Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 08/27/15 in all areas

  1. Zum Thema Wolf solltet ihr euch mal die Zeit nehmen, diesen Bericht eines kanadischen Verhaltensforschers zu lesen. Vielleicht ist der Bericht ja schon bekannt? Gruß Walter geist-jagd-wild.pdf
    2 points
  2. Weil heute jeder sofort psychologisch betreut werden muß, wenn er in derselben Stadt unterwegs war, wo am anderen Ende ein entlaufener Mischlingshund überfahren wurde . Das ist jetzt natürlich absichtlich überspitzt formuliert, es gibt sicherlich Situationen wo das nötig und auch gut ist, es gibt auch immer Menschen, die unterschiedlich reagieren, aber die psychologische Betreuung wurde doch zwischenzeitlich auch ein wenig zur Lifestyle Marotte. Wenn ich aus den Nachrichten entnehme, daß Leute, die an einem Sonntag Nachmittag vorübergehend ihre Häuser verlassen müssen, weil in der Nähe zwei Bomben entschärft werden, "psychologisch betreut" werden müssen, dann frage ich mich, wieso nicht ganze Generationen von Deutschen nach `45 dem Wahnsinn verfallen sind .................. Andererseits ziehen sich Unzählige im Fernsehen und noch mehr mit Videos freiwillig einen unsagbaren Horror Trash rein für den tatsächlich eine psychologische Betreuung richtig wäre - und zwar schon vorher, um zu ergründen, wieso die Leute sich so etwas antun ! Das ist aber nur die Meinung eines alten Mannes, der es als Kind spannend fand, durch den Bretterzaun zu gucken, wenn die Männer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst mal wieder unterwegs waren und weder meine Mutter noch mein Vater erlitten einen Post-Traumatischen Anfall, wenn ich davon erzählte, es gab allenfalls mal eine Ohrfeige, wenn wir die Absperrungen allzu dreist umgangen haben. Was waren wir doch früher für seltsame Menschen GP
    2 points
  3. Wäre das ein Nazi gewesen würden wochenlang die Zeitungen von allen Einzelheiten seines Lebens berichten und dem Staat Versäumnisse vorwerfen.
    1 point
  4. Aber nicht als Jäger, der seinen Jagdschein vor zig Jahren gemacht hat. Und komischer Weise sind damals auch nicht die Jäger reihenweise umgefallen. Es ist einfach ein Unfall, wie er im Straßenverkehr täglich passiert.
    1 point
  5. Natürlich ist Punkt 2 - Die Waffe zeigt immer in Richtung Kugelfang, außer, man verstaut sie im Transportbehälter - so zu verstehen, dass sich dieses Vorgehen immer nach den örtlichen Gegebenheiten zu richten hat. Wenn das Behältnis nicht an der Feuerlinie" abgestellt werden kann, muss auf andere Weise gewährleistet sein, dass keine geladene Waffe den Stand verlässt oder die Mündung auf Personen zeigt. Wie das geht, lernt man eigentlich schon als Jungschütze am ersten Tag. Grüße Gunfire
    1 point
  6. Das Täterprofil ist natürlich auch ein echter Alptraum für Washington, ein linker schwuler farbiger Mann kann so etwas eigentlich garnicht tun......
    1 point
  7. Da du das Ganze nicht in grün schreibst, muss ich annehmen, dass du das ernst meinst und es zeigt zugleich, dass du von der Materie wenig Ahnung hast. Als Einstieg empfehle ich dir mal das Buch: "Die reden, Wir sterben" von Andreas Timmermann - Levans. (http://www.amazon.de/Die-reden-sterben-Soldaten-deutschen/dp/3593393425 / für EINEN Euro hier: http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/35390/die-reden-wir-sterben . Dort siehst du wie die BW mit PTBS umgeht und wie viele Soldaten wirklich daran leiden und was PTBS überhaupt bedeutet! Viele von Ihnen sind heute leider nicht mehr unter uns, denn in dieser Sache hat die BW vollständig versagt. Timmermann war als Presseoffizier (Oberstleutnant) vielfach im Auslandseinsatz und erkrankte nach seinem letzten Afghanistaneinsatz an PTBS. In Folge der Krankheit verlor er alles. Gesundheit, Einkommen, Wohnung, Frau... und lebte nur noch in der "Lage". Um nicht zu verhungern, sammelte er letztendlich Kartoffeln vom abgeernteten Feldern usw. Die im Buch geschilderten Schicksale sind eine Schande für die BW und wie sie mit ihren Veteranen umgeht.
    1 point
  8. Damit dürfte Alles gesagt sein. Als Ergänzung möchte ich, mit aller gebotenen Vorsicht, natürlich unter Hinweis darauf, daß Klischees nicht immer zutreffen, aber doch zumeist ein Körnchen Wahrheit enthalten, mal anmerken, daß bei uns insbesondere ältere Jäger nicht unbedingt als Musterbeispiele und Vorbilder i.S. regelkonformem Umgang mit Waffen auf dem Stand gelten......... Da muß man dann z.B. schon mal freundlich darauf hinweisen, daß die umgehängte Knarre über der Schulter mit geschlossenem Verschluß wirklich nicht so ganz den heutigen Anforderungen und Vorstellungen entsprechen GP
    1 point
  9. Das sollte grundsätzlich für alle Schützen gelten - aber - wie Schwedenmauser schon schrieb - "Gedankenlosigkeit". Es war ein Unfall - ein vermeidbarer zwar, aber letztendlich "nur ein Unfall" mit leider tödlichem Ausgang. Die Art Unfall, die auf den Straßen Tag für Tag passieren. @ Schwedenmauser: Wenn die Führung ein "Exempel" statuieren will, würde ich dort keine Aufsicht mehr machen wollen. Gerade in solchen Fällen erwarte ich Beistand im Rahmen des Möglichen von einem Vorstand; d. h. die bestehenden Gesetze voll ausreizen und nicht in die Gutmenschenmanier verfallen und irgendein Bauernopfer hängen lassen. Auch für die Aufsicht ist das ein Trauma.
    1 point
  10. Für mich persönlich gilt grundsätzlich: 1: Man legt keine geladene Waffe aus der Hand oder man sorgt dafür, dass sich kein Schuß lösen kann. 2: Die Waffe zeigt immer in Richtung Kugelfang, außer, man verstaut sie im Transportbehälter. Grüße Gunfire
    1 point
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)