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Marodeur

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  1. Wie kommt man denn auf die irre Lauflänge von 42cm? Normalerweise werden die Lauflängen in Zoll angegeben, so das ein 16"-Waffe (und die gibts ja zuhauf) 40,nochwas Zentimetern entsprechen und damit unter den Bannstrahl fallen? Von mir aus setzt man die Grenze bei 16" -darunter macht das eh kaum Sinn- aber genau wenige Zentimeter darunter? Das läßt den Verdacht aufkeimen, das uns A) jemand ganz besonders ärgern will, oder einfach beim Umrechnen für den deutschen Text großzügigst abgerundet hat. Soll sich jetzt jeder 16" Besitzer eine 3 Zentimeter Aluhülse draufschraddeln? Ich rast aus!!! Gruß, Matthias
  2. Bei uns heißt das ja "BASTA!" (hab ich mal gehört) Gruß, Matthias
  3. Ne USC und eine Galico als hochgeheime Rail-Gun! Immer wieder lustig... Gruß, Matthias
  4. Täuschen mich meine Äuglein, oder findet sich jetzt rechts oben ein neues Bildchen bei gunboard? Alles schön und gut, aber warum ist das so mega-pixelig, gibts das nicht schöner, da fällt mir ja das Okuli weg... Gruß, Matthias
  5. @ Hagen Gar nicht so schlimm - die Küche bezahlt der Staat (Campus-Küche der UniBw) Ich weise aber darauf hin, daß bei den Versuchen KEINE Steuergelder verschwendet wurden (außer den Heizkosten) - die Küche hat die Versuchsreihe unbeschadet überstanden. Gruß, Matthias
  6. Dankääääääääääää :japanese: Gruß, Matthias
  7. Hai! Schon lange liegt mir ein Kamerad in den Ohren, sein AUG sei hässlich grau. Abhilfe sollte das Umfärben des Schaftes bringen und vor wenigen Tagen habe ich das benötigte Material dafür erhalten. Lest und bestaunt die ganze Geschichte unseres Erfolges unter: http://www.rz.unibw-muenchen.de/~j9wm0754/html/schaftteile.html Aus einem hässlichen grauen Entlein wurde ein bösartig mattschwarzes tactical-Federvieh - und das in wenigen Stunden ! Allen HK SL-8, AUG oder USC-Besitzern kann jetzt geholfen werden. :beat: Gruß, Matthias
  8. DEVINITIV ein echter Glückspilz ! Mein Altvorderer besitzt (legalisiert) zwar auch eine P08, die sich seit 1916 (Baujahr) im Besitz unserer Familie befindet -und in 2 Kriegen geführt wurde-, aber der Rückkauf einer Waffe nach über 50 Jahren ist echt ein Highlight. Mir würden jedenfalls Tränen in die Augen steigen ! Gruß, Matthias
  9. Bescheren, beschweren, beschweren !!! Nichts nervt einen Beamten so sehr, wie Beschwerden, seien sie un- oder begründet , seiner Untergebenen bearbeiten zu müssen! Immer druff - einfach auf Verdacht mal einen Schrieb gesetzt, der dem LMI vorwirft, die Bundesgesetzgebung nicht umgesetzt zu haben. Gruß, Matthias
  10. Ist das der ganze Text, oder nur Ausschnitte? Sagen die Münchner was zu dem Geschmarre von Halbautomaten bzw. gibts generell irgendwelche Aussagen, die wieder in Richtung des Anscheinwahnsinns führen könnten? Gruß, Matthias
  11. @ Promillo Ja, da sind wir uns einig. Und weil das ein so schönes ruhiges Gefühl bei mir hinterlässt, werd ich mich jetzt aus politisch motivierten Diskussionen mit dir raushalten. Ist ja ein Waffenforum und vielleicht kommen wir da bei einer Beschränkung aufs Thema ganz gut miteinander aus. Also das mit den HA ist ja wohl ein Witz und dem wird das FWR hoffentlich eisenhart entgegen treten. Aber warum sollens denn keine HA mit kurzen Läufen sein? Ich hab meinen Voreintrag für BDS Langwaffe für KW-Patronen erhalten. Die Strecken sind kurz und ich hatte eigentlich schon vor, den USC kürzen zu lassen. Ob sich allerdings die Familie der BWT-Waffen durchsetzten wird, da hab ich auch so meine Zweifel. Eine MP5k -egal ob rückgebaut oder für den zivilen Markt neugeschmiedet- wird wohl auch weiterhin dem Staat ein Dorn im Auge bleiben. Und überhaupt: Was passiert denn, wenn mich der Staat eine Weile in den Urlaub schickt? Nicht Knast, ihr Scherzkekse , sondern einen schicken Auslandeinsatz, hmmm, vielleicht im sonnigen Namibia oder so... See the world, join the army - hamm ´se gesagt Ist das dann ein wirklich ausgedehnter Urlaub ?!? :cs7: Gruß, Matthias
  12. Was soll denn dieser Passus hier ?!? Da sollten aber FWR und Konsorten schnellstmöglich den Rohrstab dem Innenminister reichen, damit der wiederum dem Brenneke auf die Pfoten haut: "Über die Frage, ob z.B. Verteidigungswaffen, die bei einer militärischen Einheit, einer Polizei oder sonstigen Einrichtung mit Sicherheitsaufgaben eingeführt waren oder sind, vom schießsportlichen Schießen auszuschließen sind, ist noch nicht entschieden. Zum einen bedarf es abschließender Prüfung, ob gegenwärtig im Schießsport für das gesamte Spektrum derartiger Schusswaffen abgesehen von denjenigen, die nach dem Waffengesetz für den zivilen Umgang schlechthin verboten sind (Anlage 2 Abschnitt 1) auch Schießdisziplinen bestehen. Zum anderen ist noch offen, ob beispielsweise leicht verdeckt tragbare Verteidigungswaffen oder feuerkräftige halbautomatische Dienstgewehre vom Schießsport ausgeschlossen werden, zumal ihre schießsportliche Eignung (Präzision) häufig als gering bewertet wird; der letztere Gesichtspunkt gilt insbesondere auch für die Frage der weiteren Zulassung von Vorderschaftsrepetierflinten für das Trap- und Skeetschießen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Kurzwaffen mit einer Lauflänge unter 3 Zoll künftig vom Schießsport ausgeschlossen." Da fliegt mir ja das Blech -und wenn es sich bewahrheitet mein ganzer Waffenbestand- weg ! Und Meister B.: Ich schiesse mit meinen Selbstladern und "Einsatzpistolen" Streikreise, da träumt die Waldfee von !! Gruß, Matthias
  13. Hat jemand die Aufnahmen von US-Polizisten in NY bei den Friedensdemontrationen vor etwa zwei Wochen gesehen ? Die Kameraden waren schon mit einer friedlichen Demo absolut überfordert. Ihre Gesichter haben eindeutige Stress-Zeichen getragen, große, entsetzt aufgerissene Augen, geduckte, sprungbereite Körperhaltung und unkontrolliertes Gebrülle, gepaart mit ungezieltem Einsatz des Multistick. Die waren am Ende! Bilder des Grauens für einen Alteuropäer! Ich hab mich darauf hin mit einem Kameraden unterhalten, der jahrelang in den Staaten gelebt hat und er meinte, daß die Polizei nicht damit zurecht kommt, wenn ihnen Widerstand geleistet wird. Normalerweise wird die Autorität eines Polizisten vom Bürger kaum angezweifelt wird, so daß die Vorbereitung auf Stresssituationen nicht nötig erscheint. Damit einher geht ein überheblich-selbstsicheres Auftreten, das aus den Respektsbekundungen des Bürgers resultiert. Einmal unter Druck gesetzt, sind sie dann oft am Ende. Ich glaube, bei ihren Streitkräften herrscht die gleiche Situation vor. Gruß, Matthias Wär mal ´ne soziologische Studie wert :eek13:
  14. Oh, Harry, alter Kämpfer vergangener Tage des Ruhms ein Flüchtling bin ich wohl nicht. Allein der Drang, euch alte Haudegen wieder zu lesen, hat mich hierher geführt Aber hast recht, ich muss hier auf Teufel komm raus posten, damit der Dienstgrad wieder stimmt Gruß, Matthias Nachtrag: Yeeeeeeeeeeeeeeeeehaw - OG !
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