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  1. Wenn sich das mit Bienkowska erhärtet, MUSS sie das an die grosse Glocke gehängt werden! Genauso wie der Belgier vom Beschussamt! Korrupte Politiker und Experten stehen hinter dem #EUgunban!
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  2. +++ Feuerwaffen Konferenz 16/11/16 +++ Wer es verpasst hat, kann sich Katja Triebels Rede (vorher auf Deutsch umstellen) hier ab 37:30 anschauen: http://web.events.streamovations.be/index.php/event/stream/ecr-16112016 Ihre Power-Point-Präsentation findet man hier: https://legalwaffenbesitzer.files.wordpress.com/2016/11/ppp.ppsx Ihr 30-Seiten-Impact-Assessment findet man hier: http://firearms-united.com/wp-content/uploads/2016/06/Impact-Assessment.pdf Eine kurze Zusammenfassung auf 2 Seiten hier: http://firearms-united.com/wp-content/uploads/2016/06/Impact-Assessment-short.pdf Firearms United und German Rifle Association bedanken sich bei Herrn Bernd Kölmel für diese tolle Veranstaltung. Eine sehr gute Zusammenfassung hat Oliver Huber hier auf Deutsch verfasst: Olis Worte - falls man obigen Link nicht öffnen kann: Zurück aus Brüssel. eine Menge Stoff zu lesen und das ohne Bilder! Bei allem was ich dort erlebt und gehört habe rollen sich mir auf der einen Seite die Fußnägel auf und auf der anderen Seite sehe ich einen Schimmer von erfreulicher Hoffnung am Horizont. Die von United Firearms, der ECR (European Conservatives and Reformists Group), Der Alliance and Democrats for Europe Group und der EPP Group in the european parliarment organisierte Konferenz war eine Informationsveranstaltung zur Firearms Direktive. Auf dem Podium anwesend waren: Alian Alexis für die Kommission, die für den unsäglichen Vorschlag zur Waffenrechtsverschärfung verantwortlich zeichnet, Bernd Kölmel facebook.com/BerndKoelmelMdEP/?fref=ts für die Alfa und als Vertreter der ECR (European Conservatives and Reformists Group), Dita Charanzová (Mitglied des europäischen Parlaments), Eric Lakomaa (Wissenschaftler), Katja Triebel (United Firearms/German-Rifle-Association), Stephan Petroni (Vertreter der Sammler), Mikko Personen (Verterter der Reservisten), Stefano Maulu, (Mitglied des europäischen Parlaments), Pia Certé (IPSC-Schützin), Tomasz Stepie´n (United Firearms), Jussi Halla-aho (Mitglied des europäischen Parlaments) Die Konferenz war gegliedert in zwei Teile Teil 1 1. Proposal (Vorschlag der Kommission) 2. Trilogue (Info zum Trilog) 3. Impact (Einflußfaktoren) Teil 2 Emotional Impact (Darstellung der einzelnen betroffenen Gruppen) zu Teil 1 Alain Alexis stellte die Position der Kommission vor. Herr Alexis stelle eine in meinen Augen vollkommen ideologische Sichtweise dar, in der er betonte und im Besonderen unterstrich, dass eine Gesetzesinitiative immer ein Gleichgewicht zwischen der Sicherheit der Bevölkerung und einer Freiheit des Einzelnen zu berücksichtigen habe. Er stellte plakative in den Raum, das die Anschläge von Paris mit halbautomatischen Waffen begangen worden sein und das aus diesem Grund halbautomatische Waffen ein großes Gefahrenpotential für die Bevölkerung darstellen. Insbesondere führte er den Anschlag in Norwegen ins Feld, hierbei scheint ihm entgangen zu sein, dass Norwegen nicht zur europäischen Gemeinschaft gehört. Weiterhin verteidigte er die „medizinische“ Untersuchungsplicht als ein wertvolles Mittel zur Kontrolle der Eignung zum Waffenbesitz. Auf Fragen zu den Waffengesetzen und der nicht nennenswerten Deliktrelevanz in der Schweiz, Österreich und Tschechien, ebenso wie den steigenden Kriminalitätsraten in England und Australien äußerte er sich nicht und überging die Fragen geflissentlich. Er beschwerte sich in hohem Maße darüber, das Waffenbesitzer der Meinung seien, sie würden pauschal mit Terroristen gleich gesetzt. Wir erinnern uns, die Direktive wurde als Vorschlag zur Terroismusprävetion und zur Eindämmung des illegalen Waffenhandels vorgestellt und der ursprüngliche sollte sich mit der einheitlichen Deaktivierung von Schußwaffen und dem Umbau von Kriegs- und Waffen zu Deko- und Salutwaffen und der Verhinderung vom Umbau von Schreckschusswaffen zu schussfähigen „scharfen“ Waffen und der Verhinderung des Handels von illegalen Waffen befassen! Die andauernden Beschwerden von Waffenbesitzern mit dem Gejammer der Diskriminierung (meine Interpretation seiner Aussagen) seinen nicht zielführend und sollten doch in einer sachlichen Diskussion, die nur zum Schutz der Bevölkerung diene nicht verwendet werden. Waffenbesitzer sollten sich darüber im Klaren sein, Dass Schusswaffen nun mal zum Töten gemacht sein und es damit legitim sei, die davon ausgehende Gefahr zu minimieren. Weiterhin führte Herr Alexis aus, die Änderung der Gesetze jede Nutzung und den Besitz von Schusswaffen unter dem Aspekt einer Gleichwertigkeit zu behandeln habe, halb- und oder vollautomatische Schusswaffen, ob im Besitz eines Sammler oder eines Museums oder eines legalen Waffenbesitzers stellten die gleiche Gefahr dar auf Grund ihres ihnen innewohnenden Tötungspotetiales. Wir erinnern uns, die Direktive wurde als Vorschlag zur Terroismusprävetion und zur Eindämmung des illegalen Waffenhandels vorgestellt. Die Kommission betreibt aus meiner Sicht einen ideologischen Feldzug gegen jede Form von Waffen die nicht in staatlicher Hand sind. Eric Lakomaa der als Wissenschaftler an einer Untersuchung zum Missbrauch entwendeter Waffen gearbeitet hat und einen Research zu Untersuchung von Delikten mit solchen entwendeten Waffen für Schweden vorgenommen hat, stellte dar, dass keine nennenswert Gefährdung von solchen Waffen ausgeht. Er berichtete weiterhin, dass es zu diesem Thema ansonsten keine Untersuchungen gibt. Keine Gefahr – kein Problem. Ammerkung:“ bei uns in Deutschland kann das Bundesinnenministerium trotz nationalen Waffenregisters keine Aussage machen wie viele Schusswaffen aus oder mit Sicherungsbehältnissen entwendet wurden machen und das obwohl die dauerhafte Zerstörung, Entwendung oder der Verlust einer Schusswaffe aktenkundig gemacht wird. Die spannende Frage gibt es im nationalen Waffenregister keine Möglichkeit so etwas zu vermerken, was sehr seltsam wäre, da ja die Weg einer solchen Waffe dann nicht nachvollziehbar sind, was ermittlungstechnisch eine schwere Fehler wäre oder sind die Zahlen einfach so gering, dass sie eine Verschärfung der Aufbewahrung nicht rechtfertigen?“ Katja berichtete über einen Research über den Einfluss von Waffendelikten den sie in eigener Regie gemacht hatte und der eigentlich von der Kommission dem Vorschlag zur Verschärfung der Waffengesetze hätte zu Grunde liegen sollen, aber nie gemacht wurde. Stattdessen wurden 40.000.000 Euro (40 Millionen) von der EU ausgegeben um das Track and Trace of Exlosives also die 24stündige Verfolgungsmöglichkeit von Pulver und Zündschnüren sicherzustellen. Ansbach und das Brüsseler Bombenattentat 2015 und 192 getötete und 2000 Verletzte durch islamistische Extremisten wurden nicht verhindert. Merke - Terrorismus kann nicht durch Verbot oder Restriktion legal erworbener oder legal besessener Güter verhindert werden. Die Fragen der Teilnehmer richteten sich nur an Herrn Alexis der sich in eine Schmollecke zurück zog und voller Unverständnis auf kritische Fragen reagierte und einer kaputten Schallplatte gleich, die Wichtigkeit und gesellschaftliche und sicherheitspolitische Relevanz einer Beschneidung der legalen Waffenbesitzer betonte und nicht müde wurde zu proklamieren, dass keine Nachteile entstehen würden, da es ja für Sportschützen Ausnahmegenehmigungen und auch die Möglichkeit geben würde A7 Waffen in den europäischen Feuerwaffenpass einzutragen. Sicher kostenlos? – oder? Zu diesem eigentlich interessiertesten Teil gab es eine Zeit von 8 Minuten für Fragen aus dem Auditorium. Herr Alexis entschwand umgehend! ….und Tschüß! Zu Teil 2. Vicky Ford berichtete vom Trilog. Der europäische Rat und das Parlament rücken näher zusammen und nehmen die Kommission zunehmend unter Beschuss. Wie Michael Thoma schon berichtete: Deaktivierte Waffen: Klares Verständnis der Auswirkungen auf Bürger (1 „praktikabler“ Standard für EU), klarere Definitionen für Deaktivierung, Anhaltspunkte für Beschussämter. Parlament möchte Altbesitz aus nationalen Standards anerkennen, wenn vor April 2016 gekauft. Verkauf dieser älteren Waffen soll möglich bleiben. Halbautomaten: Rat und Parlament sind gegen A7, nach Aussehen. Sind für Einordung nach Magazinkapazität. Erlaubnisse für Sportschützen sollen existieren und sollen für Mitgliedsstaaten verpflichtend werden. Außerdem sollen die Waffen in A weiterhin auf EFP verwendet werden und auch auf Wettbewerbe mitgenommen werden können. Sonderregelungen für Reservisten und Filmemacher etc. Konvertierte Halbautomaten : Muss weiter diskutiert werden, viel Übereinstimmung zwischen Parlament und Rat. Altbesitz soll anerkannt werden. Medizintests: Parlament besteht auf Überwachungssysteme für Nationalstaaten, durchgehend oder nicht durchgehend. Jeder Mitgliedstaat soll System für Überprüfung haben. Nicht jeder einzelne Schütze muss überprüft werden. Bisherige Systeme sollen für alle Legalwaffenbesitzer gelten, keinen Unterschiede zwischen Sportschützen und Jägern etc. Nehmen wir mal die augenscheinlichen Nettigkeit raus so bliebt eine große Unwägbarkeit in den „medizinischen“ Tests es gibt keine Definition die einer Landeswillkür Tür und Tor öffnen wurde. Eine Waffenbesitzerin aus Litauen berichtete über die „demütigenden“ Test die dort alle 5 Jahre durchgeführt werden. Herr Petroni berichtete was es aus Sammlersicht bedeutet, wenn zu Bespiel eine Sammlerwaffe wie ein Prototyp mit nachträglich einer Nummer versehen wird. Es wäre so als würde man auf eine blaue Mauritius nachträglich eine Registrierungsnummer aufbringen, um sie gegen „Schwarzverkauf“ zu sichern! Herr Maullu stellte aus italienischer Sicht dar welche wirtschaftlichen Probleme es für kleine Waffenhersteller bedeuten würde Kennzeichnungspflichten und Vorschriften zum Handel um zu setzten und zu erfüllen. Fragen und Antworten wahren hier eher Anregungen für die anwesenden Parlamentarier die gegen jegliche sinnfreie Verschärfung des Waffengesetzes sind. Tomasz Stepie´n stellte zum Abschluss sehr deutlich klar, dass die Kommission sehr willkürlich ihren Auftrag erweitert hat und – ein in meinen Augen sehr wichtiger Punkt – die Menge der Befürworter des europäischen Parlaments um 8% abgenommen hat und die der Gegner des europäischen Parlaments um 8% angestiegen ist. Mein Fazit: Die Kommission – Aufrag verfehlt – setzten 6 und alles faktenbasiert neu erarbeiten mit einer sauberen Evaluation. Ende einer ideologischen Kampagne gegen legale Waffenbesitzer! Focus auf Bekämpfung des illegalen Waffenhandels. Evaluierung von Alternativen zur inneren Sicherheit, wie concealed carry und das Modell von Tschechien, Schweiz und Österreich. Waffenbesitzer sollten keinen Schritt zurückweichen grade die Wahl in Amerika lassen viele Parlamentarier die Furcht um Jobverlust spüren. Weiter aktiv Kontakt via Mail noch besser per Brief zu Parlamentariern aufnehmen, grade zu denen die für eine Verschärfung sind! Grüße Oliver P.S. einen besonderen Dank an Bernd Kölmel und Jussi Halla-aho die sich für eine sinnvolle Änderung des Waffengesetztes stark machen – nämlich KEINE da sie faktisch nicht notwendig ist, eben bis auf eine einheitliche Deaktivierungsvorschrift für Deko- und Salutwaffen und für eine Eindämmung des illegalen Handels und Transfers von Waffen!
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  3. Also ICH sähe das genau andersherum. Viele "Ausländer" sind insofern besonders haftunempfindlich, da solch ein Aufenthalt in ihren Augen (insbes. unter Berüchsichtigung der Herkunftsländer) einem All-inclusive-5-Sterne-Hotelaufenthalt nahekommen dürfte. Grüße Iggy
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  4. Das war BDS (Fritz Gepperth und Uli Falk waren da) Von FWR war Frank Göpper da. Und ganz wichtig - auch Thomas Hoff von Schumacher. Aus Österreich Herr Zakrajsek und Franz Schmidt von IWÖ, sowie Raoul Wagner Und viele, viele andere .....
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  5. Hallo Oliver, ich freue mich, dass wir uns gestern persönlich kennengelernt haben! DANKE für Deine Zusammenfassung! Sie hat meiner Meinung alles abgedeckt, was an dem gestrigen Tag gesagt wurde und von Bedeutung ist. Die Wichtigste Botschaft hast Du uns hiermit mitgegeben: "Nicht nachlassen, an den Parlamentariern regelmässig dranbleiben, auch den uns kritisch gegenüber Eingestellten und mit Sachlichkeit und Fakte dagegenhalten! Viele Grüsse und bis demnächst!
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  6. Hallo Gunboardmitglieder! Torsten M ist wohl noch mit Oliver von der GRA auf der Heimfahrt und ich bin auch mittlerweile im Hotel angelangt, aber erst, nachdem ich ein Bier in einem Restaurant getrunken habe... Torsten wird sich mit mir austauschen und wir werden eine gemeinsame Zusammenfassung abgeben. Ich kann nur eines vorab feststellen: Einer hat heute den Vogel abgeschossen in vielerlei Hinsicht und das ist der Monsieur Alain Alexis von der Europäischen Kommission. Einige Fragensteller hatten wirklich Wut im Bauch und haben Ihm das auch direkt in`s Gesicht hinein mitgeteilt, was Sie von IHM,seinem TEAM und der unlauteren Vorgehensweise der Waffenunrechts-Kommission halten.Er ist jedoch beratungsresistent, dermassen ein Waffengegner und schämt sich auch nicht, uns böse Absichten zu unterstellen.. Trotzdem wiederholt er immer die gleiche Leier(wohl aus angeblichen Neutralitätsgründen), man wolle ja niemandem seine Waffen wegnehmen wollen...danach verschwand er schnell aus dem Saal. Ansonsten grosses Lob an Herrn Bernd Kölmel als Moderator und an alle Beteiligten, ausser natürlich an Monsieur Alain Alexis. Für den Herrn kann man sich als aufrechter Demokrat nur noch fremdschämen! Zudem ist dieser Monsieur seit heute für mich der Pinocchio des Jahres 2016!!!
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  7. So, und damit die die behaupten uns zu vertreten uns nicht vergessen, habe ich mal was geschrieben: http://zylinderbohrung.eu/
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  8. Das "grüne" System halt. Durch den Andrang auf Schreckschuss und KWS, Pfefferspray & Co und ganz besonders unseren massiven Wiederstand gegen der Brüsseler Irrsinn wiederholen sie immer wieder gebetsmühlenartig ihre Forderungen. Hat bei vielen Sachen ja schon funktioniert. Also machen sie es auch hier. Und wenn Teile der Verbände sich nur leicht wehren, müssen die einzelnen Waffenbesitzer sich halt um so mehr kümmern. Am Wochenende werde ich nach der gestrigen Brüsseler Sitzung auch wieder alle "bearbeiten". Futter gibt es genug. Das Weglaufen des EU Kommisars vor Fakten und der unangenehmen Realität, den kriminellen Waffenschieber aus der Brüsseler Behörde und und und. Wie der Werte Zylinderbohrung an anderer Stelle schon schrieb, werde ich auch mit der maximal Forderung, sprich freier Besitz für gesetzestreue Bürger, auch zur SV, auftreten. Anders als die Ökofaschisten aber höflich und freundlich. Wie der olle Erich schon sagte: "Vorwärts immer, Rückwärts nimmer!"
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  9. Können "sie" ja nicht wirklich. Wenn der Trilog scheiter is aus. Wenn das EP ablehnt und innerhalb 6 Wochen kein Kompromiss kommt is auch Ende. Völlig vernebelt oder so bin ich ziemlich optimistisch, dass zumindest an uns Deutschen sehr wenig hängen bleibt. Edit: Und noch was. Der Pole mit der Glatze hatte das erwähnt, dass z.B. in Polen seit Jahren die Waffengesetze entschärft werden. Oder in Tschechien findet der Ministerpräsident, dass in Zeiten des Terrors ganz sicher nicht die Bevölkerung zu entwaffnen ist. Ich habe Probleme damit mir vorzustellen, dass Lettland, Litauen, Estland, Finland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Zypern den Quatsch mitmachen. Wenn stimmt was Doom sagt, dreht sich die Stimmung bei den Franzosen auch gerade gewaltig. Also wer bleibt noch? UK? naja....Italien, Spanien, Benelux, wobei Belgien eher weniger. Die Dänen sind für mich eine Unbekannte. Die Schweizer drohen mit Sempach 2.0. Wer ausser dr Kommission und der deutschen Regierung will das Ding eigentlich haben?
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  10. Wenn wir nur für den status quo kämpfen, haben wir schon bem nächsten 'Kompromis' verloren. Wir müssen maximale Vorderungen stellen: freier Kauf und Besitz von Waffen für Rechtstreue Bürger, Waffenschein für dieselben. Nur dann, werden wir uns langsam etwas Freiheit zurück erobern können. Im Augenblick wo wir uns auf Bedürfnisse einlassen wie Sport (geht doch auch gut mit Luftpistole, .22LR und bald Laser) oderJagen (HA wozu?) haben wir schon verloren. Welche deutsche Vereinigung setzt sich hierfür ein? Waltherchen und ZYlinderbohrung haben wir ja schon
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  11. Ich habe mit SV eigentlich nichts am Hut. Aber da "concealed carry" eine Maximalforderung wäre, gehen meine Artikel und Briefe immer mehr in Richtung SV. Uns fehlt noch ein politischer Arm der das 10 mal im Jahr über verschiedene Landesverbände lanciert und Medienaufmerksamkeit bekommt. Ich werde der AFD in NRW noch schreiben und es wäre fantastisch, wenn die AFD-Überzeugten hier im Forum auch mitmachen würden.
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  12. Vergesst nur eines nicht, im Amiland kann man Waffenläufe und Verschluesse einfach so kaufen, das vereinfacht den Hobby Waffenbau ganz schön. Das einzige Teil welches eine Seriennummer trägt ist der Lower Receiver (daher auch die Geschichte mit "80% lower" welche keine Waffen sind, solange man nicht alle Löcher gebort und bestimmte Stellen ausgefräst hat). Einen Lauf und Verchluss machen ist etwas schwerer wenn man viel Präzision erwartet, wenn man nur auf 10 m vollautomatisch schiessen will, kommt es auf den Streukreis nicht so an, da tut's dann auch irgendein Rohr, und nach 100-200 Schuss wird der Schütze dann sowieso 'gestoppt'.
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  13. Kennt ihr schon 'Carlo'? http://www.timesofisrael.com/say-hello-to-carlo-the-cheap-lethal-go-to-gun-for-terrorists/ Full auto 9mm MP, Herstellung mit den einfachsten Mitteln, welche sogar im Gaza Streifen noch zu finden sind. Kann mir Alexis von der EU Kom erklären wie seine Direktive das verhindern wird?
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  14. So geht das aber nicht dem gehört ordnungsgemäß sein Bedürfnis aberkannt und die Waffe eingezogen.
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  15. Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter www.querschuesse.at Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: g.zakrajsek@gmx.at. Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich. Zeit für einen ÖXIT? Eine rhetorische Frage. Derzeit sind ja alle Zeitungen mit Inseraten vollgepflastert, wo honorige Ex-Politiker (gibt es solche überhaupt?) vor der Gefahr eines Öxit, also eines Austritts Österreich aus der EU warnen. Arbeitslosigkeit, Verarmung und bis zum Dritten Weltkrieg wird die ganze Palette des Horrors heruntergespielt. In Wahrheit ist es natürlich die Warnung an die Österreicher, was passierten würde, sollten die ahnungslosen Polit-Proleten bei uns dem Norbert Hofer ihre Stimme geben. Wenn man in Brüssel ist, stellt sich die Sache aber gleich anders dar. Da gab es eine Firearms Direktive Conference, veranstaltet von Firearms United. Wir Österreicher waren auch vertreten, die IWÖ und andere auch, was sehr schön gewesen ist. Und da haben wir den Eishauch einer völlig abgehobenen EU-Kommission verspüren können. Es ging um die Waffen, und was die EU uns da verbieten möchte. Alain Alexis hat referiert, was alles so geplant wäre, wenn die Kommission so könnte wie sie möchte. Natürlich interessieren ihn nur die legalen Waffenbesitzer und die legalen Waffen, die Terroristen sind nur Staffage, Aufhänger, Anlaßgeber. Das anwesende Auditorium, fast 200 Leute aus allen EU-Staaten haben hier energisch widersprochen, gute Argumente geliefert und ihren Unmut ausgedrückt. Den Herrn Alexis, aber auch die Frau Vicky Ford hat das überhaupt nicht beeindruckt. Die EU fährt über so etwas drüber, sachliche Diskussion ist keine möglich. Und so verläßt man Brüssel mit dem Wunsch, auch unsere Länder mögen möglichst bald diese Schlangengrube verlassen. P.S.: Einen ausführlichen Bericht darüber wird es in den nächsten IWÖ-Nachrichten geben. PP.S.: MEP Harald Vilimsky hat uns besucht. Bei der Conference konnte er nicht sprechen, weil er nicht offiziell eingeladen war (andere Fraktion). Da sind die Bräuche sehr streng. Mit freundlichen Grüßen Dr. Georg Zakrajsek
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  16. Wie sagt man so schön: Ich liebe mein Land, aber ich fürchte meine Regierung
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  17. Da geht es um Wahlmanipulation durch politisch niedrig gehaltene Benzinpreise, wenn ich das richtig verstehe. So die unbearbeitete Roh-Übersetzung. Schön is sie nicht, aber man kann erahnen, was da abgeht. Regional prosecutor's office in Warsaw opened an inquiry ws. The possible impact on the price of fuel in 2011 parliamentary elections. Investigation concerns, among other things, then Prime Minister Donald Tusk- fixed «fact.» The public prosecutor's office deals with issues in connection with well-established so-called waiters tape by the words of president PKN Orlen Jack the tailor who suggested that support low fuel prices before the election in 2011 was a political act.- But listen, I did not want to talk. How did this campaign 2011 and are there to prices went all the time that fuel after $ 6 of the PiS (Law and Justice Party) of nap… l. And then there is the party in Focusie, you know that we have already won. I meet Donald and it: Now, k… but, this fuel can be even after 7 zł» said dressmaking tape revealed at the weekly 'just'.- Not so, it did not? Talks were and not. And in these final did not participate. All permitted tricks- awarded Chancellor of the Exchequer in government, AFTER PSL of Vladimir Karpinski.The second investigation undertaken by the prosecutor's office has to do with the conversation which had Elizabeth Bienkowska, deputy prime minister in the government of AFTER- PSL with Bartoszem Arlukowiczem, Minister of Health of the government.The fragment, Bienkowska admits that the government hid before the European Commission a terrible utilisation of EU funds allocated to health.
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  18. Und hier die Zusammenfassung und Links zu meiner Rede, Power-Point-Präsentation und der Folgeabschätzung:
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  19. Seht es mir bitte nach, ich bin ziemlich sauer, der Monsieur Alexis hängt mir wie ein Frosch im Hals nach.Vielleicht sehe ich auch aktuell alles zu schwarz.
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  20. Ach so, du meinst wohl die mit dem "Parfum Opium" in der Handtasche, einer Waffe, welche jeden Mann sofort auf der Stelle "erlegt". Nee, die mussten leider draussen bleiben... Es waren wirklich ausnahmslos Leute und europäische Interessensvertreter anwesend, welche alle auf unserer Seite sind, bis auf Monsieur Alain Alexis eben in der ersten Stunde ... Er war offensichtlich der Überbringer der schlechten Nachrichten. Meine Meinung ist: "Die" ziehen das tatsächlich durch, den Irrsinn!!!
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  21. nee. Die Anti-gun-Maschine läuft von ganz alleine und mit vielen unabhängigen Motoren.
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  22. So langsam sollten auch unsere unbedarften Verfassungsschützer dahinter gekommen sein, welche Ziele die Grünen wirklich verfolgen. Mit Demokratie haben die Farbigen jedenfalls nichts am Hut. Grüße Gunfire
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  23. Danke @Katja Triebel Wenn ich das richtig verstehe, werden sich IMCO/Com/Rat einig uns stricktere Auflagen aufzuerlegen. DAS GEHT NATUERLICH GAR NICHT!
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