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Schwarzwälder

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About Schwarzwälder

  • Birthday 08/08/1968

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Beruf
    Steuerzahler
  • Interessen
    Waffen
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

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  1. Hallo wieder. Ich habe die Kaliberangabe berichtigt: .22 Hornet statt .22 WMR, nochmals vielen Dank für diese Korrektur. Ebenso habe ich noch eine kl. Definition bei den Pumpguns präzisiert, ansonsten ist alles unverändert geblieben - die aktualisierten Versionen (bei der Unterschriftenliste ist auch die Deadline 25.08.2008 jetzt drauf) habe ich am Threadbeginn eingestellt. Grüße, Schwarzwälder
  2. Hallo, Die Liste kann an mich geschickt oder ggf. gefaxt (dann bitte Orig. aufbewahren) werden, Adressdaten stehen unten auf den Unterschriftslisten. Die 4mm-Umbauten sind mir ein sehr wichtiger Punkt, der mit dem "Punkt 8" aber voll abgedeckt ist. @Dr. Triggerhappy Vielen Dank für die Anmerkung zu verbotenen Kurzwaffen - .17 HMR ist eine Randfeuerpatrone und daher nicht erfasst. Ich werde die Angabe ".22 HMR" durch ".22 Hornet" ändern - einverstanden? @Nightingale und Attila Natürlich ist die Überschrift etwas reißerisch. Allerdings ist es doch ein großer Unterschied, ob ich jemanden persönlich als "Dieb, Krimineller, Betrüger" bezeichne, oder ob ich ein Gesetz als willkürlich, bestimmte Leute kriminalisierend und bestimmte Gesetzesmaßnahmen als Enteignung bezeichne. Bitte bedenke: Die Liste soll an ALLE Bundestagsabgeordnete, also auch an die, die bisher nichts mit dem WaffG am Hut hatten, geschickt werden und soll diese wachrütteln - sowas kriegt man mit der Überschrift "Wir Legalwaffenbesitzer hätten gern..." nicht hin, da wandert das Papier gleich in die Ablage P. Dasselbe gilt, wenn man das Papier an die Presse verschickt. Der übrige Teil ist sehr nüchtern gehalten und wer ihn liest, erfährt auch, warum: a) Willkürverbote: Sachlich gibt es keinen Grund just genau die Vorderschaftrepetierflinten rauszugreifen und bestimmte zu verbieten. Dasselbe gilt für eine Vielzahl anderer Verbote, die vielleicht durch Hollywood-Filme getrübt erlassen wurden aber nicht aus einer klaren Gefahrenlage untermauert durch belastbare Statistiken etwa des BKA erfolgten. Bürger werden kriminalisiert: Lies Dir das Messertrageverbot durch. Da wird sehr schwammig etwas verboten, was im Alltag durchaus dazu führen kann, dass die arglose Hausfrau mit ihrem Brotmesser plötzlich als Kriminelle dasteht. Unschön finde ich auch, dass man uns Legalwaffenbesitzern so Dinge unterstellt wie dass wir mit unseren Kurzwaffen (PSM etc.) Jagd auf Polizeibeamte in Schutzwesten machen wollten und man uns daher diese Werkzeuge verbieten muß (vgl. Begründung des Gesetzgebers!!!) . Da geht mir persönlich der Hut hoch! c) Enteignung: Wenn Dinge wie Armatix für Erben Pflicht werden und dtl. mehr kosten als die Waffe selbst wert ist, hat das enteignenden Charakter. Wenn rückwirkend umgebaute, legal besessene Waffen komplett anders eingestuft werden und ihren bisherigen Besitzern daraufhin die Besitzerlaubnis verweigert wird, hat das enteignenden Charakter. Wenn bestimmte Kurzwaffen oder Flinten (die eben nicht alle umgebaut werden können) zu verbotenen Waffen erklärt werden und gleichzeitig das BKA angewiesen wird, idR keine Ausnahmegenehmigungen zu erteilen, läuft auch dies auf Enteignung hinaus. Nur abschliessend bemerkt will ich keinen "Kulanzakt", sondern dass unsere freiheitlich demokratische Grundordnung beachtet und der Wille von vielen Legalwaffenbesitzern respektiert wird - oder leben wir schon wieder in der Monarchie? Mit Eurer Unterschrift fordert ihr (siehe Unterschriftenliste) die Politik außerdem nur dazu auf o.g. 12 Punkte zu überarbeiten. Das Titelblatt kann ich auch weglassen, wenn die Mehrzahl wie nightingale und Attila denken - vielleicht machen wir da mal noch ne Abstimmung in WO. Auf jeden Fall vielen Dank für alle Kritik - und an alle, die mitmachen! Grüße, Schwarzwälder
  3. Hallo mal wieder! Einige werden die Aktion schon von WOanders her kennen, aber da es eine Aktion der Basis sein soll, möchte ich diese auch hier kurz vorstellen. Das neue WaffG bringt wieder eine Reihe von Verboten - teilweise durch die Hintertür - und das nach der ganzen Verschärfungswelle seit 2002. Laut dem MdB Reinhard Grindel, wird eine weitere Waffengesetzänderung womöglich noch in dieser Legislaturperiode - also vor der Bundestagswahl im Herbst 2009! - kommen, da u.a. die EU-Richtlinien bezügl. zentralem Register noch nicht umgesetzt worden sind. Ferner hat auch der Bundesrat beim Bundestag auf weitergehende Verschärfungen bezügl. WBK gelb gedrängt und das neue Messertragverbot sowie etliche anderen Bestimmungen sind derart schwammig formuliert, sodass auch von daher Nachregelungsbedarf (das selbe gilt für einige redaktionelle Fehler im WaffG) bestehen wird. Kurzum: Nach dem Kampf ist vor dem Kampf und nachdem wir beim WaffG2008 etwas zu spät gekommen sind, müssen wir diesmal früh mit unserem Engagement einsetzen, um endlich eine Trendumkehr und auch mal wieder einige kleine Verbesserungen beim WaffG zu erreichen. Insofern ist die Liste keine "Wünsch-Dir-Was"-Liste mit Maximalforderungen, sondern es sind eher kleine Verbesserungen, die objektiv begündbar sind und risikolos vom BT umgesetzt werden könnten. Ich hoffe ihr macht dabei mit! Kontakte auch via Email aktion-waffenrecht [at] online.de möglich! Unten die Dateien im gepackten (ZIP) WORD-Format und im Adobe Acrobat PDF-Format. Grüße, Schwarzwälder 12Punkte-final.zip 12Punkte-final.doc Unterschriftenliste-final.doc Unterschriftenliste-final.zip
  4. Hallo, Hat jemand zufällig noch den Wortlaut bzw. den Inhalt desa Artikels zur Hand? Gruß Mr.X
  5. Endlich Konkretes: http://www.bdmp.de/praesidium/schreiben/2006/Info_P_131006.pdf Keusgen schrieb von "40 völlig inakzeptablen" Änderungen, von denen jetzt also mindestens 29 (vielleicht aber auch alle 40 + 11 neue Schw...eien) Realität geworden sind. Ich kann nur hoffen, dass das FWR seine Vorgehensweise/Strategie auch im Hinblick auf das neu geplante WaffG gründlich überdenkt und diese VwV-Schlappe durch Klagen vor Gericht so weit es geht wieder wettmacht (die Gerichte sind bekanntlich nur an Gesetze und Verordnungen, nicht aber an Verwaltungsvorschriften gebunden). Grüsse, Schwarzwälder
  6. Es ist richtig, dass es den Entwurf zu den VwV von 01/2006 bei WO zum Download gab. Andere Entwürfe wurden frueher aber unter Verschluss gehalten oder gab es nur kurz zum Download usw. Die 120 Horroramendments hat Abakus mal reingestellt - insofern sorry. Da nun aber die VwV am Freitag wieder von der Tagesordnung verschwinden sollen, weil bald ein neues WaffG kommen soll, bezieht sich mein Vorwurf der Geheimdiplomatie auch eher auf selbige Entwürfe. Diese WaffG-Änderungsentwürfe existieren schon seit über einem halben Jahr, aber werden - auch aktuell - unter Verschluss gehalten. Geheimdiplomatie ist schon praktisch, denn: 1. null Risiko: Wenn was klappt, lässt man sich feiern, geht was schief: "was wollt ihr denn?" Man ist ja nicht gewählt, es gab keinen durch Mitglieder definierten "Auftrag" und insofern keine Erfolgsmassstab/-kontrolle. 2. Man bestimmt selber, über was man mit den Behörden verhandelt: Mangels Stimmrecht redet keines der Fördermitglieder einem rein. 3. Ist bequemer, als Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit und Aktionen der Basis koordinieren zu müssen. 4. Es besteht die Gefahr, für eigene Partikularinteressen in den Verhandlungen mit Politikern anderes zu opfern - wenn juckt das Erbenprivileg, Transportprobleme, Unverletztlichkeit der Wohnung? Hauptsache die Kasse einiger wichtiger Vollmitglieder stimmt nach Umsetzung des neuen WaffG noch. Billige russische Halbautomaten sind da verzichtbar, aber dass sich einer nur 2 Blaser pro Halbjahr (2/6)kaufen darf, geht natürlich nicht! "FWR - eine super Geschäftsidee" hat mal jemand bei WOanders gesagt. Dem ist - leider - wenig hinzuzufügen. Grüsse, Schwarzwälder
  7. Also WOanders wurde der jüngste Entwurf mit den Ergänzungen der Länder vom März ja bis jetzt unter Verschluss gehalten - Geheimdiplomatie war angesagt. Nun sieht man, dass eben diese Geheimdiplomatie in den vergangenen 6 Monaten KEINEN EINZIGEN der fatelen Änderungspunkte aus dem Vorschriftentext hat beseitigen können. Was man in den letzten 6 Monaten nicht geschafft hat, wird man auch in den nächsten 3 Tagen nicht mehr hinkriegen. Ich sag nur: Bei Geheimdiplomatie kann es nur um "appeasement" gehen, darum "Schlimmeres zu verhüten" - anstatt statt offensiv für seine Freiheiten einzutreten! Es ist die grottenfalsche Strategie - wie uns Dave Kopel an seiner immer wieder lesenswerten Abhandlung über den Untergang der britischen Legalwaffenbesitzes aufzeigt: "All the way down the slippery slope" Enttäuschte Grüsse, Schwarzwälder
  8. Also was die FDP - anbelangt, wirtschaftspolitisch sind die mir zu marktgläubig und waffenrechtlich haben sie in letzter Zeit mit ihren Statements auch immer mehr enttäuscht. Die von Dir angefuehrte Partei "Graue" klingt allerdings nicht uninteressant und mit rund 4% in Berlin wird sie allmählich eine ernsthaft wählbare Alternative. Weisst Du zufällig Statements von denen zum Waffenrecht? In ihrem Grundsatzprogramm habe ich in dieser Richtung nur folgende Passage gefunden: Klingt ja schon mal nicht so schlecht! Gruesse, Schwarzwälder
  9. Also ich habe ja den Wahlkampf "vor Ort" in McPomm mitbekommen. Die NPD hat Strassenfeste auch für Kinder/Familienfeste auch in Regionen veranstaltet, die die anderen Parteien schlicht abgeschrieben haben. Sie hat vermittelt, Stimme des kleinen Mannes zu sein! Diese Botschaft ist offenbar beim Wähler angekommen, in manchen Regionen bekam die NPD bis 40%. Wie aber haben die etablierten Parteien nach dem Debakel reagiert? 1. Am Wahlabend waren alle "die Sieger": Die Union hatte in Berlin und MV mit weiteren knapp 3% Stimmenverlust jeweils historische Tiefstände erreicht, aber feierte sich+ "Rot-Rot" abgewatscht worden sei. Die wiederum feierten sich als Sieger weil sie trotz teils 2-stelligem Stimmenverlust weiter regieren können - demokratisch legitimiert/gewählt von gerade mal 25% aller Wahlberechtigten!! 2. Tags darauf gab's dann die erwartete Wählerbeschimpfung: "Wähler auf dem Ego-Trip" titulierte etwa der Spiegel - weil der kleine Mann nicht selbstlos diejenigen wieder gewählt hat, die ihm so tief in die Tasche gegriffen hatten... 3. Nach Siegeserklärungen und Wählerbeschimpfung wurde das Ganze dann noch abgerundet durch Frau Merkels Imitieren von Thatcher's TINA (=there is no alternative)-Spruechen. Tatsächlich liess sie doch in der Woche nach der Wahl zum Wahlergebnis kommentiert verlautbaren, dass die grosse Koalition zwar "unpopuläre Massnahmen" hätte ergreifen müssen - aber diese Politik sei "ohne Alternative". Na prima, in einer Demokratie nach Merkels Verständnis gibt es also "keine Alternativen" in der Politik, sehr überzeugend, wirklich... Wer so mit dem Wähler umgeht, braucht sich über den gefährlichen Zuwachs am rechten Rand nicht wundern. Zum Glück haben nur 7% der Wahlberechtigten ihren Protest durch Wahl der NPD geäussert. Gut 40% sind der Wahl ferngeblieben - Rekord und sicher auch eine Form des Protests. Weitere ca. 5-10% Wähler haben eine der Kleinparteien oder auch ungueltig gewaehlt und in McPomm profitierte auch die FDP von Protestwählern, da die FDP-Politik nach 12 Jahren Landtagsabstinenz so wenig bekannt war, dass die speziell in MV lancierte FDP-Kampagne mit riesigen Plakaten mit Familien und Kindern drauf und sozialen Parolen wohl bei einigen uninformiertenn Wählern ankam - für den kleinen Mann hat diese Partei nicht viel mehr übrig aber ausser dem Spruch aus tiefbraunen Zeiten (sic!): "Sozial ist, was Arbeit schafft" (aber wehe, man fordert einen Mindestlohn von 4,50 Euro wie der Wirtschaftsweise Bofinger, das ist den FDP-Herren schon zu viel/zu sozial(istisch)). Schade, aber unsere Situation ähnelt immer der Weimarer Republik in ihren letzten Jahren. Gruesse, Schwarzwälder
  10. Also dieser verfassungsfeindliche Mist kann nicht so im Thread stehen bleiben - da muss man ja schon um die waffenrechliche Zuverlässigkeit mancher Schreiberlinge hier bangen. Man lese doch bitte einmal Art. 38 unseres Grundgesetzes: Wo bitte steht, dass ein Rentner/Pensionär, Angestellter im öffentlichen Dienst, Bafög-Student, Arbeitsloser oder Tranferleistungsempfänger plötzlich kein bzw.weniger Stimmrecht haben sollen als ein Selbständiger?? Die libertären Ideen sind in ihrer extremen Ausprägung genauso verfassungsfeindlich wie braune oder dunkelrote Ideologien. Entlarvend ist, dass offenbar Teile der FDP damit sympathisieren. Es wird auch immer wieder offensichtlich, dass die FDP dem Durchschnittslegalwaffenbesitzer wenig mehr zu bieten hat als andere Parteien. Schon Max Stadlers Äußerungen in WOanders machten klar, dass die FDP nicht viel mehr als ein paar Waffenscheinerleichterungen für ihre Klientel (und dazu ählen weit weniger als manche hier glauben mögen) im Angebot hat. Die hard-core Libertären auch in den USA sind ebenfalls längst nicht alle so liberal wenn es um Waffen im Volk geht. Das ist nun aber allen Extremisten eigen, ob links-, rechts- oder marktradikal: Waffen im Volk sind allen undemokratischen Systemen ein Greuel, gefährden sie doch das eigene Establishment (das rote Politbüro, die braune Diktatur oder die "Marktbeherrscher" oder auch Feudalherren...you name it). @10,57x74: super Beitrag! :!: Grüße, Schwarzwälder
  11. Auch zwischen .22lr und .50BMG/14,5 tummeln sich noch viele Kaliber, die so erstmal laut Sportordnungen nicht zugelassen sind - mit Ausnahme des og. DSU-Schlupfloches - und darauf zielte meine Frage ab. Dass natürlich auf WBK gelb ALT (fast) alles geht, ist schon klar, aber dann: 1. nur Einzellader-Langwaffen; 2. nur auf die alte WBK (nutzt neuen Kollegen nix); 3. und trotzdem hätte bestimmt der ein- oder andere Sachbearbeiter gerne gewusst, für welche Sportdisziplin das dann sein soll. Wäre doch nett, wenn man dann auf den DSU verweisen könnte, oder? Grüße, Schwarzwälder
  12. DSB, BDMP und BDS haben bekanntlich in ihren Sportordnungen kleine Pistolenzentralfeuerkaliber unter Kal. 6,35 (wie z.B. die neu ge-CIP-te 5,7x28) geschickt ausgeschlossen, ebenso alle Gewehrkaliber >.460. Bei der DSU gibt es auch eine Einteilung in Kaliberklassen, die o.g. Kaliber auszuschliessen scheinen, ABER eben ein kleines Schlupfloch mit folgendem Satz: Hat schon mal jemand unter Berufung auf diesen Satz Bedürfnisse bestätigt bekommen? Ich denke jetzt nicht nur an 5,7x28 oder .50 BMG, sondern auch z.B. an Wechselsysteme für die AR15 in .50 Beowulf, dessen Patrone nur 3700-3900J als E0 hat, also vergleichbar mit 8x57 etc. ist und somit selbiger gem SpoO "zugeordnet" werden kann, aber sonst wirklich interessant sein soll: Link Upper gibt es ab 649,- (incl. Picatinny-Schiene und Mag), als Freischwinger ab 739,-, hier: Quelle Grüße, Schwarzwälder
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