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  1. Der Schutz Frankreichs und Europas vor der terroristischen Bedrohung stellt die Staaten vor die Herausforderung: Die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten – ohne die Freiheiten der Marktwirtschaft zu gefährden. Zum vollständigen Artikel gehen
  2. Frankreichs Luftwaffe hat Stellungen des IS in Syrien bombardiert. Dort sitzen nach Angaben des französischen Premierministers die Hintermänner der Anschläge von Paris. Außerdem bereite der IS weitere Angriffe vor, warnt er. Zum vollständigen Artikel gehen
  3. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sieht den IS auf dem Rückzug, und von „Krieg“ will bei Günther Jauch auch niemand sprechen. Wie fundamental die Bedrohung ist, haben offenbar nicht alle verstanden. Zum vollständigen Artikel gehen
  4. Abdeslam Salah ist wohl einer der meist gesuchten Verbrecher der Welt. Angeblich hatte die belgische Polizei den Attentäter schon in Gewahrsam – und ließ ihn dann weiterziehen. Zum vollständigen Artikel gehen
  5. Nach den Attentaten hat Paris sich verändert: Die Menschen haben Angst, sie suchen Rat bei Gott und sehnen sich nach Sicherheit. Aber sie wollen auch kämpfen. Eindrücke aus einer verunsicherten Stadt. Zum vollständigen Artikel gehen
  6. Paris ist von einer albtraumhaften Terrorserie heimgesucht worden. Attentäter schossen an sechs Orten um sich, im Club Bataclan nahmen sie Hunderte Gäste stundenlang in Geiselhaft. 132 Menschen sind tot, 350 verletzt, 97 von ihnen in kritischem Zustand. Der IS hat in einer Erklärung die Verantwortung übernommen. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online. Zum vollständigen Artikel gehen
  7. Der Terrorist, den die Polizei jetzt mit internationalem Haftbefehl sucht, befand sich offenbar bereits in der Hand der Behörden. Doch nach einer kurzen Überprüfung ließen sie ihn wieder laufen. Er war nicht alleine unterwegs. Zum vollständigen Artikel gehen
  8. Statement zu den Anschlägen in Paris von Marc: Nur zehn Monate nach dem Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo hat es in Paris einen erneuten Anschlag von Islamisten gegeben. Konnten wir uns beim Anschlag auf Charlie Hebdo noch zynisch damit herausreden, dass die Redaktion der Zeitschrift einen Angriff mit ihren geschmacklosen Karikaturen geradezu provoziert hat, so ist das bei den Anschlägen vom 13.11. nicht mehr möglich. Auch der letzte sollte nun verstanden haben, dass die Islamisten ihren irren Krieg vor unsere Haustür bringen wollen, indem sie wahllos über 120 unschuldige Menschen töteten. Und macht euch nichts vor, egal was die Regierungsvertreter nun auch ankündigen, der Staat kann euch gegen solche Angriffe nicht schützen. Die Angriffe vom Freitag den 13. waren minutiös durchgeplant und fanden nach Mumbai Strategie an verschiedenen Orten gleichzeit statt. Ziel dieser Strategie ist es, die Einsatzkräfte durch mehrere gleichzeitige Ereignisse zu überfordern und somit die Opferzahlen zu maximieren. Auch im Vorfeld konnten solche Taten fast nie verhindert werden, selbst nicht mit rechtsstaatlich fragwürdigen Instrumenten wie der Vorratsdatenspeicherung, wie sie in Frankreich zum Einsatz kommt. Die Terroristen wissen genau, wie sie sich vor diesen Instrumenten verbergen können, haben Zugriff auf automatische Waffen und Sprengstoff und es gibt kaum etwas, was der Staat dagegen tun kann. Wer glaubt, dass Deutschland von solchen Vorfällen verschont bleiben wird, der irrt. In Deutschland ist lediglich noch nicht die kritische Masse an Islamisten erreicht, die bereit sind einen solchen Anschlag zu planen und durchzuführen. Und ein Wort an die, die glauben, man könnte solche Taten durch Stacheldrahtzäune und Grenzkontrollen verhindern: Ihr irrt. Selbst bei einer streng kontrollierten Einwanderung hat der Staat keine Möglichkeit islamistische Attentäter zu identifizieren, dafür existieren keine brauchbaren Instrumente. Wer das glaubt ist staatsgläubig und hat noch nicht erkannt, dass der Staat – wenn wir es nüchtern betrachten – immer weniger regeln kann, je mehr er es versucht. Wir sind am Scheideweg der Demokratie und wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder verwandelt sich Europa in einen Verbund aus Polizeistaaten und wir verlieren große Teile unserer Freiheit. Sicherer würde es dadurch für den einzelnen übrigens nicht. Oder aber die Staaten geben endlich geben zu, dass sie die Sicherheit der Bürger nicht immer gewährleisten können und jedem Bürger das Recht einräumt wird, sich selbst, seine Nächsten und die Freiheit notfalls mit dem Einsatz von Schusswaffen zu verteidigen. Es würde vermutlich nur ein kleiner Teil von Bürgern verdeckt Schusswaffen tragen, aber die richtige Ausbildung und regelmäßiges Training vorrausgesetzt, können diese Bürger während eines Terrorakts das Zünglein an der Waage sein und Leben retten. Also Europa? Wohin soll die Reise gehen? Polizeistaat, oder mehr Eigenverantwortung? Anschläge in Bagdad und Beirut Während wir alle nach Paris schauen, vergessen wir, dass in Bagdad 17 Menschen getötet und 33 verletzt wurden, als ein Selbstmordattentäter die Trauerfeier für ein Mitglied einer paramilitärischen Gruppe, die gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) kämpft, attackierte. Und wir würdigen die Heldentat von Adel Termos nicht, der in Beirut vielen Menschen das Leben gerettet hat: „Nach dem ersten Angriff auf eine Moschee in Beirut, dem tödlichsten Angriff in der Stadt seit dem Zivilkrieg, der 37 Menschen aus dem Leben riss, merkte Adel Termos, der Vater von zwei Kindern, dass ein zweiter Attentäter, als eine Frau in einer Burka verkleidet, sich einer Moschee in dem Südstadtrand Burj Al Barajneh näherte, wo hunderte für das Freitagsgebet versammelt waren. Termos packte den Täter, der seine Bomben sprengte und durch diese Tat Termos’ und sein eigenes Leben mit sich nahm. Termos hat sein Leben hunderter anderer wegen geopfert.“ Wir vergessen, dass die meisten Opfer der Terroristen Muslims sind, nicht Christen – nur werden diesen Opfern in unseren Medien kaum Raum gegeben. Der Staat kann uns nicht schützen. Das, was wir über Charlie Hebdo, Nairobi und Mumbai geschrieben hatten, gilt auch für Paris. “Ist eine bewaffnete Bürgerschaft heute notwendiger als in der Vergangenheit durch die ansteigende Bedrohung durch den Terrorismus? Dies ist etwas, das diskutiert werden muss.” Richard Noble, ehemaliger Generalsekretär von Interpol, wusste schon 2013, was die FBI-Studie von 2014 ergeben würde: In Kenntnis dieser erhöhten Bedrohung durch bewaffnete Angriffe und der Schnelligkeit, mit der sich diese Vorfälle entfalten, kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass Ausbildung und Training nicht nur für die Strafverfolgung, sondern auch für die Bürger von größter Bedeutung sind. Weitere Infos findet man hier: Soft Targets: Bedrohung und Schutz PKS 2014 : Der Staat kann uns nicht beschützen Dieser Artikel wurde bisher 26x gelesen. Weiterlesen
  9. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt erreichte der islamistische Terror gefährlichere Eskalationsstufen. Die Attentatsserie von Paris ist nicht die Endstation des Krieges, der die Terrorherrschaft des „Islamischen Staates“ ausweiten soll. Zum vollständigen Artikel gehen
  10. Nach den tödlichen Terrorangriffen von Paris hat die französische Luftwaffe die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien angegriffen. Die massiven Bombardements richteten sich gegen die IS-Hochburg Al-Rakka, wie die Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf das französische Verteidigungsministerium berichtete. Zum vollständigen Artikel gehen
  11. In Paris braucht es im Augenblick nicht viel, um Panik auszulösen. Ein Knall – und alle erwarten das nächste Attentat und flüchten: Szenen vom Place de la République. Zum vollständigen Artikel gehen
  12. Nach den Attentaten von Paris werden Verbindungen der Täter in den Brüsseler Stadtteil Molenbeek gefunden. Nicht zum ersten Mal nach islamistischen Anschlägen steht der Ort im Zentrum des Interesses. Zum vollständigen Artikel gehen
  13. Drei Explosionen gab es in der Nähe des Stadions beim Länderspiel Frankreich gegen Deutschland. Nun wird immer klarer, dass die Attentäter eigentlich andere Pläne hatten. Zum vollständigen Artikel gehen
  14. Die Anschläge von Paris sind nach Angaben des französischen Innenministers Bernard Cazeneuve im Ausland vorbereitet worden. Viele der Täter seien seinen Behörden nicht bekannt gewesen. Zum vollständigen Artikel gehen
  15. Einer der Terroristen von Paris wurde noch nicht gefasst - Belgien hat einen internationalen Haftbefehl erlassen. Jetzt hat die Polizei ein Foto von Abdeslam Salah veröffentlicht. Zum vollständigen Artikel gehen
  16. Vor Tagen entdeckte die Polizei in Bayern ein ganzes Waffenarsenal in einem Kleinwagen mit Montenegriner Kennzeichen. Waren die Waffen für die Terrorserie in Paris bestimmt? Wollte der Fahrer gar selbst zum Attentäter werden? Der Verdächtige schweigt - und die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Zum vollständigen Artikel gehen
  17. Nach den Anschlägen in Paris sieht sich Frankreich im Krieg gegen die Terrormiliz IS. Kann das Land als Mitglied der Nato in diesem Verteidigungsfall den militärischen Beistand der Verbündeten fordern? Zum vollständigen Artikel gehen
  18. Beim Fußball-Länderspiel der Deutschen in Frankreich zog der Horror ins Stade de France ein. Zwei F.A.Z.-Sportredakteure beschreiben die Szenen aus einer monströs zerstörerischen Nacht. Zum vollständigen Artikel gehen
  19. Für viele muslimische Einwanderer ist Frankreich ein Land der Hoffnung. Doch Enttäuschte und Verführte nutzen es seit dem Algerienkrieg als Schlachtfeld ihrer Kriege. Zum vollständigen Artikel gehen
  20. Erste führende CSU-Politiker verknüpfen die Flüchtlingsdebatte mit den Anschlägen von Paris und fordern verschärfte Grenzkontrollen. Die SPD-Spitze und Kirchenverteter widersprechen. Zum vollständigen Artikel gehen
  21. Die Identifizierung der Opfer von Paris ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Nach bisherigen Erkenntnissen kommen die Toten aus mehr als einem Dutzend Länder. Unter den Opfern ist mindestens ein Deutscher. Zum vollständigen Artikel gehen
  22. Französische Ermittler haben ein zweites Auto der Attentäter von Paris östlich der französischen Hauptstadt gefunden. Zum vollständigen Artikel gehen
  23. Paris ist von einer albtraumhaften Terrorserie heimgesucht worden. Attentäter schossen an sechs Orten um sich, im Club Bataclan nahmen sie Hunderte Gäste stundenlang in Geiselhaft. 129 Menschen sind tot, 352 verletzt, 99 von ihnen in kritischem Zustand. Der IS hat in einer Erklärung die Verantwortung übernommen. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online. Zum vollständigen Artikel gehen
  24. Der erste identifizierte Attentäter von Paris ist ein 29-Jähriger aus einem Pariser Vorort. Von seiner Familie hatte Omar Ismail M. sich entfremdet – und für Polizei und Staatsanwaltschaft war er kein Unbekannter. Das wissen wir bisher über M.s Weg vom Kleinkriminellen zum Attentäter. Zum vollständigen Artikel gehen
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