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Shogun

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  1. Zehntausende Waffen, die für die irakischen Armee und Polizei bestimmt waren, sind verschwunden. Darunter auch viele österreichische. Auf dem Schwarzmarkt bringt eine Glock-Pistole rund 1.000 Dollar. Tausende österreichische Glock-Pistolen sind möglicherweise auf dem Schwarzmarkt im Irak gelandet. Seit Monaten untersuchen die US-amerikanischen Behörden das Verschwinden von Zehntausenden Waffen, welche für die irakischen Streitkräfte bestimmt waren. Insgesamt seien seit 2004 etwa 190.000 Waffen, darunter 80.000 Pistolen (hauptsächlich der Marke Glock), verschwunden. Laut AFP-Informationen sind 54 Prozent aller Waffenlieferungen für die Polizei und die Armee im Irak "verloren gegangen". Ex-Polizisten geben Waffen nicht zurück Einer der Hauptgründe scheint zu sein, dass irakische Polizisten und Soldaten, die ihren Dienst quittieren, ihre Waffen oftmals verkaufen und nicht abgeben. Das hat nach Angaben eines AFP-Informanten zur Folge, dass der Schwarzmarkt mittlerweile von Glock-Pistolen "überflutet" sei. Er selbst habe nach seinem Ausscheiden aus dem Polizeidienst seine Waffe an einen Freund um 800 Dollar verkauft. Der Preis für Glock-Pistolen liege auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei rund 1.000 Dollar (707 Euro). Seriennumern: Nur Bruchteil registriert Nach einem Bericht des US-Generalinspektors für den Wiederaufbau im Irak, Stuart Bowen, wurden - entgegen dem üblichen Vorgehen des Pentagon - nur 2,7 Prozent der Seriennummern der in den Irak gelieferten Waffen registriert. Das erleichterte das "Verschwinden" der Waffen, da ihre Träger nicht mehr ausfindig gemacht werden konnten. "Die Amerikaner haben uns die Glocks gegeben, ohne die Seriennummer zu registrieren, und ohne Empfangsbestätigung", bestätigte auch der von AFP befragte irakische Ex-Polizist. Der Generalinspektor des US-Verteidigungsministerium, General Claude M. Kicklighter, wurde nun vom Pentagon damit beauftragt, die Angelegenheit aufzuklären. Nach Zahlen des Pentagons sind bis heute 125.163 irakische Polizeibeamte mit einer Glock ausgestattet worden. Die für ihre Handfeuerwaffen weltbekannte Firma hat ihren Sitz in Ferlach in Kärnten. (Ag/Red.) http://www.diepresse.com
  2. Ich weiß gar nicht warum Ihr euch immer so aufregt, ihr seid doch selber schuld an dem ganzen. Ihr Deutschen habt einfach keinen Zusammenhalt, entweder ist der Deutsche zu faul, zu bequem oder im geht das ganze am Arsch vorbei mit dem Gedanken die anderen werden es schon machen. Fakt ist das Ihr noch einen weiten Weg vor euch habt um eine Lobby wie die US-NRA zu haben. Warum ??? Ganz einfach, jeder Dachverband in Deutschland ist bestrebt seine eigenen Ziele durchzusetzen ohne mit dem Gedanken zu spielen sich mit den anderen zusammenzuschließen und einen Oberverband zu gründen. Wenn man sich die Zahlen aller Legalen Waffenbesitzern, Jäger, Sammler, Böllerschützen und sonstige Aktivisten die das Thema Waffe umfasst zusammenschließt gehe ich von einer Summe aus die an die 8 Millionen Wahlberechtigter Bürger grenzt, und wenn diese im gesamten gegen die jetzigen Waffenrechte in Deuschland ihre Unmut bei den nächsten Wahlen zu kunde trägt denke ich doch das die Regierung sich nicht mehr gegen die Waffenbesitzer stellen wird, den 10 % Stimmenverlußt ist das aus jeder Partei. Nur solange jeder nur fett und faul in seinem Sessel sitzt wird sich nichts ändern, und die paar Aktivisten die sich auf den paar Waffenforen rumtreiben werden das Waffengesetz sicherlich nicht umdrehen können, dazu braucht man die Hilfe aller, da nützt es nichts in den Foren rumzuschreiben - scheiß Waffengesetz usw, jeder muss handeln dem an seinem Hobby etwas liegt, den die Zeit wird kommen wo die Regierung ihr Ziel erreicht hat und sämtliche Waffen verbietet, mit Ausnahme der Illigalen Waffen, an die kommen die nicht hin. Jeder schreibt, Waffenparadies USA - nur das sich der Ami gegen solche Waffengesetze wie in Deutschland erheben würde, und das mit Hilfe der mächtigen NRA, gegen die stellt sich kein Politiker, den der weiß auch das wäre sein Politisches Ende. Und wenn Ihr Deutschen nicht so auf ICH bezogen wärd, ihr hättet auch eine Deutsche NRA, und das Waffengesetz wäre sicherlich lockerer als es jetzt der Fall ist. Also nicht immer nur blöde Zeilen schreiben, auf die Regierung schimpfen aber selber nichts tun wollen, es liegt alleine nur an euch wie es mit den Waffengesetzen weitergehen wird und soll.
  3. Massenhaft illegale Kleinwaffen: Gefahr für das Kosovo Im Kosovo sind trotz Sammelaktionen noch immer sehr viele illegale Waffen im Umlauf. Die Sicherheitsbehörden sind besorgt - nicht zuletzt vor dem Hintergrund des ungelösten Kosovo-Status. Schaut man auf die offiziellen Waffen-Statistiken, muss der Balkan ein friedliches Gebiet sein. So befinden sich in Serbien und in Montenegro nur wenig mehr Waffen in den Händen der Bürger als im EU-Durchschnitt: der beträgt elf Handfeuerwaffen pro 100 Einwohner, in Serbien sind es 14,7, in Montenegro 13,2, in Bosnien-Herzegowina sind es weniger als neun. Und das Kosovo müsste demnach ein Hort des Pazifismus sein, denn dort kommen nur 1,7 solcher Waffen auf 100 Einwohner. Waffenabgabe und Status-Frage Soweit die offiziellen Zahlen. In Wirklichkeit bleibt der Balkan trotz mehrerer Waffenvernichtungsaktionen ein Pulverfass. Besonders gefährlich ist die Situation im Kosovo. Hier warnen Experten davor, dass Verzögerungen der Lösung der Statusfrage zu Unruhen und bewaffneten Zwischenfällen führen könnten. Auch der Pressesprecher der Polizei des Kosovo, Veton Elshani, sieht diese Gefahr: ?Wir arbeiten sehr gut mit der albanischen Polizei zusammen, mit der wir seit Monaten eine gemeinsame Aktion gegen Waffenschmuggler durchführen. Seit 1999 haben wir mehr als 13.000 Kleinwaffen vernichtet. Jedoch nach den Daten von UNMIK und KFOR und von Nicht-Regierungsorganisationen gibt es im Kosovo zu viele illegale Waffen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, weil die Kosovaren wegen der ungelösten Statusfrage ihre Waffen nicht freiwillig abgeben wollen.? Waffen auf beiden Seiten Nach manchen westlichen Schätzungen sind im Kosovo mehr als 100.000 Waffen in illegalem Besitz. Andere Schätzungen gehen noch weiter. Nach den Untersuchungen der Behörde, die im Auftrag von UN und Stabilitätspakt die Verbreitung von Handfeuerwaffen auf dem Balkan eindämmen soll (SEESAC), gibt es im Kosovo insgesamt rund 400.000 solcher Waffen. Nur 20 Prozent davon sollen in legalem Besitz von KFOR, UNMIK und des Zivilschutzes im Kosovo (KPC/TMK) sein. Genaue Angaben gibt es nicht, aber Experten warnen davor, dass beide Seiten ? Albaner wie Serben ? im Kosovo zu viele Waffen haben. Internationale Schmugglernetze Dabei waren die jüngsten Aktionen der Polizei im Kosovo erfolgreich. Binnen einer Woche wurden sechs Personen eines Schmugglerrings verhaftet. Dabei konnten mehr als 500 Waffen und tausende Patronen sichergestellt werden. Die meisten davon seien Pistolen des Kalibers 6,35 mm, sagt der Chef der Abteilung für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität bei der Polizei im Kosovo, General Rahman Sylejmani. Es ist nicht leicht herauszufinden, woher die Waffen stammen. General Sylejmani: ?Auf den meisten Pistolen findet sich die Prägung Zastava, der Name der Waffen- und Munitionsfabrik im serbischen Kragujevac. Trotzdem vermuten wir, dass diese Waffen in der Türkei produziert wurden, wo auch die Prägung gefälscht worden sein könnte. Die Ermittlungen werden zeigen, ob diese Vermutungen richtig sind. Es ist jedoch klar, dass es um ein organisiertes Schmugglernetz geht.? Die Sicherheitsbehörden vermuten, dass kriminelle Banden im Kosovo mit Komplizen in den Nachbarländern vernetzt sind, wo ebenfalls viele Waffen im Umlauf sind. Sammelaktionen in Serbien In Serbien zum Beispiel sind offiziell mehr als 1,1 Millionen Waffen in legalem Besitz. Laut den Untersuchungen der SEESAC befinden sich dort aber mindestens zweimal so viele Kleinwaffen in illegalem Besitz. Demnach würde jeder zweite serbische Haushalt eine Waffe besitzen. Der Experte für Sicherheitsfragen, Aleksandar Radic, appelliert an die Vernunft und fordert Erziehungsmaßnahmen: ?Die Serben müssen lernen, die Verkehrsampeln auf der Straße und ihre Waffen zu respektieren.? Auch in Serbien wurden bisher mehrere Aktionen zur Einsammlung illegaler Waffen durchgeführt, sie blieben aber ohne großen sichtbaren Erfolg. Nach Auffassung von Radic wäre die Legalisierung der Waffen schon ein Fortschritt: ?Der Staat wäre viel sicherer, wenn er wüsste, wie viele Waffen es gibt und wo sie stecken.?
  4. Das kommt immer auf den Bundesstaat an und welche Regierung gerade wieder das sagen hat. Veteran und ich wohnen gerade mal 100 Kilometer voneinander entfernt, in seinem Bundesstaat sind Vollautomaten erlaubt, ich darf diese erst nach einer Genehmigung kaufen, die Waffen an sich sind nicht mal so teuer, aber die ganze Bürokratie die einen Erwerb für einen Vollautomaten nötig macht kostet Geld.
  5. Beim LAPD war die Beretta 92 die Standartwaffe, beim Militär setzte man mehr auf die Revolver, zumindest im Dschungel war es so.
  6. Bestimmt habe ich ein Bild davon, nur wo das ist die Frage. Aber ich fliege im Sommer eh wieder nach Hause dann werde ich mal einige meiner schönster Waffen ablichten und hier mal posten. Das wir nicht vorbeireden, hier in Deutschland habe ich meine Glock 18 nicht, aber wie gesagt ich werde dann mal meine Waffensammlung hier posten, reicht vom KK bis zur MG, nur einen Panzer habe ich noch keinen
  7. Also ich habe auch eine und ich bin kein Händler, und meine ist nicht Illegal erworben worden.
  8. Die haben Sorgen, zu meiner Aktiven Zeit in Vietnam waren Kakerlaken das kleinste Problem, wenn man giftige Schlangen und das ganze Krappelvieh als Haustiere hat, bevor man sich seine Stiefel anzog musste man die erst mal kopfunter ausklopfen, man wusste nie was sich darin eingenistet hat.
  9. Hagen (ots) - Am Samstag,24.02.2007, gegen 14:20 Uhr, waren Beamten der PI Hagen auf dem Johanniskirchplatz eingesetzt. Hier war der LKW eines Markthändlers mit einer Farbkugel beschossen worden. Zu ähnlichen Vorfällen war es auch bereits in voranggegangenen Wochen an den jeweiligen Markttagen gekommen. Jedoch konnte der Täter nicht identifiziert werden. Am heutigen Tag konnte der geschädigte Markthändler unmittelbar nach der Schussabgabe eine Person in einem Fenster einer am Bergischen Ring gelegenen Wohnung sehen, die mit einer Waffe hantierte. Durch die Beamten wurde die Wohnung aufgesucht. Der 25-Jährige Wohnungsinhaber gab zögerlich zu, mit einer so genannten Gotcha-Waffe (Waffe zum Abfeuern von Farbkugeln) aus seinem Fenster auf den Markt geschossen zu haben. Dies habe er auch schon in den vorangegangenen Wochen getan. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurden in der Wohnung diverse Gotcha- und Soft-Air-Waffen aufgefunden (insgesamt 1 x Gotcha-Gewehr inklusive Unmengen an Munition, 4 x Soft-Air-Maschinenpistole, 1 x Soft-Air-Pump-Gun, 2 x Softair-Handfeuerwaffe sowie umfangreiches Zubehör und Munition). Alle Waffen und das Zubehör wurden sichergestellt. Den 25-Jährigen erwartet jetzt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und Sachbeschädigung an den Fahrzeugen der betroffenen Markthändler. ots Originaltext: Polizei Hagen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=30835
  10. Die Leute aus den Wild West Shows trainieren am Tag mindestens 6 Std am tag mit Ihren Waffen, zumal ja jedes Jahr neue Attraktionen dazukommen, sonst würde es ja Langweilig werden.
  11. Wenn wir wirklich mal einen " hübschen Lationo " hier rein posten bekommen die Frauen doch Ihre Lippen nicht mehr vom Bildschirm, nenene, das können wir nicht verantworten.
  12. Imi Uzi, gerade die kriminellen haben Waffen, und das schöne daran ist, die Regierungen können es nicht unterbinden, desewegen haken die doch ewig auf uns rum. In den USA probieren die es doch auch schon seit zeiten gegen die Waffenlobby vorzugehen, aber ich denke ein Milliardenvolk zu entwaffnen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
  13. Mögen all deine Waffenwünsche in Erfüllung gehen.
  14. Mögen all deine Waffenwünsche in Erfüllung gehen.
  15. Direktverlinken macht man auch nicht, der Operator kann den höchsten abziehen, auf seinen Server speichern und dann zum Downloaden freigeben.
  16. Direktverlinken macht man auch nicht, der Operator kann den höchsten abziehen, auf seinen Server speichern und dann zum Downloaden freigeben.
  17. Auch in den Staaten wir seit dem 11 September jeder Bewerber zur Police der eine ausländische Herkunft hat mehr unter Augenschein genommen.
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