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FunGun

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  1. Der polnische YT-Channel, Gun TV hat einen Clip als Antwort auf die Verschärfung der EU-Waffenrichtlinie gedreht. Der Präsident von Firearms United, Tomasz W. Stepien kommentiert diese Richtlinie. Deutsche und englische Untertitel sind verfügbar und können in dem Menü des YT-Clips unten rechts aktiviert werden. Ein starker Text und eine gute Aufmachung, wie ich finde!
  2. Die Bürger haben Angst. Sie vertrauen dem Staat und seinen Institutionen immer weniger, so repräsentative Umfragen. Bürgerwehren patrouillieren, Wähler fordern die starke Hand und Waffengeschäfte verzeichnen Rekordumsätze. Die Dokumentation begleitet Menschen, die Angst haben und jene, die vorgeben, ihnen genau diese Sicherheit zu verschaffen. Eine Sendung mit Beteiligung der German Rifle Association (GRA) zum Thema Schusswaffen für den Selbstschutz. Wie ich finde, eine sehr ausgewogene Darstellung der jeweiligen Interessen. http://mediathek.rbb-online.de/tv/Die-rbb-Reporter/Wir-sind-die-Angst/rbb-Fernsehen/Video?documentId=37713768&topRessort=tv&bcastId=16269336
  3. Wenn die FU ein festes Personal haben möchte, das die Arbeit beruflich ausübt, dann wird es wohl nicht drum herum kommen können. Ich denke, dass die Zeiten des Ehrenamtes in diesem Bereich sich grundsätzlich dem Ende neigen.
  4. Eine Waffenlobby kann jede juristische Form annehmen, je nach dem was die Aufgabe einer Division ist. Die moderne Waffenlobby muss aber international aufgestellt und sehr gut vernetzt sein. Es reicht heute nicht mehr nach Berlin zu fahren, um dort einige Politiker von der eigenen Weltanschauung zu überzeugen. Waffenrichtlinien und in Folge dessen Waffengesetze werden heute auch auf der EU-Ebene gemacht. Die EU wiederum orientiert sich stark an den Ideen der UNO bezüglich weltweiter Waffenkontrolle. Das stellt jede Waffenlobby von einer personellen Herausforderung. Die Leute im Außendienst müssen nicht nur ihr Fachgebiet kennen, sondern auch noch mindestens zwei Fremdsprachen fließend beherrschen und die Zeit haben durch die Welt zu reisen. Das kann kaum jemand als Ehrenamt bewerkstelligen. Das können letztendlich nur Leute, die es hauptberuflich machen. Firearms United steht jetzt vor diesen Herausforderungen und macht die ersten Erfahrungen auf EU-Ebene. Die Globalisierung machte manches viel komplexer. Manches aber wurde dadurch auch einfacher, wie z. B. die Finanzierung. Eine europaweite Finanzierung der Waffenlobby bringt erfahrungsgemäß mehr Cash zusammen als wenn es nur auf nationaler Ebene stattgefunden hätte. Dadurch kann die Professionalisierung der Waffenlobby leichter erreicht werden.
  5. Neulinge sind eine wichtige Zielgruppe. Sie kommen auf den Schießstand mit einer gewissen Vorstellung von Waffen und dem, was sie ausprobieren wollen. Großkalibrige Pistolen, Revolver, Pump Guns und AR-15 etc. sind genau diejenigen Waffen, die ihr Belohnungszentrum im Gehirn besonders stark ansprechen. Wichtig ist auch die Einbindung der Hersteller und Händler in die Sache. Am Ende müssen alle etwas davon haben und es muss eine positive geschäftliche Phantasie entstehen.
  6. Alle GRA-Veranstaltungen sind für alle da, ob Luft-, CO2, KK, GK,oder noch gar kein K. Die GRA Range Days sind eben dazu da den Leuten die ganze Palette des Waffenbesitzes zu zeigen. Da werden schon sogar SV-Kurse mit Pfefferspray in einem Raum angeboten, während in dem anderen Raum die Hersteller und Händler ihre Schusswaffen ausstellen und die Interessenten testen lassen. Das alles unabhängig vom Verband, Bedürfnis oder sonstigem Gedöns.
  7. Im Jahr 2013 hatte ich die Gelegenheit mich mit einer Kreisvorsitzenden beim NDSB zu unterhalten, die in einem lokalen Käseblatt sich für restriktivere Waffengesetze einsetzte. Damals ging es um den Vorschlag einer neuen Richtlinie für die Schützenvögel, die von einem üblichen Rumpfdurchmesser von 200 mm auf 80mm reduziert werden sollte. Desweiteren sollte statt Hartholz Weichholz verwendet werden. Als eine Abwehrmaßnahme gegen diese Richtlinie überlegte sich diese Kreisvorsitzende die gelbe WBK abzuschaffen, weil damit die Leute ohne Kontrolle der Verbände „einkaufen“ gehen können, was angeblich viel gefährlicher wäre, als den Durchmesser eines Schützenvogels zu diskutieren. Ihre Überlegung war auf die Medien ausgelegt. Wegen der Möglichkeit, dass wieder irgendwo auf der Welt ein Amoklauf mit Schusswaffen passiert und sie dann als Kreisvorsitzende von den lokalen Journalisten zu einer Stellungnahme aufgefordert werden könnte, bastelte sie sich eine Verhandlungsmasse, die sie in den argumentativen Ring werfen könnte. Es war der Wahnsinn!
  8. Auf der Präsidiumsebene der verschiedenen Verbände gibt es keine großen ideologischen Probleme mehr. Diese Leute sind schon innerlich durchaus auf der GRA-Linie. Die sind intelligent genug, um zu analysieren, was gegenwärtig passiert, wie die Prognosen und welche neuen Strategien notwendig sind. Die Probleme gibt es eher auf der Vereinsebene, wo der Horizont eines lokalen Funktionärs nur bis zu den Grenzen seines Vereins reicht.
  9. Wie in meinem früheren Posting angeführt, schreibt Herr Heinz Waldraff: „In Ihrer Sendung war mehrfach die Rede vom Sportschützen. Wenn Sie genau recherchieren würden hätten Sie bemerkt das es mehrere Schützenverbände in Deutschland gibt. Die von Ihnen erwähnten Sportschützen sind diejenigen die auch die Bundesrepublik bei Olympischen Spielen ( u.a. Biathlon, Trap und Skeet, Bogen) vertreten. Mit 1,4 Millionen Mitgliedern ist der DSB in der BRD die größte Organisation. Neben dem Schiesssport wird in den Vereinen auch das Brauchtum gepflegt. Die von Ihnen aufgeführten Sportschützen finden sich im BDS oder BDMP wieder. Dieses Organisationen nehmen nicht an Olympischen Spielen teil und sollten bitte auch nicht mit den Sportschützen gleichgestellt werden. Letztlich verfügen der BDS und BDMP nur über ca. 77.000 Mitglieder. Es wäre nett wenn das in Zukunft bei Reportagen berücksichtigt wird.“ Herr Waldraff ist also der Meinung, dass die Mitglieder des BDS und BDMP nicht mit Sportschützen gleichzustellen sind, weil sie an den olympischen Spielen nicht teilnehmen. Ich bezeichne diese Argumentation als VOLLKOMMEN DÄMLICH. Spätestens dann, wenn bei der Olympia alle Schusswaffen durch Leserleuchtgeräte ersetzt werden, weil es sicherer, umweltfreundlicher und in Complience mit der UNO-Ideologie ist, dann wird sich die Olympia-Argumentation gegen die „wahren“ Sportschützen richten, denn wie sollten sie dann den Schusswaffenbesitz begründen, wenn der "wahre" olympische Sport mit Leserleuchtgeräten ausgeübt wird. Gleichzeitig ist die Olympia-Argumentation auf natürliche Weise typisch für DSB-Mitglieder. Wenn jemand die E-Mail-Adresse von dem Herrn Heinz Waldraff hat, dann werde ich ihn zu seinem Posting kontaktieren. Am besten wäre, wenn Herr Waldraff ein Vorsitzender eines DSB-Vereins wäre. Das würde Spaß machen
  10. Der Punkt ist, dass wenn die Reporter offiziell mit der GRA zusammen arbeiten wollen, dann gehen sie erst mal durch ein intensives Briefing durch. So lernen sie zuerst etwas Grundsätzliches über diese Materie, bevor sie filmen dürfen. Die Erfahrung zeigt, dass die Reportagen dann objektiver werden. Das ist auch das Maximale, was im Mainstream erreicht werden kann. Viele Waffenbesitzer würden jedoch gerne eine kritiklose Dauerwerbesendung für den Waffenbesitz haben. Das ist nicht erreichbar, weil zu einer ausgewogenen Reportage immer die Pros und Cons gehören. Die Sendung ist hinreichend objektiv, wenn das Verhältnis der Pros und Cons 50:50 beträgt. Jedes andere Verhältnis ist ein Bias in die eine oder andere Richtung.
  11. Eine Klage würde das Signal senden, dass bei einem GRA Range Day etwas Verbotenes geschieht, das nicht gefilmt werden darf. Das wäre eine Defensivhaltung. Der Umgang mit den Medien wird aber offensiv geführt. Wenn den Medien ein GRA Range Day nicht passt, dann werden sie zu zwei weiteren Range Days eingeladen, damit sie nicht heimlich filmen müssen. Da werden die Bild- und Tonqualität wenigstens besser. Wenn ihnen die zwei Veranstaltungen immer noch nicht passen, dann bekommen sie Einladungen zu vier weiteren Range Days. Die Reportagen über Waffen sind immer noch recht selten und sie regen die Waffenbesitzer mehr auf als die Nichtwaffenbesitzer, die eine Stunde nach der Sendung nicht mehr genau sagen können, worum es eigentlich ging, weil sie schon weiter gezappt haben und etwas anderes schauen. Wenn es aber jede Woche irgendwo eine Waffensendung gibt, dann gewöhnen sich die Leute daran. Der Mensch gewöhnt sich bei einer häufigen Exposition an alles und stumpft ab. Das ist wie eine wiederholte Impfung gegen Erreger. Irgendwann mal wird das Waffenthema nichts mehr Besonderes.
  12. In den Kommentaren auf der Report Mainz Seite hat sich wieder ein DSB-Mitglied total entblödet. Die lernen es nie! Zitat: „Es werden die Sportschützen als Waffennarren dargestellt (Heinz Waldraff) 06.07.2016, 08:34 In Ihrer Sendung war mehrfach die Rede vom Sportschützen. Wenn Sie genau recherchieren würden hätten Sie bemerkt das es mehrere Schützenverbände in Deutschland gibt. Die von Ihnen erwähnten Sportschützen sind diejenigen die auch die Bundesrepublik bei Olympischen Spielen ( u.a. Biathlon, Trap und Skeet, Bogen) vertreten. Mit 1,4 Millionen Mitgliedern ist der DSB in der BRD die größte Organisation. Neben dem Schiesssport wird in den Vereinen auch das Brauchtum gepflegt. Die von Ihnen aufgeführten Sportschützen finden sich im BDS oder BDMP wieder. Dieses Organisationen nehmen nicht an Olympischen Spielen teil und sollten bitte auch nicht mit den Sportschützen gleichgestellt werden. Letztlich verfügen der BDS und BDMP nur über ca. 77.000 Mitglieder. Es wäre nett wenn das in Zukunft bei Reportagen berücksichtigt wird.“ Quelle: http://www.swr.de/report/lieblingswaffe-der-amokschuetzen-deutschland-blockiert-ein-europaweites-verbot-von-halbautomatischen-kriegsaehnlichen-gewehren/-/id=233454/did=17482094/nid=233454/f2v865/index.html
  13. Kommentar der GRA zu der Sendung: http://german-rifle-association.de/presse-die-geschichte-davon-wie-der-swr-report-mainz-sich-eine-geschichte-ueber-die-gra-bastelt/
  14. Es gab schon viele Vertretungen, die zuerst den organisatorischen Gedöns aufgebaut haben, Posten verteilt haben und anschließend strategielos in der Versenkung verschwunden sind. Die GRA und auch FU machen es jetzt umgekehrt. Zuerst wurden verschiedene Aktivitäten gestartet, es wird geschaut was funktioniert und was nicht und dann werden die richtige Organisationsformen für die jeweiligen Divisions ausgewählt. Die späteren Mitglieder und Sponsoren werden dann aber exakt wissen, was sie unterstützen.
  15. Das ist eine Methodik aus den 1970ern und solche Leute leben noch gedanklich in diesen Zeiten. Mittlerweile diktieren aber die EU und die UNO die Waffengesetze. Die Waffenbesitzer können es sich nicht mehr leisten in irgendeiner Weise in einem Land gespalten zu werden. Analoges gilt ebenfalls für die EU. Deswegen die neue Waffenlobby, wie die GRA oder Firearms United, die nicht nur alle Waffenbesitzer und diejenigen, die es noch werden wollen ansprechen, sondern sich auch noch auf der europäischen und sogar außereuropäischen Ebene organisieren. Firearms United ist in Brüssel schon bekannt. Das alles wurde als Graswurzelbewegung ohne einen offiziellen Status initiiert. Wenn aus diesen Organisationen erst mal gut finanzierte Stiftungen und Verbände werden, dann wird sich die Lobbylandschaft bedeutend verändern. Unsere Gegner sind seit Jahrzehnten schon alle vernetzt und arbeiten gegen uns zusammen. Jetzt sind wir dran!
  16. Jeder kann immer etwas tun. Man kann die Infos teilen, gegenwärtig sucht die GRA einen weiteren Ort, an dem der nächste Range Day stattfinden kann, wo auch die Hersteller und Händler eingebunden werden, man kann auch Geld an die Waffenlobby spenden, T-Shirts, Aufkleber kaufen etc. Man kann jeden Tag was machen Range Day: http://german-rifle-association.de/rangeday-wir-halten-zusammen/
  17. Negative oder im besten Fall verhaltene Berichterstattung über Waffen ist im Mainstream im Grunde genommen unvermeidbar. Im Mainstream sitzen nachweislich Leute, die mehrheitlich rot-grüne Politik gut finden. Die werden uns nie toll finden. Die Meinung eines Reporters ist aber nur eine Komponente in dem Spiel. Viele Medienkonsumenten multiplizieren mittlerweile die Aussagen des Mainstreams mit minus eins. Für diese Leute ist es so, dass wenn der Mainstream etwas schlecht findet, dann muss es wahrscheinlich gut sein und umgekehrt. Der Mainstream verliert an Glaubwürdigkeit, die Interpretation der Nachricht wird umgekehrt. Im Grunde genommen leben wir in einer Welt multipler Propaganda. Jeder hat seine „Wahrheit“ und versucht so viele Leute damit zu erreichen, wie möglich. Letztendlich müssen wir bei den Zuschauern und Lesern eine kognitive Dissonanz erreichen, d. h. das Bild, das über die Waffenbesitzer seitens des Mainstreams erzeugt wird, stimmt nicht mit dem Bild überein, wie die Zuschauer die Waffenbesitzer selber wahrnehmen. Ein Mensch will solche kognitive Dissonanzen immer auflösen, was tendenziell zu unserem Vorteil sein kann. Um das zu erreichen, ist jede Menge Medienarbeit notwendig, im Mainstream und in den alternativen Medien.
  18. Die GRA argumentiert nicht aus der Perspektive des Schießsports oder der Jagd oder einer Sammelleidenschaft, sondern aus der Perspektive der natürlichen Rechte der Menschen. Das verleiht der Diskussion einen komplett neuen Spin, den die Verbände so nicht erzeugen können, weil sie einen anderen Fokus haben. Aufgrund dieser Annahmen wird bei der GRA nie die Diskussion über „Brauchen“ geführt oder ob der „wahre“ Schießsport besser mit cal. 50 BMG oder mit einer LuPi geht. Wenn man solche Hemmnisse nicht hat, dann kann man sich besser auf die Fundamente des Rechtes Waffen zu besitzen und zu tragen konzentrieren.
  19. Vergessen wir bitte nicht, dass lediglich 5% aller amerikanischen Waffenbesitzer die NRA unterstützen. Der Rest kassiert nur die Windfall Profits davon. Es braucht gar nicht so viele, um erfolgreich zu sein. Eine kleine aber aktive politische Gruppe gewinnt mit jeder passiven Mehrheit. In Deutschland und in der EU ist es auch möglich.
  20. Egal wie Sch..ße der Mainstream ist, wir müssen die Energie der Gegner nutzen. Die wollen zeigen, wie böse unsere Weltanschauung ist. Um das zu können, müssen sie uns aber zeigen und verunglimpfen, worauf wir wieder entsprechend medial reagieren können. Nach dieser Strategie leben wir mit dem Mainstream in einer Symbiose. Der Mainstream wird uns nolens volens hochschaukeln
  21. Die Kernaussage dieses Reports war: die EU will die gefährlichen Assault Rifles gerne verbieten aber die mächtige Waffenlobby will es verhindern. Politiker wie Thomas de Maizière fühlen sich gezwungen vor dieser mächtigen Waffenlobby einzuknicken, wobei die GRA das Synonym für die mächtige Waffenlobby ist. Das ist doch kein schlechter Anfang. Die GRA ist im Mainstream angekommen. Die Organisation wird noch bedeutend mehr wachsen. BTW: die NRA wird im amerikanischen Mainstream genauso gehasst und noch mehr. Nur im Fox News Channel und in der Washington Times wird über die NRA positiver berichtet.
  22. Art 20 Abs. 4 GG ist nun mal existent. Wenn jemand nicht will, dass man sich auf diesen Artikel bezieht, dann muss er sich konsequent für die Abschaffung dieses Artikels einsetzen. Dieses Vergessen, Nichterwähnen und Auslassen von Sachverhalten ist nun mal nicht der Weg der GRA. Außerdem dreht sich die Stimmung in der Bevölkerung. Eine Ära geht zu Ende, eine neue Ära wird gerade eingeläutet. Als GRA sind wir immer die Pioniere frischer Ideen, wenn es um Gun Rights geht.
  23. Im Rahmen der Forderung der German Rifle Association (GRA) nach der Schaffung einer neuen Bedürfniskategorie zum Schusswaffenerwerb für den Selbstschutz in den eigenen Wohn- und Geschäftsräumen, möchte ich so viele Notwehrfälle mit Schusswaffen in Deutschland und Österreich wie möglich analysieren. Die Ergebnisse werden später publiziert. Die Links zu allen euch bekannten Fällen und diesbezüglichen Gerichtsurteilen bitte in diesem Thread posten. Danke!!! GRA Forderungen
  24. Doch, Donald Trump soll z. B. ein absoluter Fan von Hagakure sein.
  25. Was befürchtet ihr? Das Buch Hagakure von Tsunetomo Yamamoto entstand zwischen 1710 und 1716 und diente schon vielen modernen Management-Lehrbüchern als wertvolle Vorlage für die strategische Ausbildung der Mitarbeiter. In diesem Hörbuch wird schon im ersten Kapitel in den Minuten 00:00 bis 02:00 erklärt, worum es im Kern der Sache geht. Was meint ihr, warum die Chefetagen der heutigen globalen Konzerne von dem alten Hagakure immer noch so begeistert sind? Link: Hagakure
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