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  1. Nicht mit nicht vergleichbaren oder falsch verglichenen Nachbarn argumentieren. Besser sauber unsere Zahlen aufbereiten. DIese sind asreichend harmlos. Wenn man bedenkt, dass die Waffenbesitzer hierzulande so wenig mit ihren Waffen anstellen, wie die Polizei sollte die Zuverlässigkeit eigentlich deutlich sein. Es gibt eben nirgends 100%ige Sicherheit und es gibt wohl kaum einen harmloseren Gegenstand in deutschen Haushalten, als Schusswaffen. Mit denen geschieht verglichen mit anderen alltäglichen Gegenständen denkbar wenig. Selbst Kugelschreiber und Kinderspielzeug sorgen für erheblich mehr Tote, als unsere Schusswaffen. Das hat man den guten Voraussetzungen (Eignung, Zuverlässigkeit, etc.) im WaffG zu verdanken. Bei freiem Zugang sieht man ja die überwältigende Zahl an Straftatne mit SRS Waffen. Konklusion: Es gubt keinen weiteren Regelungsbedarf oder mit den Worten der großen Vorsitzenden Renate Künast: Auch Abgeordnete müssen Freihet aushalten. (Link dazu aus dem Radio1 Interview im bekannten Thread.)
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  2. Die Frage ist, an was der gute "Reservist" dann festmachen will, wann im Alter die Waffen abgegeben werden müssen? Wenn ich die Olympischen Qualitäten nicht mehr erreiche? Oder wenn nur noch 50 % der möglichen Ringzahlen erreicht werden? Für mich gäbe es nur 1 Kriterium: Wenn mir jemand erklärt, daß mein Verhalten zu einem Sicherheitsrisiko für andere Schützen würde. Ansonsten ist gerade das Schießen eine Sportart mit einer hohen Sozialisierung (war zumindest mal so) und ist bis ins hohe Alter auszuüben. Hier jetzt mit irgendwelchen "Gesundheitsuntersuchungen" eingreifen zu wollen (welche Kriterien?), würde bedeuten, daß im Alter nur noch Bridge, Canasta u. ä. zu spielen ist und eingestippte Kekse wegzumümmeln sind
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  3. Mit Schießsport, Sammelleidenschaft und Jagd kann man argumentieren, wie man will. Das sind alles Freizeitbeschäftigungen, die keine hohe Priorität in der Gesellschaft genießen. Das einzige, was jetzt noch ziehen kann ist der Schusswaffenbesitz zu Selbstverteidigungszwecken. Diese Waffen muss man definitionsgemäß geladen und zugriffsbereit haben. Ich denke die Grundstimmung in Europa wird sich zunehmend zugunsten dieser Argumentation entwickeln. Die starken Argumente sind nun mal: Home Defense, CCW und RKBA. Alles andere ist Spiel und Spaß, die zwar auch irgendwo dazugehören aber nicht die notwendige Zugkraft in der Öffentlichkeit entwickeln können. Denken wir an die Maslowsche Pyramide. Das Grundbedürfnis des einen nach Sicherheit, das sich als Forderung eines Waffenverbots äußert, trifft auf das Grundbedürfnis des anderen nach Sicherheit, das sich in der Forderung nach einer Liberalisierung des Waffengesetzes äußert. Diese gegensätzlichen Forderungen spielen gegeneinander auf der gleichen Bedürfnisebene. Wenn hingenen das Grundbedürfnis nach Sicherheit gegen ein Bedürfnis nach Selbstverwirklichung in der Form eines Hobbys spielt, wird das Hobby immer verlieren!
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  4. Zur Info und vielleicht von Interesse für die Berlin/Brandenburger Am 26.11.15 (Donnerstag) um 19 Uhr werde ich in kleiner Runde beim Berlin Pub Talk zum Waffenrecht mit Frau Mihalic (Waffenrechtsexpertin der Grünen) Gedanken austauschen. Mal schauen, ob die Pankower Nachrichten den Inhalt dann auch verbreiten, wie sie es mit anderen Themenabenden gemacht haben. http://berlinerpubtalk.de/ Der Termin ist noch nicht angekündet, weil noch am 12.11. ein anderes Thema dran ist. Die Ankündigung wird aber in etwa so lauten: Schärferes Waffenrecht - ist das sinnvoll? In Deutschland sind 5,5 Millionen legale Waffen im Umlauf. Rund 70 Menschen werden jedes Jahr bundesweit mit legalen und illegalen Schusswaffen getötet. Hinzu kommen 750 Selbstmorde durch Waffeneinsatz. Angesichts der im Verhältnis relativ geringen Todesrate durch Schusswaffen scheint das deutsche Waffenrecht streng genug zu sein. Dennoch gibt es immer wieder "Familientragödien" oder gar Amokläufe, die durch den Einsatz von Schusswaffen Todesopfer fordern. Daher wird regelmäßig ein schärferes Waffenrecht gefordert, unter anderem von Reinhold Gall (Innenminister von Baden-Württemberg), der Europäischen Kommission oder Bündnis 90/Die Grünen. Welche Gründe sprechen für und gegen schärfere Kontrollen der Waffenbesitzer, ein Verbot der Aufbewahrung von Schusswaffen in Privathaushalten oder Fingerabdrucksysteme als Voraussetzung für ihren Einsatz? Statement von Frau Mihalic. „Die direkte Verfügbarkeit von schussbereiten Waffen im privaten Umfeld ist ein ernstzunehmendes Problem für die öffentliche Sicherheit. Wir sollten daher zu einer Regelung kommen, die eine getrennte Aufbewahrung von Waffen und Munition in unterschiedlichen Gebäuden zwingend vorschreibt.“ Statement von Katja Triebel "Legale Waffenbesitzer neigen nicht zu Gewalt, illegale halten sich nicht ans Gesetz. Von daher wäre mehr Vertrauen in die rechtstreuen Bürger angebracht. In Österreich und der Schweiz klappt das ja auch. Das "Restrisiko Mensch" besteht schon immer und ist in der Tora und Bibel nachzulesen: Kain benötigte nur einen Stein für den Brudermord." Wie Frau Mihalic zu Waffen steht, kann man u.a. hier aus dem Getwitter rauslesen: http://german-rifle-association.de/freiheit-ist-kein-grundrecht-zweiter-klasse/
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  5. Nur eine Randbemerkung, unser teilweise schon völlig verkorkstes WaffG als Garanten für eine Steigerung der öffentlichen Sicherheit anzusehen, ist eine doch etwas merkwürdige Art der Darstellung von der Harmlosigkeit von Waffen in privater Hand. Österreich bspw. erlaubt seinen Bürgern in der Beziehung weit mehr ohne das hier das Chaos und Mord an der Tagesordnung sind. Warum nur darf dies in Dt nicht auch so sein?! Völlig unverständlich! Anstatt immer nur den Status Quo zu feiern, sollten echte Erleichterungen mal wieder eingeführt werden, was aber bei der Denke in unseren eigenen Reihen, leider nur ein Traum bleiben wird - leider
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  6. Der Mann ist nicht dumm. Ganz im Gegenteil! Er ist immerhin Tierarzt. Aber verrückt ist er schon etwas.................................. GRUß
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  7. Ich wünsche viel Erfolg beim Talk. Doch es ist sinnlos mM nach mit Grünen zu diskutieren, die kann man nur sachlich und argumentativ dumm da stehen lassen und hoffen, das Unbedarfte das genauso verstehen und anfangen zu denken. Der Grüne selber ist beratungsresistent und muss entsprechend genauso behandelt werden.
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  8. Dabei ist die Antwort so einfach: Alles was die einschlägigen Gesetze erlauben.
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