Hmm, der Artikel von dieser "Stimme" hat was:
Unterdessen fordern die Winnender Opfereltern nach den jüngsten Gewalttaten in Lehrensteinsfeld und Karlsruhe mit insgesamt sieben Toten erneut, Sportschützen-Waffen zentral zu lagern. „Wenn diese Forderung von 2009 umgesetzt worden wären, wären heute einige Menschen mehr am Leben“, sagte Hardy Schober vom Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Er mahnt strengere Waffengesetze an, seit seine 15-jährige Tochter am 11. März 2009 beim Amoklauf von Winnenden und Wendlingen getötet worden ist.
Seit der Bluttat von 2009 sind laut Aktionsbündnis 24 Menschen in Deutschland durch legale Pistolen und Gewehre zu Tode gekommen.“
Mal abgesehen davon dass sich der Typ in Karlsruhe davon nicht aufgehalten hätte lassen, sind bei diesen 24 (?!?) auch die erfasst die durch behördliche Waffenträger umgekommen sind?
Aber dann erst:
Die Ermittler vermuten, dass der 46-Jährige als Sportschütze aktiv war. Nach Informationen der Heilbronner Stimme soll er Mitglied im Schützenverein in Obersulm-Sülzbach gewesen sein. Nach Auskunft des Vorsitzenden soll er mehrere großkalibrige Langwaffen besessen haben.
Dauert es denn wirklich solange um den örtlichen WSB mal anzufunken und nachzufragen? Arbeiten die mit Brieftauben?