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hmaag

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hmaag last won the day on January 29 2010

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About hmaag

  • Birthday 11/24/1937

Website

  • Website URL
    http://www.GunBoard.de

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Biografie
    Hans Maag, 1937
  • Wohnort
    Schweiz, Genferseegegend
  • Beruf
    Pensioniert, 5 Jahre Lehrbeauftragter für Waffenrecht
  • Interessen
    US Waffen vor 1900, Astronomie
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

Verbandsmitgliedschaften

  • Meine Verbandsmitgliedschaften
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Reputation

  1. Es gibt zu viele Darstellungen echter Gewalt in Reportagen und virtueller Gewalt in Filmen und Computerspielen. Diese werden von unreifen Jugendlichen und älteren Psychopaten in die Wirklichkeit übertragen. Wenns dann geknallt hat, können sie nicht mehr abstellen. Durch die Medien wird das Ganze dann hochgespielt, was Wiederholungstäter schafft. Mein Beileid den Hinterbliebenen. Hans
  2. Warum Bier und nicht ein Talisker, das freut auch anspuchsvolle Enten. Hans
  3. Ästhetisch wäre doch ein Rosenstrauss im Tresor. Er würde auch für ein gesundes feuchtes Klima sorgen.
  4. Hoss, Deshalb sollten nur noch virtuelle Zeitungen zugelassen werden.
  5. Virtuelle Waffen haben Zukunft, da die reelen Waffen verboten werden. Vorteile: Sie brauchen weniger Platz, sie rosten nicht, sie sind auch in den Händen von Kindern ungefährlich, Man kann heizen damit.
  6. hmaag

    NObama!

    G.W.Bush hat richtig gehandelt, als er den Irakkrieg fortsetzte. Zwei Fehler hat er jedoch gemacht. Erstens hat er sein Vorgehen falsch erklärt, zweitens hat er nach dem Sieg über Sadams Truppen falsch gehandelt, er hätte die Irak-Armee nicht auflösen sondern nur die oberste Führung absetzen sollen. Das Problem von Bush war folgendes: Etwa 120 000 Amerikanische Truppen standen in Kuwait. Sadam spielte auf Zeit, gab immer ein wenig nach um die UNO inklusive Franzosen und andere zu besänftigen, liess Blix nach Waffen suchen und so weiter. Irgend einmal war Bush gezwungen, entweder anzugreifen oder sich zurückzuziehen. Hätte er seine Truppen zurückgezogen, so wäre Sadam als Sieger und die Amerikaner als Feiglinge dagestanden. Die Folgen für Kuwait, Saudiarabien und Iran kann man sich ausmalen. Niemand hätte denen geholfen. Gruss Hans
  7. hmaag

    NObama!

    G.W.Bush hat richtig gehandelt, als er den Irakkrieg fortsetzte. Zwei Fehler hat er jedoch gemacht. Erstens hat er sein Vorgehen falsch erklärt, zweitens hat er nach dem Sieg über Sadams Truppen falsch gehandelt, er hätte die Irak-Armee nicht auflösen sondern nur die oberste Führung absetzen sollen. Das Problem von Bush war folgendes: Etwa 120 000 Amerikanische Truppen standen in Kuwait. Sadam spielte auf Zeit, gab immer ein wenig nach um die UNO inklusive Franzosen und andere zu besänftigen, liess Blix nach Waffen suchen und so weiter. Irgend einmal war Bush gezwungen, entweder anzugreifen oder sich zurückzuziehen. Hätte er seine Truppen zurückgezogen, so wäre Sadam als Sieger und die Amerikaner als Feiglinge dagestanden. Die Folgen für Kuwait, Saudiarabien und Iran kann man sich ausmalen. Niemand hätte denen geholfen. Gruss Hans mittleren
  8. hmaag

    NObama!

    Attila, Hier ein Leserbrief von einem Deutschen aus der Neuen ZürcherZeitung. Zum Glück gibt es auch in Deutschland noch Leute, die kein Brett vor dem Kopf haben. Gruss, Hans Dass Deutschland und überhaupt Westeuropa das Schicksal erspart blieb, zu Moskaus Vasallen zu werden, ist nicht zuletzt den USA zu verdanken. Unter deren Schutzschild haben wir uns über 40 Jahre bequem einzurichten verstanden. Undank kommt unter Privatpersonen leider vor und ist zumindest schäbig. Zu vergessen, dass die Amerikaner jahrzehntelang als verlässliche Partner unsere Existenz in Freiheit garantierten, ist nicht nur schäbig, sondern in höchstem Masse zukunftsgefährdend. Dies mögen sich alle diejenigen hinter die Ohren schreiben, die hierzulande einem verbreiteten, dennoch unverzeihlichen Antiamerikanismus frönen.
  9. hmaag

    Brüller Nummer 2

    ritzig, Fotos leider verblichen, ich versuch sie mit Photoshop zu reaktivieren. Attila, Die Russen haben die Sicheln immer zusammen mit dem Hammer verwendet. Auf dem Feld der Varusschlacht wurden auch mit diesen Werkzeugen ausgerüstete Wracks eines Vorgängers des Polikarpov I 16 gefunden. Ein Beweis, dass auch der Zar aller Reussen involviert war. Gruss Hans
  10. hmaag

    Brüller Nummer 2

    Attila, Ich finde, Du sähest die Geschichte etwas einseitig. Die Amerikaner haben nicht nur Böses getan. Im 9ten Jahr nach Christus haben sie die Cherusker unter Arminius mit Harley-Davidsons mit Sicheln an den Vorderrädern und am Seitenwagen ausgerüstet. Die so ausgerüsteten Germanen rasten in wilder Furie in die 3 Römischen Legionen unter Publius Quinctilius Varus hinein und fügten diesen eine vernichtende Niederlage bei. Da Lend-Lease Programm fand somit nicht erst im 20ten Jahrh. im Interesse der Briten und Russen statt. Ein Beweis dafür ist auch die grosse Zahl von in Nordgermanien gefundenen Harleys und Sicheln mit der Aufschrift United States Property. Hans
  11. hmaag

    Brüller Nummer 2

    At Hollowpoint, Ohne James Polk gäbe es den Walker Colt nicht. At Attila Auch einer meiner allerdings weit entfernten Verwandten aus Illinois war unter den toten GI’svon Vietnam. Ich finde es auch eine Schweinerei von den Alliierten, dass sie Deutschland angegriffen haben, wollten sich doch Hitler und sein Verbündeter Stalin nur auf friedliche Weise Polen einverleiben. Nicht formell, nur förmlich.
  12. hmaag

    Brüller Nummer 2

    Amerika hat unter dem von Obama vielgelobten Kennedy massiv in Vietnam eingegriffen, der Demokrat Johnson hat den Krieg weitergeführt und der Republikaner Nixon hat ihn beendet. Gesiegt hat Giap, einer der grössten Strategen und Taktiker des 20. Jahrhunderts. Leider war er auf der falschen Seite. Noch immer wird das Engagement der Amerikaner als schlecht und unnötig beurteilt. Allerdings hat der 2te Vietnamkrieg den kommunistischen Vormarsch in der Region gebremst wenn nicht gestoppt. Zum Glück wählen die Amerikaner ihren Präsidenten und nicht die grossmauligen Europäer, zu denen auch unsere Aussenministerin gehört. Sie ist einer der seltenen mit 2 Gehirnen ausgestatteten Menschen, das eine spricht schneller als das andere denkt.
  13. Tagi abbestellen, NZZ lesen. Heute in der NZZ, S. 16: "Vom Umgang mit der Schweizer Armee". von Divisionär Hans Bachofner. Bedenklich, was da in den letzten Jahren gelaufen ist. Folgende Lösung sollte ins Auge gefasst werden: Blocher Chef EMD. Hans
  14. Hier die originale sda Maldung Bern. sda. Erstmals liegt eine internationale Studie zu Suiziden bei Jugendlichen vor. Demnach hält die Schweiz bei Suiziden mit Schusswaffen einen traurigen Rekord: 43,6 Prozent der 15- bis 24-jährigen Männer setzen ihrem Leben mit einer Waffe ein Ende - deutlich mehr als in jedem anderen europäischen Land. Dies ist eine lügnerische Aussage. Es sind nicht 43,6 Prozent der Männer in diesem Alter, sondern 43,6 Prozent der Selbstmörder in diesem Alter. Journalisten sind ausgebildete Leute, welche den Sinn jeder Formulierung kennen sollten. Apropos Selbstmord. 2003 stürzte wollte sich ein Automobilist in Lausanne vom Grand-Pont, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Er überlebte, riss jedoch 9 Personen und einen Kinderwagen mit sich. Drei Frauen starben. Mit einer Pistole hätte er sei Ziel erreicht und die 3 Frauen würden noch leben.
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