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Hände Weg von meiner Waffe


mühleberg

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Tja, wenn es die Mehrheit der Schweizer so will, dann wird das, was die Schweiz ausmacht, eben demontiert und ruiniert.

Bei uns machen es die Volkstreter, ihr macht das eben selbst. DAS ist wahre Demokratie. Da kann man gar nix machen!

Wenn das Schweizervolk nicht mehr stolz, wehrhaft und bodenständig sein will, sondern "modern" und "progressiv", dann wird es eben im linksgrüngutmenschelnden UN/EU-Einheitsmainstream auf- und zu gegebener Zeit untergehen.

Traurig, aber nicht zu ändern! :? :(

GRUß

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Vielleicht sollte man mal ganz nüchtern untersuchen wie diese Mehrheiten zustande kommen als gleich wieder "linksgrüngutmenschelndes " Geschwätz zu produzieren, scheinbat die Standardideologie bei GB.

Nämlich das hier :

drei Viertel der Frauen dagegen wollen die Dienstwaffen sofort aus den Haushalten verbannen.

Geht man davon aus daß auch in der Schweiz die Frauen ca 50 % der Bevölkerung ausmachen, ist es logisch daß dies rechnerisch ins Gewicht fällt.

Also scheint das ein geschlechtsspezifische Problem zu sein , nämlich die generelle Scheu von Frauen vor Waffen ( wobei natürlich Ausnahmen die Regel bestätigen )

Bei dieser emotionalen Abneigung der Weiblichkeiten sind Argumente meistens auch zwecklos.

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«Die Waffe gibt dem Bürger die Gewissheit, sich im Ernstfall selbst verteidigen zu können», «Das war und ist wichtig für ein so kleines Land wie die Schweiz.»

Respekt Frau Furrer, respekt!!! :o

Aber trotzdem...

Obwohl ich mir wahrscheinlich einige Feinde einhandle sage ich:

...hätte man den Frauen nie das Stimmrecht geben sollen!

Die denken einfach anders (komplizierter) als Männer! Ich sage nicht, dass alle Frauen so sind. Aber die meisten! :cool1:

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Ist doch wohl klar was Frauen da in der Birne haben: "... mit ihrem Unterleib geben sie Leben und so eine Waffe - natürlich von ganz alleine, nimmt das Leben " ab einem I.Q. von etwa 85 ändert sich die Sichtweise: dann wird ihr das Leben genommen wenn sie nicht "beim leben geben üben" mitmacht ... über einem I.Q. von 110 schießt Frau auch selber ... sportlich ...eben ! Aber wo gibt es das schon ...? :wink:

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soso linksgutmenschelndes Grün _

4. Christlicher Friedensdienst

5. Christlich Soziale Partei CSP

8. Evangelische Frauen Schweiz

10. Frauen für den Frieden

11. Frauenrechte Basel

20. Oekumenische Frauenbewegung Zürich

21. Parspas - Ass. val. prévention du suicide

22. Religiös-sozialistische Vereinigung

23. Schweiz. Katholischer Frauenbund

Da sägen aber welche fleißig mit ...... :twisted:

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soso linksgutmenschelndes Grün _

4. Christlicher Friedensdienst

5. Christlich Soziale Partei CSP

8. Evangelische Frauen Schweiz

10. Frauen für den Frieden

11. Frauenrechte Basel

20. Oekumenische Frauenbewegung Zürich

21. Parspas - Ass. val. prévention du suicide

22. Religiös-sozialistische Vereinigung

23. Schweiz. Katholischer Frauenbund

Da sägen aber welche fleißig mit ...... :twisted:

Die stimmen immer fleissig links, entsprechen genau dem Gutmenschen Prototyp. Manche sind auch nur kleine Grüpchen von ein paar Leuten. Das letzte mal als über die Einbürgerung von Ausländern abgestimmt wurde waren diese ganzen Gruppierungen entschlossen dagegen genau wie die gesammelte Presse. Resultat in etwa 65-70% haben die Vorlage angenommen.

Man kann recht einfach definieren wer dafür ist: Links, Grün, links-religiös, links-frauen und die üblichen NGO's

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In meinem Heim-Schützenverein werde ich nächste Woche mal Alarm schlagen- wake-up call durchgeben und aufrütteln bzw. über die Kampagne/Initative informieren, da in meinem Schützenverein geschätzte 3/4 aller Schützenkameraden keine oder kaum Ahnung haben was läuft bzw. was droht. Ich denke wenn es uns nicht gelingt sämtliche Schützenvereine unabhängig voneinander wachzurütteln und sämtliche Waffenbesitzer sowieso, auch unter der Jägerschaft, mit harten aber fairen Bandagen gegen die Kampagne anzutreten und einzustehen wird es dann am Tag X zu spät sein. Es ist wirklich 5 vor 12 das muss man sich einfach mal bewusst sein.

Ich bitte jeden User der einem Schützenverein angehört IPSC usw. seine Kameraden sachlich zu informieren. Ich denke wir können und müssen hier noch gewaltig mobilisieren, denn es geht um die Zukunft unseres (noch) liberalen Waffenrechtes für das ich gerne auch weiterhin in Zukunft erhalten sehen möchte.

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Das war wieder mal medientypisch. Da hiess es die mehrheit wäre gegen Waffen, ein kleiner harter Kern mache sich für Waffen stark. So ein Blödsinn. Dann wären die Gesetze schon längst verstärkt worden. Diese Medienfuzzies begreifens immer noch nicht, und können vom Lügen nicht ablassen...

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Das war wieder mal medientypisch. Da hiess es die mehrheit wäre gegen Waffen, ein kleiner harter Kern mache sich für Waffen stark. So ein Blödsinn. Dann wären die Gesetze schon längst verstärkt worden. Diese Medienfuzzies begreifens immer noch nicht, und können vom Lügen nicht ablassen...

was erwartest du denn vom BLICK ?????? denn ist alles recht wie bei unserer BILD solange es auflage bring.

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Die Trägerschaft hinter der Initiative http://www.schutz-vor-waffengewalt.ch/organisationen.html

Echt interessant die Liste, z.B.:

36. Beratungsstelle f. Militärverweigerung ZH

> vielleicht gibt es ja dann bald eine auch Beratungsstelle

für Waffenregistrierungs-Verweigerung..?

Eigentlich bin ich froh, dass die Initianten nun dies vorsehen:

"Die eidgenössische Volksinitiative "Für den Schutz vor Waffengewalt" beinhaltet im Kern folgende Bestimmungen:

Erwerb, Besitz, Tragen, Gebrauch und Überlassen von Waffen, Zubehör und Munition soll nur noch Personen erlaubt sein, die den Nachweis für die Notwendigkeit und für die erforderlichen Fähigkeiten erbringen.

Ausserhalb des Militärdienstes wird die Schusswaffe der Angehörigen der Armee in gesicherten Räumen der Armee aufbewahrt. Die Überlassung von Schusswaffen an Angehörige der Armee nach Ausscheiden aus der Armee ist ebenfalls ausgeschlossen.

Der Bund führt ein eidgenössisches Register für Schusswaffen."

> damit gehen sie nämlich glücklicherweise zu weit, da bin ich guter Dinge!

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Aber das Aufhängerbild hat Blick doch echt gut gemacht:

Für wahr, dynamite! Da hast Du absolut recht!! :mrgreen:

> damit gehen sie nämlich glücklicherweise zu weit, da bin ich guter Dinge!

Uaahhh!! Wenn Du Dich da mal nicht verkalkulierst! Mir jedenfalls wird diese Abstimmung, etliche schlaflose Nächte beschehren! :roll:

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  • 2 months later...

DLRG-Bilanz 2006: In Deutschland ertranken über 600 Menschen

Autor:

Webmaster

Uhrzeit:

21:25 Uhr

Datum:

Freitag, 16.März 2007

Hannover/Bad Nenndorf (ots) - Im vergangenen Jahr sind in

Deutschland mindestens 606 Menschen ertrunken. Gegenüber dem Vorjahr

stieg die Zahl deutlich um 129 an. Das entspricht einem Wachstum von

27%. Diese Zahlen gab die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

(DLRG) heute im Hannover bekannt. "Der schöne Sommer hat erheblich zu

diesem Ergebnis beigetragen. Allein im Monat Juli ertranken 158

Männer und Frauen, im Mittel fünf Personen täglich", bilanziert

DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens.

Nach Angaben der DLRG sind in den Jahren 2000 bis 2006 insgesamt

3774 Menschen im Wasser ums Leben gekommen. "Diese Zahl macht das

ganze Ausmaß deutlich. Für eine moderne, hoch entwickelte

Gesellschaft ist diese Bilanz nicht akzeptabel. Wenn wir die

Opferzahlen nachhaltig senken wollen, müssen alle Beteiligten -

Staat, Länder, Gemeinden und alle für die Sicherheit Verantwortlichen

- noch viele Hausaufgaben erledigen. Wir brauchen mehr Sicherheit,

vor allem an den Binnengewässern, und eine verbesserte

Schwimmfähigkeit speziell bei der nachwachsenden Generation", zeigt

der DLRG-Präsident Lösungswege auf.

78% aller tödlich verlaufenen Unfälle ereigneten sich in

Binnengewässern. In Seen und Teichen ertranken 243, in Flüssen 227

Menschen. In künstlichen Gewässern wie Häfen und Kanälen starben 44

Personen. Als besonders gefährlich entpuppten sich der Rhein und die

Elbe mit 28, respektive 26 Todesfällen, gefolgt vom Main mit 12 und

der Donau mit 10. Im Bodensee verloren sieben Personen das Leben. Um

das hohe Risiko künftig zu verringern, fordert Dr. Klaus Wilkens

lokale Risikoanalysen, um das konkrete Gefährdungspotenzial zu

ermitteln. "Je nach Gefährdungsstufe müssen dann abgestufte

Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet werden. Die Einrichtung von

Wasserrettungsstationen und die Aufsicht durch Rettungsschwimmer an

beliebten Badestellen dürfen nicht tabu sein". Badeverbotsschilder

sind nach Ansicht der Lebensretter keine Lösung.

29 Personen starben in Schwimmbädern, das sind mehr als doppelt so

viele wie im Vorjahr. Die deutschen Küsten von Nord- und Ostsee

zählen nach wie vor zu den sicheren Gewässern. Dort starben im

vergangenen Jahr 28 Männer und Frauen. Die Todesfälle an Meeresküsten

machen lediglich 4,6% aus. Als Grund dafür nennt die DLRG die durch

Rettungsschwim-merinnen und -schwimmer bewachten Badestellen. Der

Zentrale Wasserrettungsdienst an den Küsten ist eine

Gemeinschaftsaufgabe aller DLRG-Landesverbände und seit 35 Jahren ein

großer Erfolg.

Zum ersten Mal nach mehreren Jahren ist die Zahl der ertrunkenen

Kinder im Vorschulalter wieder gestiegen. 29 Jungen und Mädchen waren

noch keine sechs Jahre alt. Weiter steigend ist die Zahl der älteren

Menschen. Im vergangenen Jahr kamen 289 Menschen ums Leben, die älter

waren als 50 Jahre, das sind 48% aller Ertrinkungsfälle.

In der Verteilung der Todesfälle nach Bundesländern nimmt Bayern

mit 123 Ertrunkenen die Spitzenposition ein, gefolgt von

Nordrhein-Westfalen mit 86, Niedersachsen mit 64 und

Baden-Württemberg mit 51 Todesopfern. Auf den nächsten beiden Rängen

folgen mit Mecklenburg-Vorpommern (44) und Brandenburg (38) zwei

Bundesländer mit geringer Bevölkerung. Die wenigsten Todesfälle durch

Ertrinken waren in Bremen (7) und dem Saarland (10) zu beklagen.

Originaltext: DLRG - Dt. Lebens-Rettungs-Gesellschaft

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