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Schiesserei in Baden


mühleberg

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Infos http://www.nzz.ch/index.html details http://www.nzz.ch/2007/04/13/vm/newzzF0G6U5HE-12.html

Die Stadt Baden liegt nur wenige Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Mein Beileid den Angehörigen der Opfer. :(:cry:

Befürchte jetzt geht das ganze Gezettere wegen Ordonnanzwaffe Zuhause bzw. nicht Zuhause usw. wieder im vollen Gange erneut los. :roll:

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Warum beschleicht mich hier ein weiteres Mal das dumpfe Gefühl, dass die Einbürgerungorgien gewisser Kommunen nur dem Zweck dienen, unliebsame Statistiken zu schönen.

Wenn ich verfolge, welche Prozentsätze der Sozialwerke an Nichtschweizer gehen, kann man nur den Kopf schütteln. Wenn in einem nordschweizer Kanton 20% der Bevölkerung 60% der Gesamtausgaben der kantonalen Sozialhilfe und Invalidenversicherung für sich in Anspruch nehmen, dann läuft irgendwas falsch.

Solche Zustände ans Licht zu befördern bringt, einem schnell den Ruf eines Ausländerhassers und Rassisten ein. Deshalb sollte es an der Zeit sein, den modernen Gesslerhut ARG von seiner Stange zu kippen!

Mitr

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Also diesmal haben wir einen Schweizer, oder wie bezeichnest du jemand der hier aufgewachsen ist, die Schule besucht hat, fliessend schweizerdeutsch spricht, eine RS gemacht hat und Bank Angestelleter ist.

Amokläufer haben nach meiner Meinung nichts mit dem Kulturellen Vorfeld zu tun.

Was interessant ist, in den meisten Köpfen wird Irak hängen bleiben, was bei der bervorstehenden Initiative nur gut ist, aber korrekt ist es nicht.

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Sehr Interessanten Beitrag in einem SP Forum gefunden:

13.04.2007 20:14 | AutorIn: Peter Beyer

Das Thema ist heiss und es ist unbedingt nötig, dass rasch etwas geschieht, darum hier meine Meinung und meine Vorschläge:

Noch immer gibt es starke Kräfte in der SP, die mit dem Start einer Initiative die Aufbewahrung von Ordonnanzwaffen zu Hause verhindern will. Wenn die SP hier nicht massvoller agiert, wird es trotz grossem Aufwand zum gleichen Fiasko wie bei der Einheitskasse kommen. Schützenvereine, Jäger, Militär, Waffenhändler, SVP sowie grosse Teile von FDP und CVP usw. sind aus unterschiedlichsten Motiven dagegen. Auch Geld (Waffenhandel) spielt dabei eine riesige Rolle.

Als sehr grosses Hindernis ist das ganze militärische Schiesswesen während und nach der Dienstzeit zu sehen, das zusammenbrechen würde, wenn die Ordonnanzwaffen nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden dürfen. Das "Obligatorische", das Feldschiessen und alle weiteren Schützenfeste oder Übungsschiessen sind mit der "eigenen" Waffe zu absolvieren, weil sie auf den Schiessenden eingestellt ist. Das ganze Schiesswesen müsste neu gesetzlich verankert werden. Praktisch alle Schützenvereine sind dagegen und gingen wahrscheinlich pleite.

Diese Hürde ist kurz- bis mittelfristig nicht zu beseitigen.

Trotzdem muss dringend etwas geschehen! Ich schlage deshalb folgendes vor:

1. Vordringliche Massnahmen:

Die Munition darf nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden; denn sie wird bei den ausserdienstlichen Schiessanlässen am Schiesstag im Schützenstand abgegeben und gänzlich verschossen. Es ist wie bisher verboten, Restmunition von dort nach Hause zu nehmen.

Eine Mobilmachung ist keinesfalls mehr innert Stunden zu erwarten, also braucht kein Einrückender Munition zur Selbstverteidigung auf dem Weg zum Mobilmachungsplatz. Diese fasst er dort zusammen mit der übrigen Ausrüstung innert weniger Minuten.

Wie bisher darf auch im Dienst keine Munition auf Mann getragen werden, ausser in Ausnahmefällen beim "Wache schieben" oder bei Gefechtsübungen mit scharfer Munition. Restmunition wird wie bisher nach dem Schiessen kontrolliert eingesammelt.

Wer seine Waffe nach vollendeter Dienstpflicht weiter behalten will, muss regelmässig z.B. mit dem Schiessbüchlein nachweisen, dass er an den obigen Schiessanlässen teilnimmt oder teilgenommen hat. Ohne diesen Nachweis ist die Waffe einzuziehen.

Alle übrigen Entlassenen haben ihre Waffe abzugeben.

2. Weitere wünschbare Massnahmen, an denen die obigen nicht scheitern dürfen:

Einführung eines zentralen Waffenregisters.

Waffenbeschaffung oder -Besitz muss plausibel begründet werden.

Vor Erteilung einer Beschaffungs-Bewilligung sind Leumundszeugnis und Strafregister des/der Betreffenden schweizweit zu überprüfen.

Leumund und Strafregister von Waffenschein-Besitzern sind zu überprüfen und bei negativem Ausgang sind die Waffen einzuziehen.

Weitere Massnahmen sind denkbar.

Mit den vordringlichen Massnahmen unter 1. wäre die hauptsächlichste Bedrohung durch Ordonnanzwaffen beseitigt und es wäre schwierig, dagegen stichhaltige Argumente vorzubringen. Ausserdem wären sie sehr einfach und viel schneller umzusetzen als mit einer Initiative, die Jahre braucht und wahrscheinlich scheitern wird. In einem neuen Anlauf im Parlament müsste das möglich sein. Als Nächstes ist ja der Ständerat an der Reihe.

Ich bitte Euch SP-ParlamentarierInnen, diese Vorschläge zu überdenken und wünsche Euch viel Erfolg in Eurer parlamentarischen Arbeit.

Peter Beyer

Präsident SP-Balgach/Diepoldsau

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Tja der Gutmenschenterrorismus ist europaweitr auf dem Vormarsch. Die Subjekte die die massenhafte Einwanderung von Ausländern zu verantworten gehören zwangsweise in solche Viertel einquartiert !

Warum beschleicht mich hier ein weiteres Mal das dumpfe Gefühl, dass die Einbürgerungorgien gewisser Kommunen nur dem Zweck dienen, unliebsame Statistiken zu schönen.

Wenn ich verfolge, welche Prozentsätze der Sozialwerke an Nichtschweizer gehen, kann man nur den Kopf schütteln. Wenn in einem nordschweizer Kanton 20% der Bevölkerung 60% der Gesamtausgaben der kantonalen Sozialhilfe und Invalidenversicherung für sich in Anspruch nehmen, dann läuft irgendwas falsch.

Solche Zustände ans Licht zu befördern bringt, einem schnell den Ruf eines Ausländerhassers und Rassisten ein. Deshalb sollte es an der Zeit sein, den modernen Gesslerhut ARG von seiner Stange zu kippen!

Mitr

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@ Joker

Das kann echt nur ein Scherz sein! http://www.army.mil/news/europeandafrica/

Wenn ihr das macht, seid ihr tot!

Wir brauchen jetzt eure Hilfe und kein einknicken!

Verstehe den Sinn des Links nicht.

Sonst, kann man nur hoffen das die Initianten den Text radikal lassen und damit eine Abfuhr um die 80% erteilt wird, und das Thema sich so selbst entsorgt.

Sonst keine Sorge, wenn es eine Entwaffnung gibt , dann nur auf dem Papier. Hoffe nur das einige dann nicht ihre Sprüche war marchen und auf Bern marchieren.

@DH

sehr gute Idee, nur die begüterten Sozen, oder besser gesagt Beamten machen alles um ihre Kinder von Schulen wegzukriegen wo es einen hohen Anteil an Ausländern gibt, das wird noch intern unter SP Leuten gefördert.

Hier ein sehr guter Artikel, lies den Teil crash mit der Wirklichkeit. http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=16285&CategoryID=91

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Guckt euch mal den folgenden Beztrag an von 14.04.2007 08:10 | AutorIn: Sieglinde Müller (der 24. Beitrag) unter http://www.spschweiz.ch/index.php?id=37&tx_wecdiscussion[show_post]=145&tx_wecdiscussion[show_cat]=28&L=#comments

Erhrlich gesagt mir macht so eine radikale Denkweise etwas angst. Ich hätte nie gedacht, dass es offenbar Menschen gibt in meinem Lande die so verquer denken. Schon alleine der Gedanke Polizisten das Tragen der Dienstwaffe einschränken zu wollen ist kaum nachvoillziehbar da die Schusswaffe des Polizisten die allerletzte Lebensversicherung im Notfall ist und hat man die nicht dabei im Ernstfall, kann dies möglicherweiswe das Leben des auszuübenden Polizeibeamten kosten.

Auch die anderen Punkte wie deaktivieren von Sammlerwaffen, Einschränkungen etc. zeigen mir in erschreckender Weise die Denke wieder die bestimmte Machthaber wohl in ähnlicherweise auch hatten, als sie begannen Schritt für Schritt das allgemeine Volk zu entwaffnen. Ich hofffe fest, das Menschen mit solchen Denkweisen nie und wirklich nie bei uns in Machtpositionen kommen könnnen über das Schicksal vieler Menschen hinweg poliitisch entscheiden zu können, sonst führt sowas über kurze oder längere Zeit flugs in die Katastrophe rein.

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Also diesmal haben wir einen Schweizer, oder wie bezeichnest du jemand der hier aufgewachsen ist, die Schule besucht hat, fliessend schweizerdeutsch spricht, eine RS gemacht hat und Bank Angestelleter ist.

Als Schweizer, ich bin Eidgenosse!

Vor zwei Jahren brachte die NZZ am ersten Dezembersamstag einen Bericht aus einer "multikulturellen" RS. Beliebte Menues aus meiner Dienstzeit sind aus wohl bekannten Gründen aus dem Speiseplan gestrichen, der Dienstablauf ist mit bestimmten Pausen durchsetzt, Sanitärräume mussten auch individuell angepasst werden, usw.

Der Gipfel war aber das Gespräch mit einem albanischstämmigen Rekruten: Im Kriegsfall würde er seine Waffe nie gegen einen Gegner richten der auch der islamischen Galaubensgemeinschaft angehört.

Ich frage mich, wie solche "Soldaten" überhaupt eine militärische Ausbildung bekommen und die Waffe mit sich nach Hause nehmen. Ist ein Soldat seiner Religion oder seinem Staat verpflichtet?

Meine Überzeugung steht seit 25 Jahren, nach einem einjährigen Montageaufenthalt im Irak fest: Muslimischer und mitteleuropäischer (christlicher) Kulturkreis sind nicht miteinander vereinbar.

Schönes Wochenende!

Mitr

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Muslimischer und mitteleuropäischer (christlicher) Kulturkreis sind nicht miteinander vereinbar.

Völlig logisch aber wie wäre es mit gegenseitiger Toleranz, ohne daß man deshalb Verbrechen wie dieses akzeptiert ?

Aus einem Amoklauf eines Schweizers heraus geifert im Forum schon wieder der Ausländerhaß und Religionshaß .

Mich kotzt das langsam hier an :x :x

Ihr wollt tolerante und weltoffene Menschen sein ?

Veklemmte engstirnige kleinkarierte chauvinistische Spießbürger sehe ich nur weit und breit. :x :x :x

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Nun in unserer Weltoffenheit haben hier zwei Mechatroniker ausgebildet welche dann onewaytickets ins WTC lösten ...

Schönes Beispiel.

Wollen wir deshalb alle vorsorglich unter Generalverdacht nehmen ?

Jeder ist erst mal schuldig oder verdächtig,solange er nicht seine Unschuld bewiesen hat ?

So wie Schäuble uns Deutsche unter Generalverdacht nimmt ?

Ich mache Terrorismus und andere Verbrechen nicht an Nationalitäten fest.

Die RAF waren Deutsche ( auch gutes Beispiel) Mc Veigt der Oklahoma- Bomber war radikalistischer Amerikaner inclusive den berüchtigten Klu-Klux Klan, Die IRA sind Katholiken/Protestanten oder sonst was, die ETA katholische Spanier, deutsche Neonazis.... Scheiße - jeder hat Dreck am Stecken.

Deshalb ist die Frage nach der Nationalität oder Herkunft eines Verbrechers sekundär und keine Grundlage für dumpfes Ausländerhaßgeblubber oder gar philosophische Abhandlungen über unseren "Wert" als Krönung der Schöpfungsgeschichte.

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Ich mache Terrorismus und andere Verbrechen nicht an Nationalitäten fest.

Deshalb ist die Frage nach der Nationalität oder Herkunft eines Verbrechers sekundär und keine Grundlage für dumpfes Ausländerhaßgeblubber oder gar philosophische Abhandlungen über unseren "Wert" als Krönung der Schöpfungsgeschichte.

Aber klar, alles nur Rassenhass, Xenophobie, Möchtegerne Nazis...

Also offensichtlich ein purer Zufall das bei 9/11 in Madrid und in London die Attentäter Moslems waren und selbst im Falle von London zweite Generation.

Alles ein purer Zufall, das in der Schweiz 60% der Sozialhilfe an Ausländer bzw Eingebürgerte bezahlt wird mit genau 2 Ländern die weit überproportional Sozialhilfe beziehen nämlich Turkei und Westbalkan. Interessanterweise beziehen EU-Angehörige prozentual genau so viel Sozialhilfe wie die Schweizer.

Wenn man alle Sozialhilfenzuwendungen zusammenrechnet, nämlich Invalidenrenten, Sozialhilfe, verbiligte Wohnungen, Prämienbefreiungen für Krankenkassen usw werden 80 prozent der gesammten Sozialhilfenzuwendungen an Ausländer bezahlt und immer wieder die gleichen Gruppen. Aber alles nur Zufall.

Auch die 60% Ausländerquote bei den Gewaltdelikten ist natürlich nur ein Zufall.

Alles ein purer Zufall

Wenn jemand sich ein bisschen Zeit nimmt sollte er das Protokol über die Sozialhilfe der Familie Belushi durch lesen. Die sind 100% arbeitsfähig (IV Entscheid) und leben in Serbien, wo es sich prächtig leben lässt mit der Schweizer Sozialhilfe.

http://www.weltwoche.ch/media/download/2007_04_baur_sozialamt.pdf

Für mich handelt Belushi völlig richtig, denn unsrer linken Behörden fordern soetwas gerade heraus. Wenn dieses linke Gesöcks mal finanziel gerade stehen müsste für den Mist den die anstellen, würde der Spuck augenblicklich enden. Da man aber Steuern aus dem Fenster wirft ist es egal.

Was auch aus diesem Dokument herauskommt, ist das sich Behörden wie das Sozialamt Zürich überlegen ob sie einen IV Entscheid angreifen sollen, das ist ja der Gipfel. Da sollen ganz klare Betrüger unterstüzt werden und das noch mit hilfe der Beamten der Sozialhilfe.

Wenn man weiss das der ChefIn von dieser Abteilung eine Grüne ist die es gerne Multikulturel hat versteht man alles.

Ich würde der gerne dieses Multikultipak in ihrem Haus installieren.

Spätestens wenn Attila eine überbraten kriegt weil er Alkohol trinkt, wird er aufwachen.

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