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  1. Scheint mir auch, dass dies die Strategie ist! Jeder Scheiss wird genutzt, um dem Verein ans Knie zu Pinkeln! Die Agenda muss verfolgt werden… Aber …. selbst wenn ein Polizist einen Sportschützen in seiner Freizeit „ausbildet“, wahrscheinlich sicherer Umgang und sportliches Schießen …, was zum Teufel ist daran verwerflich? Ich finde es gut, wenn sich Polizisten in Schützenvereinen engagieren. Die können einen Psychopathen auch nur erkennen, wenn er sich entsprechend zu erkennen gibt! Dann … kommt im Artikel wieder „Waffenschein“ …. Was für Dilletanten!!! ….und es wurde ihm quasi eine Gefälligkeitsprüfung ausgestellt??? Dieser Artikel strotzt vor Unterstellungen und Schluss endlich weiß man nix! … außer das Dreck irgendwo kleben bleibt! Es ist Scheissegal mit wem der Typ trainiert hat oder ob er zweimal für seine Prüfung gebraucht hat! Das zeugt nur davon, dass man seine Waffensachkunde nicht geschenkt bekommt und diese eine gewisse Anforderung erfüllt! Einen Autoführerschein darf man auch wiederholen! Den konkreten Warnungen und Anzeigen von verschiedenen Stellen wurde nicht vernünftig nachgegangen und dies hat zum schlimmsten, denkbaren Ereignis geführt! Es ist schlichtweg egal ob der Schiessleiter Polizist, Frisör oder Bananenhändler ist … die Behörden haben versagt! Komplett! Punkt!
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