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Shogun

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Everything posted by Shogun

  1. Richtig @Uribobo Denke doch das man sich mit dem ganzen beschimpfe keine Freunde macht, sowas kann im Internen beredet werden, und auch dort in einem angemessenen Ton. Ob man sich jetzt mag oder nicht, hier gibt es nur ein miteinander, egal ob ein alter Hase der ersten Stunde oder ein Neuling, es wird hier kein Unterschied gemacht, keiner läßt sich seine Übelegenheit seines Wissens heraushängen, und das finde ich eben super hier und hoffe es bleibt so.
  2. Naja irgendwie war die Serie eine reine Verarsche, man darf nicht vergessen das die Mounties eine der best ausgebildeten Polizeieinheiten sind, der in der Serie war ja ein versager hoch drei.
  3. Deutschland bracuht noch ein paar Jahre um wirklich efektiv an einem Verteidigungsfall mitzuwirken, ist auch nicht zu verdenken, die Bundeswehr war ja etliche jahre nicht mehr gefördert worden, und jetzt soll alles schnell gehen, klar das dies in die Hose geht.
  4. Egal ob jetzt Vietnam oder Kuba, Irak oder sonst wo, Kriegsbilder von Soldaten wurden schon immer gemacht, ob jetzt in erhobener oder obzönen Haltung, deswegen verstehe ich die ganze Aufregung nicht, ok das mit den Kindern musste nicht sein, aber wenn man bedenkt das auch die schon gut mit einem Gewehr umgehen können und ohne zögern auf dich schießen würden, naja man kann sich seinen Teil denken dazu. Was ich nicht verstehe, die eigene deutsche Presse prangert Ihre Armee an, oder schön gesagt, die pisst der Bundeswehr ganz schön ans Bein.
  5. Aber über dieses Thema können alle mitreden
  6. So was wie WBK oder Prüfung gibt es bei uns nicht, kann leider nichts sagen dazu
  7. Wie gut das ich nicht lesen kann sehr gut Deutsch, aber wird mit zeit kommen denke ich.
  8. The BASR (Bolt Action Sniper Rifle) Cals: .22-250, 6mm PPC, .308, .30-06 and .300 Winchester Magnum In a somewhat unusual move for Heckler and Koch, USA, they marketed a bolt action rifle made by a small company in Florida owned by a man named James Hare. A sales leaflet from 1986 touts the BASR as 'state of the art.' The leaflet is reproduced below, and shows James Hare firing the rifle. The brochure states that the BASR had a matte black Kevlar stock, that it was drilled and tapped for the # 35 Weaver mount, a custom action that guaranteed 1/2 minute of angle accuracy and different variations of light, medium or heavy rifles that were made to order, presumably. It came from the factory with a 4 lb. adjustable trigger. It lists the calibers as above, and probably was intended to be made to offer in the caliber of the buyer's choice. Only five production models were ever made, and all went to a police agency in Colorado. They were all chambered in .308 caliber. The BASR, a small story in the overall scheme of things, but worth telling, nonetheless!
  9. The MSG3 is a rare variant of the G3 rifle that was made expressly for the Deutsche Bundeswehr (German Army) The most noticeable difference is the long barrel. (23.35 inches) It retains several characteristics of the G3 rifle, namely the standard G3 forearm and bipod, the open sights of a standard G3 rifle, and the receiver is not strengthened with welded rails over the channels where a retractable buttstock would ride, like the MSG90 or PSG1. The MSG3 retains the PSG1 trigger group, with light 3 lb. trigger pull, in a housing attached with a front pushpin, the MSG90 stock adjustable for height and pull. It features the newer scope mount that is found on only a few of the HK rifles, as compared to the more conventional claw mounts, though the claw mounting points remain on the receiver. Quite interestingly though, this newer scope mount does not allow the use of the open sights with the mount in place, as is the case with the more conventional claw mount. To use the open sights, the scope would need to be removed. The last visible difference is the enhanced cocking handle found on the G41, the HK beltfeds and the MSG90. This is a popular add on to an HK91 or 93. A competent gunsmith can adapt this cocking handle to fit your HK91 or 93. It requires milling the handguard slightly to accommodate it, but when done correctly, is more aesthetic and easier on the hands.
  10. Scharfe Kritik an Israel durch UN-Sonderbotschafter Von deutschsprachigen Medien praktisch völlig unbeachtet fand der UN-Sonderbotschafter für Menschenrechte in den palästinensischen Gebieten, John Dugard, am Dienstag vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen äußerst deutliche Worte für das Vorgehen Israels gegen Palästina und die palästinensische Bevölkerung, wie beispielsweise die israelische Haaretz am Mittwoch berichtete. In seinem Bericht (bei Probleme mit dem Aufruf ist der Weg über die Website der UN notwendig) hatte Dugard bereits überdeutlich auf das palästinensische Leid durch die anhaltende Besatzung hingewiesen und zahlreiche israelische Kriegsverbrechen aufgeführt. "Israel hat zahlreiche der in dem Internationalen Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte erklärten Rechte verletzt, insbesondere das Recht auf Leben (Artikel 6), das Verbot von Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung (Artikel 7), das Verbot von willkürlicher Verhaftung und Inhaftierung (Artikel 9), Bewegungsfreiheit (Artikel 12) und das Recht von Kindern auf Schutz (Artikel 24). Es hat auch im Internationalen Pakt über Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte enthaltene Rechte verletzt, vor allem 'das Recht eines jeden auf einen angemessenen Lebensstandard für sich selbst und seine Familie, einschließlich angemessener Nahrung, Bekleidung und Unterkunft', Hungerfreiheit und dem Recht auf Nahrung (Artikel 11) und das Recht auf Gesundheit (Artikel 12)", so Dugard in seinem Bericht. "Israel hat außerdem die grundlegendsten Regeln den internationalen Menschenrechts verletzt, was entsprechend Artikel 147 der Vierten Genfer Konvention und Artikel 85 des Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen vom 12. August 1949 bezüglich des Schutzes von Opfern internationaler bewaffneter Konflikte (Protokoll I) Kriegsverbrechen darstellt. Hierzu zählen direkte Angriffe auf Zivilisten und zivile Objekte und Angriffe, die nicht zwischen militärischen Zielen und Zivilisten oder zivilen Objekten unterscheiden (Artikel 48, 51 (4) und 52 (1) des Protokolls I); die übertriebene Anwendung von Gewalt durch unverhältnismäßige Angriffe auf Zivilisten und zivile Objekte (Artikel 51 (4) und 51 (5) des Protokolls I); die Verbreitung von Terror unter der Zivilbevölkerung (Artikel 33 der Vierten Genfer Konvention und Artikel 51 (2) des Protokolls I) und die nicht durch militärische Notwendigkeit gerechtfertigte Zerstörung von Eigentum (Artikel 53 der Vierten Genfer Konvention). Darüber hinaus hat die Regierung von Israel das Verbot kollektiver Bestrafung einer besetzten Bevölkerung, das in Artikel 33 der Vierten Genfer Konvention enthalten ist, verletzt. Die wahllose und übertriebene Anwendung von Gewalt gegen Zivilisten und zivile Objekte, die Zerstörung von Strom- und Wasserversorgungen, die Bombardierung öffentlicher Gebäude, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und die Folgen, die diese Handlungen auf die öffentliche Gesundheit, Nahrungsversorgung und das Familienleben und das psychologische Wohlbefinden der palästinensischen Menschen gehabt haben, stellen eine krasse Form der kollektiven Bestrafung dar. Die Gefangennahme des Stabsgefreiten Gilad Shalit und das anhaltende Abfeuern von Qassam-Raketen auf Israel können nicht entschuldigt werden. Andererseits können sie aber nicht die drastische Bestrafung eines ganzen Volkes, wie Israel es getan hat, rechtfertigen", schrieb Dugard in seinem Bericht. Noch deutlicher wurde er schließlich vor dem UN-Menschenrechtsrat. "Israel hat den Gaza-Streifen in ein Gefängnis für die Palästinenser verwandelt und den Schlüssel weggeworfen", sagte er. Palästinenser, die zwischen der von Israel errichteten "Mauer" und der "Grünen Linie" leben, können nicht länger frei Schulen und Arbeitsplätze erreichen. Viele hätten bereits ihre Bauernhöfe verlassen, so Dugard. "In anderen Ländern könnte dieser Prozeß als ethnische Säuberung beschrieben werden, aber die politische Korrektheit verbietet eine solche Sprache, wenn es um Israel geht", sagte Dugard.
  11. Wir sagten wir immer in Vietnam bevor es losging. 'Let's Rock
  12. Ich habe auch Interesse in Deutsch zu schreiben in dies Forum, aber ist nach vielen jahren ohne Deutsch viel schwer im Kopf zu setzen dies Texte zu übersetzen.
  13. The Glock is also in the USA very popular become, whereby I understand that not completely there this weapon in my eyes a toy am, I stands still on S&W, that is weapon art :kiffer3:
  14. Na muss ich ja in Deutsch schreiben in dies Forum sonst schimpfen wieder welche
  15. Die Waffe neu nicht ganz ist, sondern schon geschossen, ich kann in Deutsch nicht so erklären. That is not a new weapon separates those is used, when new weapon is first with difficulty to get and besides usually made too expensive. With us there is weapon stock exchange to buy many where one favorable used weapons can. PS: Which means "Verscheissern" ?
  16. Das ist das was veteran somit teilen wollte an, wir in den USA haben andere Regeln was Waffen betrifft als Deuschland, und wir lassen uns auch nicht aufzwingen Rechte von moslems oder sonstige Religion. Wem unsere Regeln nicht gefällt soll verschwinden und soll in sein Land gehen zurück, dort kann er dann seine Relegion leben. Der Westen läßt sich zuviel von Moslem oder Islam gefallen und das ohne Gegenwehr, und dann wundert Ihr euch wen die machen mit euch was sie wollen.
  17. « imi-uzi » hat folgendes geschrieben:na, was kostet dich denn das (blech)teil...? Ich gekauft bei Waffenmesse, gekostet hat mich 250 $, war Angebot bei Händler. Für Deutsch entschuldige ich mich aber muss ich erst wieder langsam in Deutsch lernen.
  18. Kosten für Irakkrieg steigen weiter Wie der Boston Globe am Donnerstag unter Berufung auf eine Analyse des US-Kongresses berichtete, liegen die wöchentlichen Kosten der USA für die Besatzung des Iraks bei mittlerweile fast 2 Milliarden US-Dollar. Pro Monat kostet die anhaltende Besatzung den US-Steuerzahler also rund 8,5 Milliarden US-Dollar, insgesamt werden die Kosten in diesem Jahr bei voraussichtlich 100,4 Milliarden US-Dollar liegen. Damit wird in diesem Jahr rechnerisch jeder US-Bürger vom Säugling bis zum Greis 335 US-Dollar für die Fortführung dieses Krieges bezahlen. Noch im vergangenen Jahr lagen die - offiziell zugegebenen - Kosten rund 20 Prozent niedriger. Hinzu kommen hier noch die wöchentlichen Kosten von etwa 370 Millionen US-Dollar pro Woche - oder 19,9 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr - für die Besatzung Afghanistans. Da der US-Haushalt dieses Geld nicht zur Verfügung hat und dementsprechend immer neue Kredite aufgenommen werden müssen, sind die Zinszahlungen der Belastung der Bevölkerung noch hinzuzurechnen. Die mit derartigen finanziellen Mitteln in den USA oder auch in der Welt möglichen Veränderungen sind nicht schwer zu erahnen. Gleichgültig, ob man an grundlegende Maßnahmen zur Veränderung der Energieerzeugung in den USA - und damit einem deutlichen Beitrag gegen den Klimawandel, an kostenlose Krankenversicherungen für arme US-Bürger oder an den vollständigen Erlaß von Schulden armer Länder denkt, die Möglichkeiten scheinen fast unbegrenzt. Die US-Regierung unter George W. Bush - und ein wenn auch schrumpfender Teil der Bevölkerung - scheint allerdings nach wie vor der Ansicht zu sein, daß dieses Geld - mittlerweile insgesamt fast eine halbe Billion US-Dollar - in den beiden Kriegen besser investiert ist, obgleich immer offensichtlicher wird, daß sie nicht zu gewinnen sind. Die immer weiter steigenden Kosten des Irakkriegs haben zweifellos mehrere Gründe, sind aber letztlich alle auf den Widerstand gegen die Besatzer zurückzuführen. Gleichgültig ob man an die weiter steigende Zahl der im Irak stationierten US-Soldaten oder die steigenden Kosten für die Reparatur und den Ersatz von bei Angriffen beschädigtem oder zerstörtem Material oder auch die Kosten zur Behandlung verletzter Soldaten - deren langfristige Kosten hierbei wiederum noch gar nicht berücksichtigt sind - denkt, immer sind sie doch ein Ergebnis der Widerstandshandlungen. Ein weiteres Mal in der Geschichte dürfte sich hier in Zukunft zeigen, daß ein Zermürbungskrieg zumindest langfristig fast zwangsläufig zumErfolg führen muß. Es ist kaum vorstellbar, daß die Bevölkerung der USA diese bereits völlig aus dem Ruder gelaufenen Kriegskosten unbegrenzt länger bereit ist zu tragen.
  19. Neue Einschränkungen im Flugverkehr Wie die Medien berichteten, hat die Europäische Kommission am Mittwoch eine neue Regelung für das in den Passagierraum von Flugzeugen mitführbare Handgepäck vorgeschlagen, die aller Voraussicht nach in der kommenden Woche verabschiedet und bereits im November inkrafttreten werden wird. Als Grund für die Notwendigkeit dieser neuen Regelung wird allgemein die vorgeblich verhinderte "geplante" Anschlagsserie auf Passagiermaschinen aus Großbritannien auf dem Weg in die USA angegeben. Der erste Punkt der neuen Regelung ist eine Beschränkung der Größe des Handgepäckstücks auf 56 mal 45 mal 25 Zentimeter - einschließlich aller etwaigen Griffe, Rollen, Außentaschen und so weiter. Dies entspricht den bisherigen Empfehlungen der IATA. Ausnahmen seien nur bei Musikinstrumenten und einigen anderen Gegenständen möglich, so die britische BBC am Mittwoch. Inwieweit dies die Sicherheit an Bord erhöhen soll, ist hierbei allerdings völlig unklar. Nicht einmal die britischen Behörden behaupten, die vorgeblichen "zukünftigen Attentäter" hätten geplant, eine Armee von Miniatur-Ninja-Kämpfern an Bord von Flugzeuge mit größeren zugelassenen Handgepäckstücken zu schmuggeln, die dann die Besatzung ermorden sollte - obgleich die offizielle Version, es sei geplant gewesen, harmlose Chemikalien auf der Flugzeugtoilette zusammenzumischen und so einen Sprengstoff zu erhalten, mit dem sie Flugzeuge hätten gesprengt werden sollen, angesichts der technischen Unmöglichkeit kaum glaubwürdiger erscheint. Dies spiegelt sich zweifellos auch in den gegen die 10 "Verdächtigen" erhobenen Vorwürfe wider - und erst recht in der Tatsache, daß bisher erst gegen 15 der ursprünglich 22 Verhafteten Anklage erhoben worden ist und bereits Ende August zwei der "Verdächtigen" bereits wieder freigelassen worden waren. Außerdem werden Passagiere zukünftig Mantel ausziehen und "große elektrische Geräte" aus ihrem Handgepäck holen müssen - beides Vorgehensweisen, die auch heute schon nicht nur auf deutschen Flughäfen üblich sind, andererseits aber je nach Anwendungsgebiet des "elektrischen Geräts" zu peinlichen Situationen und ernsten Verwicklungen führen kann. Tatsächlich im Zusammenhang mit den vorgeblichen Anschlagsplanungen steht die neue Regelung, daß nur noch Behälter mit Flüssigkeiten an Bord gebracht werden dürfen, die höchstens 100 Milliliter enthalten - oder im Duty Free-Bereich gekauft wurden. Die Anzahl dieser Flüssigkeitsbehälter pro Passagier ist dabei allerdings gleichgültig, was diese Regelung zweifellos endgültig ad absurdum führt, müßte ein "Attentäter" seine "Flüssigsprengstoffbauteile" doch nur auf mehrere Behältnisse verteilen - was ja vorgeblich ohnehin "geplant" war. Mit der gleichen Logik könnte sicherlich auch das Mitführen sämtlicher Metallgegenstände von Münzen bis zu Gürtelschnallen verboten werden, könnte ein engagierter Terrorist doch versuchen, auf der Bordtoilette ein Messer daraus zu schmieden. Letztlich wird diese neue Regelung nicht die Sicherheit an Bord erhöhen, sondern nur die Sicherheit, mit der die Betreiber der Duty Free-Geschäfte auf höhere Umsätze hoffen können.
  20. ich werde zu gut versuchen in Forum deutsch schreiben. I could times was quite well German as I in Augsburg stationed, but with the time one forgets all this again
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