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  1. Califax fordert „ein für alle Mal“ Verbot der Deutschen Umwelthilfe.
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  2. Letztendlich geht es nur um die totale Entwaffnung der Zivilgesellschaft. Und um das zu schaffen, wird eben so lange an der Extremismusschraube feinjustiert, bis alle relevanten Bürger darunter fallen. Ergo: Waffen nur in den Händen des Staates. Wozu das führt, hat Deutschland in den letzten 80 Jahren zweimal erlebt. Ist aber wohl schon zu lange her.
    11 points
  3. Zu laut und schrill? Das Duckmäusertum haben wir imho jetzt Jahrzehnte geprobt und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen die stetigen Scheibchen „geopfert“…. my 2 cts
    10 points
  4. Besser wäre es alle Grünen und Linken zu durchleuchten und auf Verfassungstreue zu überprüfen
    10 points
  5. Die Altherrentruppe sonnt sich im olympischen Licht. Denen ist Breitensport vollkommen egal. Hauptsache bei Olympia gibt es für sie Sekt und Schnittchen. Ist wie beim Bundeswehrgedenkverein. Am besten auflösen und die Schießstände in moderne Hände übergeben.
    10 points
  6. Ich habe vor 25 debilen Reichsdeppen weniger Angst als vor einer durchgeknallten Sozialistin, die die Bürger entwaffnen und eine Beweislastumkehr, eine der Stützen der FDGO, einführen will.
    10 points
  7. Der furchtbare Anschlag in Hamburg war noch nicht einmal ein paar Stunden her. Aber schon hat die Bundesinnenministerin, Frau Faeser, nebst zahlreichen anderen Politikern und Journalisten, die Ursache für diese Tat gefunden. Das „lasche“ Waffengesetz und die Sportschützen. Sie fordert deshalb, das Waffengesetz umgehend zu verschärfen, um vorhandene Lücken zu finden. Soll das ein Witz sein? Seit Inkrafttreten des Koalitionsvertrages ist es die ureigenste Aufgabe der Bundesinnenministerin, das Waffengesetz zu evaluieren und handfeste Daten über dessen Auswirkung und Sinnhaftigkeit zu erhalten. Und was hat Sie bisher in dieser Richtung getan? Nichts, rein gar nichts. Die Waffenbehörden ersticken in sinnloser Arbeit, um dieses Bürokratiemonster „Waffengesetz“ noch in irgendeiner Weise umsetzen zu können. Anstatt den Behörden die Gelegenheit zu geben und die vollkommen überflüssige Bürokratie endlich mal auszumisten, damit diese sich um die wirklich wichtigen Dinge wie die Überprüfung von Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung der legalen Waffenbesitzer kümmern könnten, legt Sie noch eins drauf und fordert unter anderem noch die Registrierung von Millionen und Abermillionen von Schreckschuss- und SRS-Waffen. Ist sie wirklich der Ansicht, Kriminelle würden jetzt in Scharen zur Waffenbehörde rennen, um diese anzumelden? Wohl kaum. Sie trifft damit, wie immer, nur die gesetzestreuen Bürger, um diesen vollkommen überflüssigen Placebo „Kleiner Waffenschein“ durchsetzen zu können. Kommen wir jetzt zum Anschlag in Hamburg. Der Täter hatte mit einem Sportschützen nichts zu tun. Nach allem, was wir bis jetzt wissen, erweckt es den Anschein, dass er seine Tat bereits seit langer Hand vorgeplant hat. Er entschied sich dazu, den langwierigen und sehr komplizierten Weg der Waffenbeschaffung über den legalen Erwerb einzuschlagen . Es scheint, dass er nie die Absicht hatte, überhaupt den Schießsport ausüben zu wollen, da er bereits drei Monate nach Erteilung der waffenrechtlichen Erlaubnis sein Vorhaben in die Tat umsetzte. Laut Aussage von Staatsanwaltschaft und Polizei Hamburg wurden alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft, dem anonymen Hinweis auf eine psychische Störung des Täters nachzugehen. Es hätte keine Veranlassung gegeben, eine psychologische Begutachtung anzuordnen. Wirklich nicht? Der Täter hat im Netz genügend wirres Zeug erstellt, um diese Störung zumindest annehmen zu können. Man hätte genug Veranlassung dazu gehabt, ihn bereits im Vorfeld untersuchen lassen zu können. Denn hierbei handelte es sich um TATSACHEN, die die Waffenbehörde dazu ermächtigen, die Anordnung einer medizinischen Untersuchung aufzugeben. Es sind daher keineswegs, wie durch Polizei und Staatsanwaltschaft behauptet, alle offenen Quellen ausgeschöpft worden. Wie denn auch, wenn die Waffenbehörden bereits jetzt schon durch diesen unsinnigen Quatsch im Waffengesetz, wie z.B. die Beurteilung sportordnungskonformer Lauflängen oder Mindestlängenmaße von Munition, gebunden und überlastet sind? Dass die Behörden überlastet sind, ist eindeutig die Mitschuld der Bundesinnenministerin. Sie hat es bisher versäumt, die unbedingt notwendige Evaluierung des Waffengesetzes überhaupt erst mal zu BEGINNEN. Sie sollte endlich Ihre Schulaufgaben machen und ihrem Auftrag, der im Koalitionsvertag festgelegt wurde, nachkommen, anstatt irgendwelche Tatmittel aus ideologischen Gründen verbieten zu wollen. Mein Fazit: Die Tat wurde erst durch Versäumnisse und Versagen auf höchster Ebene (Bundesinnenministerium) ermöglicht. Das Waffengesetz hätte in diesem Punkt sämtliche Möglichkeiten gegeben, den Täter im Vorfeld zu entwaffnen. Aber die Waffenbehörde konnte gar nicht mehr ausrichten, weil ihr ganz einfach durch das immer noch nicht evaluierte Waffengesetz und dadurch bedingter unsinniger bürokratischer Überlastung die Möglichkeit gefehlt hat, weitere Ermittlungen durchzuführen.
    9 points
  8. Schrill und laut ist der CSD. Der VDB hat sich moderner Medien bedient, um seine Forderungen zu publizieren. Das kann bei alten, weißen Männern natürlich einen Kulturschock auslösen. Kann ich nachvollziehen…
    8 points
  9. Ich weiß wo die sind. Die fehlenden außergewöhnlichen Stücke sind bei Interessierten aus den eigenen Reihen „versickert“. Zumindest munkelt man das schon seit einer ganzen Weile. Doof gedacht müsste man eigentlich nur nach Modell und Nummer gucken und hätte den neuen Aufenthaltsort des Knallstocks. Aber das ist wohl nicht so wirklich gewünscht von den neuen „Besitzern“. Und die sitzen bekanntlich an der Datenquelle…
    8 points
  10. Alle derartigen Diskussionen um die "sichere Aufbewahrung" von was auch immer übersehen einen wesentlichen Punkt. Egal, wo ich was eingeschlossen haben, wenn es zu einem "persönlichen Kontakt" kommt und man mir ein "rundes Loch" unter die Nase hält, dann öffne ich jeden Schrank. Noch schlimmer dürfte es bei familien sein, wenn die Frau oder gar ds Kind bedroht wird. Dann ddürfte der sogar "freiwillig" seine Taschen umkrempeln. Da unsere Kriminellen durchaus lernfähig sind, wird sich entweder das "Abtransportgewerbe" entwickeln, wo alles mitgenommen wird oder die Zahl der "persönlichen Besuche" erhöhen. Mehr Sicherheit wird der Tresor für die Schlüssel für die Schlüssel zum Tresor, für die Schlüssel zu diesem Tresor, für die Schlüssel zu diesem Tresor....................... wohl nicht bringen. Der Zugriff auf meine Waffe könnte allerdings eine weit beruhigendere Wirkung entfalten, als alle Tresore.
    8 points
  11. Antigunner in den USA verbreiten gerade dieses Bild:
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  12. Kühnert ist ein Ultrafaschist und das zeigt er nicht zum ersten mal.
    8 points
  13. Bei der nächsten Amokfahrt mit einem LKW fordere ich dann auch, das Speditionen bitte abends die Dieselpumpen aus den LKW bauen und diese Sicher verschliessen.
    8 points
  14. Passt auch hierher, vollste Unterstützung für den Vorschlag...
    8 points
  15. Was für ein Glück, dass der gefährliche Putsch der Reichsbürger verhindert wurde. Solche Idioten könnten doch niemals ein Land regieren. Die würden doch sofort den Rechtsstaat abschaffen und eine Beweislastumkehr einführen. Wie in jeder Diktatur müssten alle Jäger und Sportschützen ihre Waffen abgeben. Die Demonstrationsfreiheit würde eingeschränkt oder abgeschafft. Demonstranten würden als Verbrecher diffamiert und die Presse würde nur noch einseitig berichten. Menschen mit einer anderen Meinung kämen nicht mehr ins Fernsehen und man würde nur noch die dumme Meinung regierungstreuer Journalisten im Fernsehen sehen. Innerhalb kürzester Zeit gäbe es eine Inflation und Strom wäre Mangelware. Die Bevölkerung würde verarmen und könnte ihren Miete und Stromkosten nicht mehr bezahlen. Die Tafeln würden von Menschen überrannt die nicht mehr genug Geld zum Leben haben. Die Wirtschaft wäre ruiniert, würde ins Ausland abwandern oder Pleite gehen. Die Reichsbürger würden auch die Grenzen nicht mehr sichern. Millionen junger Männer würden kommen und unser Sozialsystem überlasten. Die Steuern und Abgaben würden erheblich steigen. Arbeit würde sich nicht mehr lohnen. Wir hätten dann jeden Tag 50 Messerangriffe und mehrere Gruppenvergewaltigungen pro Woche. Trotz strengem Waffengesetz gäbe es mehrmals Schießereien pro Woche. Aber das wäre dann so normal, dass die Tagesschau darüber nicht mehr berichten würde. Es ist gut, dass der Putsch verhindert wurde und wir intelligente und gebildete Politiker in der Regierung haben. Solche Zustände wird es nicht geben, dass ist ja unvorstellbar.
    8 points
  16. Und zu welchem Anteil sind Aufbewahrungsprobleme zu verzeichnen? Wieviel sicherer ist das beste Deutschland aller Zeiten dadurch geworden?
    8 points
  17. Aus dem Kommentarbereich der WELT: "Die Polizei sollte so geübt sein, dass Sie einen gezielten Schuss abgeben können muss oder den Schlagstock dafür einsetzt. Ein Schuss ins Bein hätte auch gereicht. Warum müssen sich immer alle gegenseitig anschreien und den Augenblick eskalieren lassen. Eine Heckler und Koch Mp5 ist zwar noch Standard bei der Polizei, aber damit gleich sechs Schüsse abgeben ist übertrieben, dass war kein Terrorist oder Selbstmordattentäter, da könnte ich das noch verstehen. Es war einfach nur ein 16 jähriger Junge der sein Leben noch vor sich hatte und keine richtige Hilfe bekommen hat." Entweder ist das Sarkasmus auf sehr hohem Niveau, oder die derzeitige Situation in Deutschland erklärt sich daraus, daß hier einige unzurechnungsfähige Trottel das Wahlrecht haben.
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  18. Das Oberste Gericht der USA hat das Tragen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit als Grundrecht eingestuft. Der Supreme Court annullierte eine Gesetzesregelung im Bundesstaat New York, wonach für eine Waffenlizenz der Nachweis eines besonderen Bedarfs an Selbstverteidigung erforderlich ist.Gesamten Artikel anzeigen
    8 points
  19. https://www.facebook.com/German.GunWorks/ WICHTIGE NEWS ZUM AMOKLAUF IN HAMBURG! Fassen wir zusammen... 1. Der Bruder des späteren Amokläufers Philipp F. informierte dessen Sportschützenverein über seine Gefährlichkeit. 2. Der Verein informierte die Hamburger Polizei/Waffenbehörde über diesen Vorgang. 3. Der Verein informierte sich bei der Behörde, für den Bruder von Philipp F. wie er vorgehen müsse um diesen zu melden. Der Verein erhält die Information durch die Polizei "eine anonyme Anzeige reiche aus". 4. Der Bruder des Amokläufers reicht (mutmaßlich) eine anonyme Anzeige ein. Der #HanseaticGunClub und der Bruder des späteren Amokläufers haben dadurch bereits im Januar alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und der Anweisung der #PolizeiHamburg folge geleistet! Dann kam es zu dem Amoklauf im März... Plötzlich behauptet die Polizei Hamburg, deren Waffenbehörde und Politiker: Ein anonymer Hinweis reiche nicht aus, obwohl die Aufforderung zur anonymen Anzeige um etwas unternehmen zu können von dieser selbst dem Bruder Philipp F. empfohlen wurde. Daraus ergibt sich augenscheinlich: 1. Es kam zu KEINEM Versagen des Waffengesetzes und Eigenverantwortung auf Seiten der Sportschützen! 2. Es kam zu einem Versagen auf mehreren Ebenen der Polizei/Waffenbehörde in Hamburg. 3. Es kam zur Aussage von Unwahrheiten der Polizei Hamburg bzw. der politisch Verantwortlichen, indem man den Vorgang verschwieg bzw. herunterspielte und versuchte zu relativieren. (Etwas derart wichtiges unerwähnt lassen ist mit lügen mmn. gleich zu setzen!) 4. Jedwede Verschärfung des WaffG hätte diese Tat nicht verhindern können, da bestehende Sicherheitsmechanismen auf Seiten der Schützen funktioniert haben, aber erneut nicht auf Seiten der Behörden. Gesetze können noch so scharf formuliert sein, wenn der Staat bereits die vorhandenen Gesetze (erneut) nicht umsetzt wird auch durch Weitere nichts besser! Also bringt eine Verschärfung absolut keinen Mehrwert an Sicherheit und ist unter anderem als politischen Populismus der Innenministerin #NancyFaeser zu betrachten. Vielmehr ist der tragische Vorfall in Hamburg nun ein Bumerang geworden, welcher die Sportschützen indirekt mit dem Vorwurf eines zu laschen WaffG mit-verantwortlich machen sollte, nun aber der Polizei und Politik um die Ohren fliegt. Liebe Frau Faeser... wenn Sie mehrere Millionen Schützen in Deutschland vorverurteilen und diese ihrer Verantwortung nun augenscheinlich mehr als zu erwarten war nachgekommen sind... der Faule Apfel von Ihrem Stamm fällt, stellt sich doch die Frage: Tragen Sie, der Hamburger Senat und die Polizei nun die Verantwortung für das Behördenversagen und ziehen Sie die Konsequenz daraus?... Oder müssen die Kleinen Beamten unter Ihnen ihren Kopf für Sie herhalten, damit Sie weiter auf dem Thron sitzen können? Relativieren Sie Ihre Forderung nach einem schärferen WaffG nun ebenfalls oder verändern Sie einfach nur die Argumentationskette um weitere sinnlose Punkte - um auf Teufel komm raus einen falschen Willen und populistisch inszenierte Wahlversprechen umzusetzen? (Darf ich raten wie hoch der Anstand der politisch verantwortlichen zu werten ist, wenn man die Säge am Stuhl bereits hört? Es wird nun vermutlich sehr sehr leise rund um den Amoklauf seitens Politik und Presse) Von dieser Seite darf der Hanseatic Gun Club vermutlich ebenfalls keine Entschuldigung für dessen Diffamierung erwarten. Leider. Danke an den Hanseatic Gun Club für die Klarstellung der Abläufe. Danke an T-Online für die Recherchearbeit und den Artikel. Ich bitte darum diesem Post viel Reichweite zu geben - Teilt was das Zeug hergibt, damit auch die Menschen außerhalb unserer Schützenblase sehen was hier vor sich geht! Ansonsten Frohe Ostern an alle... und ans #Innenministerium und den #HamburgerSenat... Viel Spaß beim faule Eier suchen im eigenen Garten ! #GermanGunWorks #Zielwarenhandel
    7 points
  20. Habe Strafanzeige gestellt gegen die Redakteurin wegen Hasskriminalität im Internet. Begründung: dieser Artikel mit diesem Foto dient einzig und allein der Verleumdung von Sportschützen und Jägern, da er das für diese Personengruppen in Deutschland verbotene Schießen auf Personensilhouetten darstellt. Wird nix bei rauskommen, das ist mir klar.
    7 points
  21. Und Vergewaltiger bekommen Bewährungsstrafen. Hier tobt der Irrsinn.
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  22. Der Umfang des gestatteten Waffenbesitzes war schon immer der Lackmustest für den Demokratisierungsgrad eines Staates.
    7 points
  23. Warum eine Kontrolle, wenn ich die Aufbewahrung schon (mehrfach) nachgewiesen habe? Warum dieses pauschale Misstrauen? Wenn ich gegen die Aufbewahrung verstoße, gibt es schon strenge Sanktionen. Es ist also alles getan.
    7 points
  24. FB 20min alt... https://www.facebook.com/German.GunWorks/photos/a.423228071025994/6600907466591326/ Post of SHAME des DSB: https://www.dsb.de/.../dsb-steht-fuer-abgestimmte... #DSB #Deutscherschützenbund #Waffenrecht #VDB #BDS #GRA #BDMP #Jagd #Sportschützen
    7 points
  25. Auch die Freien quälen Fancy: https://www.facebook.com/hubertaiwanger/posts/pfbid02SUv1UZZZq27U2NBKaygHQe9kNFhx3fWym5DpJpv74CjTsWjQaquHhE9dMi3FPwDtl GRUß
    7 points
  26. Der Artikel sagt schon so Einiges. Was aber gar nicht thematisiert wird, das ist die Frage, woher haben die Betrüger die Daten, um gezielt nach den Waffen zu fragen?!? NWR gehackt, Leck bei den Behörden?
    7 points
  27. Erst einmal vielen Dank an die AfD für die fachkundigen Fragen! Und es ist ganz offensichtlich, wie aus den Antworten die unsachliche Ideologie rausquillt.
    7 points
  28. Das Schlimme ist: Beim Wahlvolk verfängt es, Symbolpolitik zu betreiben. - Sonst würde man es nicht machen. - Man sieht es an den Wahlergebnissen. => Nach den Erfahrungen der letzten - mindestens - 25 Jahre ist ein hoher Prozentsatz der Wahlberechtigten nicht wirklich wahlfähig.
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  29. Natürlich sind die Knaller nur das Mittel der Wahl der anderen Knaller. Und die fasst keiner an, immerhin sind die so heiß und innig hierher beifallgeklatscht worden.
    7 points
  30. Am Beispiel unseres derzeitigen Vereins: BDS Sparte in zwei Jahren von Null auf 30 Mitglieder. An den DSB Trainingsabenden ist der Stand meist voll. Ich habe das Glück auch die 16.00 Termine buchen zu können, wo praktisch immer was frei ist. Was machen die? Oder auch, was machen sie nicht? Die Sparten machen sich nicht gegenseitig schlecht. Der DSB bedankt sich bei den BDSlern für die Mithilfe beim Ausrichten eines Bogenwettkampfs und bietet seinerseits Unterstützung für die Einrichtung einer A-IPSC Sparte zur Jugendförderung an. Jäger bringen einiges in die Kasse. Beim letzten IPSC-Training, kam wieder ein BDMPler zum Schnuppern vorbei. Das ist mir im Gegensatz zu anderen Vereinen schon vor ein paar Jahren aufgefasllen, als ich hier einmal Gast bei einem Tag der offenen Tür war. Es ist alles sehr entspannt. Es darf alles von Blasrohr und Bogen zu .338 LM sein. Mit anderen Worten: Breit aufgestellt, inkl. dynamischer uznd jagdlicher Disziplinen. (Von Fallscheiben für KW und Flinte zu laufendem Keiler.) Ich glaube es braucht eine Mischung und etwas Toleranz.
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  31. ein erster Schritt wäre, diejenigen, die den Typen eingeschleppt haben, wegen Beihilfe zum Mord zu verknacken und aus deren Vermögen Renten für die Hinterbliebenen zu zahlen.
    7 points
  32. Volksabstimmungen sind immer ein Problem wenn es keine Verfassung/Grundgesetz gibt welches individuelle Grundrechte vor der Mehrheit (und den Politikern) schützt.
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