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wilhelm25

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Everything posted by wilhelm25

  1. Deckard, das hat es hier schon mal gegeben. Dann ist mein Account einfach verschwunden und ich habe den Account nur wiederbekommen, weil ich in Kassel auf der WBK zwei Vorstandsmitglieder ansprechen konnte. Es gibt eben dumme und ganz dumme Leute! Leider überwiegt bei den Waffenbesitzern eine Sorte!
  2. Gunfire: Bist Du mein Aufpasser? Lerne Du doch lesen! Vor 24 Stunden war Hickok45 da und er ist in der Zwischenzeit nicht verschwunden! DAS WAR EIN FEHLALARM, weil mal wieder eine "Sau" durchs Dorf getrieben worden ist. Und ein paar Leute haben mal wieder an der Decke geklebt!
  3. Stimmt es auch oder haben die nur einen "Idioten" tracktiert bzw. "geschlachtet"?? Schaut Euch dieses Video an; da wird das Prinzip erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=q5ifQLCCkoA Mir hat DAS Video die Augen geöffnet!
  4. Ich bin leider gezwungen, meine Meinung über Heede zu revidieren. Es ist etwas passiert, was ich Euch noch nicht "aufs Butterbrot schmieren" darf. Ich biete jetzt jeder Person, die es schafft Heede zu erhalten 10 Kästen Bier nach eigener Auswahl. Ich bin im Moment nicht mehr in der Lage, auf den Weiterbestand von Heede oder des Kugelstandes Heede auch nur noch einen Pfifferling zu wetten! Es ist leider so!
  5. Der Vorbesitzer dieser gefährlichen, den Weltfrieden bedrohenden, Waffe ist um ein Haar ERSCHOSSEN worden. Die Maschinenpistole deutete schon auf seinen Kopf und wurde durchgeladen!!!!!! Dann hat er doch aufgegeben und hat vor Angst schlotternd die Hände gehoben. Die GSG 9 hat ihn festgenommen und 72 Stunden ohne Wasser und Brot in einer dunklen Zelle in EINZELFOLTER genommen! Jetzt wird über seine Freilassung verhandelt! Wahrscheinlich wird er in Zukunft betteln und unter Brücken schlafen müssen! Seine Familie wurde nur sechs Stunden festgehalten! Die schlimmsten Befürchtungen der anderen Nutzer dieses Forums sind also eingetreten. Ich selber wurde nur niedergeschlagen und mußte diese gefährliche Waffe herausgeben! Eine Stunde später wurde sie zurückgebracht und „man“ entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten! So gefährlich scheint die Waffe nicht zu sein und mit einer Wumme ohne Auszieher kann man auch nicht den Weltfrieden bedrohen. Satiremodus AUS!!!!! Was habt Ihr Angst vor Behörden! Es stimmt: Das Waffengesetz ist völlig schwachsinnig und richtet sich ausschließlich gegen Bürger ohne jede kriminelle Absichten! Desweiteren ist es auch richtig, daß dieses schwachsinnige Gesetzt noch nicht eine Straftat verhindert hat. Ganz im Gegenteil; weil vernünftige Leute daran gehindert werden, sich mit „Werkzeug“ zu versehen, die ihnen gegen eine Gruppe von Angreifern eine Chance geben würde, ist davon auszugehen, daß dieses Gesetz zu einer großen Anzahl von Opfern geführt hat, die alle gerne noch leben würden oder ihre Gesundheit noch hätten. Der Mechanismus ist einfach: Wenn man keine Chance hat und nicht Rambo heißt (der gewinnt auch unbewaffnet gegen eine große Gruppe von Angreifern), dann hilft man nicht, wenn man sich bei der Hilfe in Gefahr begeben müßte. Also bleiben andere Leute allein und nehmen Schaden. Aus Amerika gibt es eindeutige Zahlen, die von den Weltverbesserern immer geleugnet werden. Bewaffnung schafft Frieden! Jedenfalls in den meisten Fällen, weil nämlich GESINDEL schon immer feige war und immer feige sein wird. Nur in der Masse hat Gesindel Vorteile, die dann auch gnadenlos ausgespielt werden. Speziell in den USA hat Gesindel vor Rangern „die Hosen voll“. Die nutzen Ihre Waffen! Oder habt Ihr schon mal etwas über eine erfolgreiche Entführung eines russischen Handelsschiffes gehört? Ich auch nicht! Warum nicht? Die Ruskies verhandeln nicht! UND DAS IST RICHTIG SO! Ich möchte gern wissen, wieviele Piraten die mit Eisengewichten an den Füßen über Bord geworfen haben. Nach deutschen Recht undenkbar. Halten sich die Ruskies an deutsches Recht? Ich gehe davon aus, daß es hinter den Kulissen der Verwaltung genug Leute gibt, die das hier skizzierte Prinzip sehr genau verstanden haben und es jederzeit bestätigen könnten. Das passiert nur nicht, weil diese Leute in vielen Fällen einfach Angst haben. Thema Angst: Mir selbst ist es mal passiert, daß ich (während der Beantragung meiner roten WBK) einen bekannten Wiederladeautor an der Strippe hatte. So unter zwei Ohren hat der mir total Recht gegeben und dann wollte er mich verarschen. Helfen wollte der nicht, obwohl der es gekonnt hätte. Brieflich habe ich Ihn dann zu einem Täter ernannt und nie wieder etwas von ihm gehört. Eigentlich kann der nicht mehr leben. Der sollte schon viel zu alt und jetzt in der anderen Welt sein. Erreicht habe ich mein Ziel auch ohne ihn. Möglicherweise deshalb, weil ich mich von dem nicht mit dem „Vorwissen“ des Mißerfolges beladen ließ! Ich glaube nicht, daß es viele Teilnehmer dieses Forums gibt, die verstanden haben, was läuft. Durch die obigen Beiträge wird aber deutlich, daß es hier viele Teilnehmer gibt, die um ihren Waffenbestand Angst haben. Es ist meine klare Meinung: Die Angst vor dem Verlust des Waffenbestandes ist die wichtigste Voraussetzungen dafür, daß man seine Sportgeräte irgendwann wirklich abgeben muß! Diese Angst genügt den Typen hinter den Kulissen, uns wie die Hasen überall da hinzuziehen, wo die uns haben wollen. Nur wenn man die Angst verliert und das System durchschaut, wird man zum Problem für die Mächtigen. Die sind dann nämlich viel weniger mächtig! (Es gibt da ein paar Zwischenschritte. Bevor man es geschafft hat, muß man durch den Berg mit „Haferschleim“ durch. Ihr erinnert Euch an das Bild aus Eurer Kindheit, daß allen Kindern erzählt wird, wenn die sich über das Essen beschweren? Schlaraffenland heiß das Ziel aller Träume.) In der Realität heißt der Berg mit Haferschleim MOBBING!!!! Dann passiert das, was hier einige Teilnehmer offensichtlich unabsichtlich betrieben haben. Es wird Angst geschürt und versucht, andere Personen vom Weg abzubringen. Bei mir hat das auch oft dazu geführt, daß ich Mißerfolge hatte, bis ich die Mechanismen dann irgendwann zweifelsfrei zuordnen konnte. Und schwups waren „die“ bei mir erfolglos! Ein aktueller Fall läuft noch: Ein „Drecks“anwalt wollte mich einschüchtern und mir Angst machen. Zur Belohnung liegt er zur Zeit im Krankenhaus! NEIN, ich habe ihn nicht geschlagen. Ich werde ihn auch nicht schlagen. Ich habe ihm nur meine Meinung geschrieben. Ob ich die alleinige Ursache für das Krankenhaus war, ist unklar. Diese Frage kann auch offen bleiben. Dieser Typ hat einfach gegen Seelengesetze verstoßen und ich habe mich auf die Seite ewiger Seelengesetze gestellt. Das war es schon! Von mir aus, braucht der das Krankenhaus nicht mehr verlassen. Der darf da bleiben, bis er schwarz wird. Ich möchte nur wissen, in welchem Krankenhaus der liegt, damit ich da nicht durch Zufall mal auftauche. Zurück zum Thema Behörden: Macht Euch kundig, wie Behörden „ticken“ und ihr verliert die Angst vor den Personen, die dort arbeiten! Hört auf, Märchen über Behörden zu glauben! Es ist tatsächlich möglich, die dortigen Mitarbeiter zu ärgern. Wenn man so etwas tut, sollte man sich gut auskennen. Dann kann man gewinnen. So wie ich mit meiner roten WBK gewonnen habe, die mir anschließend ausgestellt werden mußte. Wenn man verliert, sollte man sich anschließend nicht dabei erwischen lassen, wenn man gegen Vorschriften verstößt. So einfach ist das! Erst wenn wir wieder Mächtige haben, die als Nachfolger von Stalin und Hitler gelten müssen, müssen wir mit Racheakten rechnen. Vorher langt es, nicht erwischt zu werden oder nix illegales zu machen. Hat hier noch jemand Fragen? Die massive Angst, hier in Forum, ist nicht zu verstecken. Arbeitet bitte an Euch. Es geht. Ich habe es auch geschafft und was ich kann, können die Meisten von Euch erst recht. Fangt an zu begreifen, wie viele legale Wege es gibt zum Ziel zu kommen. Nur weil wir blöd gehalten werden, sehen die Meisten von Uns ihre Chancen nicht. Mir ging es lange auch so. Es müssen einige wenige Leute vorweg gehen. Die Nachfolger haben es dann viel einfacher! Es gibt keinen Grund, warum viele Leute weiter bei Behörden überwiegend Mißerfolge haben sollen! Wollt Ihr diesen Weg gehen, dann braucht Ihr zuerst eine strapazierfähige Gesundheit. In andern Foren steht genug von mir. Ihr könnt da nachlesen. Links kann ich gern per PN schicken. Und jetzt: Beruhigt Euch, schlaft Euch aus und dann denkt neu nach! Wir haben Perspektiven. Laßt sie uns nutzen!
  6. Ich soll nicht lesen und verstehen können???????? WER behauptet das? Das „Drama“ mit dem Rolling-Block-Teil hat sich geklärt! Die Wumme ist definitiv anmeldepflichtig. Ich habe einen mir zugänglichen Behördenkontakt angerufen. Da gibt es in einem LKA Fachwissen, daß über das behördlich erforderliche Maß hinausgeht. Bei meiner Kontaktperson liegt das daran, daß es private Interessen zum Thema gibt. Mit dem „neuen“ Waffengesetz von 1970 (?) gab es eine Liste von Kalibern. Alle Waffen, die ein auf dieser Liste stehendes Kaliber hatten, waren anmelde- und WBK-pflichtig. Alle anderen Waffen waren anmelde- und WBK-frei. Erst 1976 wurden diese paradiesischen Verhältnisse beendet und eine Amnestie ausgerufen, damit diese nicht gemeldeten Waffen alle angemeldet werden konnten. Bekannt sind die vielen tausend Waffen im Kaliber 7,65 Argentino, die damals verhökert worden sind. Dann gab es noch einige wenige 8mm Nambu Pistolen. Ich kenne aber nicht alle Kaliber. „Mein“ Rolling Block hatt ein so seltenes Kaliber, daß es nicht auf der Liste gestanden haben kann. Deshalb erfolgte die Austragung der ursprünglich angemeldeten Waffe aus der WBK vor 1976. Die Anmeldepflicht von 1976 wurde von Vorbesitzer versäumt, weil er sich damals langjährig im Ausland aufgehalten hat. Das Wissen um die Nachmeldung ist bei ihm nicht angekommen. Also stand die Waffe umumbei 36 Jahre in der Ecke bzw. im Waffenschrank und hat den Weltfrieden bedroht. Dabei ist es als besonders gefährlich zu bezeichnen, daß man maximal einem Schuß hätte abgeben können, wenn man denn Munition gehabt hätte. Der Auszieher ist nämlich abgebrochen und man hätte nicht nachladen können. Ihr seht, so eine Wumme gefährdet wirklich den Weltfrieden! Nachträglich treten mir noch Mengen an Angstschweiß auf die Stirn! Gut, daß die Waffe jetzt angemeldet wird. Der Weltfrieden ist mal wieder in der letzten Sekunde gerettet worden! Ich konnte die Waffe nur kaufen, weil es besonderer Maßnahmen bedurfte, um das lange Teil in den Waffenschrank zu bekommen. Das wurde lästig und der von mir gebotene Preis hat ausgereicht den Verkaufsbeschluß zu fassen. Ich bin mit dem Vorbesitzer auf „Du“ und darf in seinen Schrank schauen. Jetzt kommt das eigentlich UNFAßBARE: Die ursprüngliche WBK, in der keine weitere Waffe eingetragen war, wurde erst vor ein paar Monaten bei der jetzt zuständigen Behörde abgegeben. Fragen wurden nicht gestellt. Nachdem ich den wahrscheinlichen Zusammenhang erarbeitet hatte, habe ich den Vorbesitzer angerufen und festgestellt, daß es genauso gewesen ist, wie ich das hier beschrieben habe. Danach habe ich ihm in den Mund gelegt, von sich aus seine Waffensachbearbeiterin anzurufen. Meine Waffensachbearbeiterin wird irgendwann seiner Waffensachbearbeiterin eine Mitteilung über den Erwerb der Waffe schicken. Das wirft im Zweifel irgendwelche „Behördenmühlen“ an. Das kann man verhindern, indem man die Fakten gleich liefert! Der Vorbesitzer hat also angerufen. Es wird voraussichtlich nix nachkommen. UND ICH HABE EINE SCHÖNE WUMME!!!!!! So ein Teil macht mir nämlich mehr Spaß, als eines von diesen hypermodernen Teilen mit Kunststoffschaft, Nirolauf und einem ZF mit 60igfacher Vergrößerung! Selbst der geringfügige Mehraufwand für die Herstellung der Patronen stört nicht! Mein instinktives Wissen, daß eine Hinterfragung der Anmeldefreiheit erforderlich ist, hat sich mal wieder als richtig erwiesen! Intellektuelle reagieren auf solche Signale nicht und landen gelegentlich in der Tinte. Selber schuld; warum „zerstören“ die auch ihre emotionale Seite? Diese „Intellektuellen“ können genauso lernen wie ich! Und jetzt dürft Ihr Euch weiter "das Maul Zerreißen"! Ich werde mich da nicht drum kümmern. Das ist ja nur Neid bei Euch!!!!!
  7. Seit wann hat ein LKA Zuständigkeiten beim Waffenrecht? In Hamburg werden die Waffen von der Polizei verwaltet. Das passiert bei dem Justizamt der Innenbehörde. Das ist aber immer noch kein LKA. Bitte genau auf die Feinheiten achten! Das LKA soll Verbrecher dingfest machen bzw. Beweise liefern, die vor Gericht verwendet werden können. Sollten die irgendwo Zuständigkeiten nach dem Waffenrecht haben ist das ein Grund mal tätig zu werden, damit sich das ändert!
  8. Vorschlag: Wenn man sich örtlich organisiert, sollte es einfach möglich sein, kurzfristig Zeugen dazu zu holen. Am besten einen Rechtsanwalt. Es können dann keine falschen Beweismittel eingebracht werden. Im Moment habe ich noch keine Angst vor solchen "Stalin und Hitlermethoden". Aber wo sind denn die ganzen Stalinisten oder Hitleristen geblieben? Können wir sicher sein, daß das rechsstaatlich bleibt? Diese Stalin- und Hitlertypen dürften jetzt alle verstorben sein, aber deren Kinder leben noch und die verhalten sich im Zweifel ähnlich wie die Vorfahren. Es ist bereits zweimal mit falschen eidesstattlichen Versicherungen gegen mich vorgegangen worden. Beides mal ist nix passiert! Ich kann Euch aber nicht sagen, wie dicht es vor richtigen Problemen gewesen ist. Solche Lügner wünsche ich in die Hölle! Mit Glück kommen die da eines Tages hin! Nach meiner Kenntnis müssen die Hausdurchsucher vor der Tür bleiben, solange der Anwalt noch nicht da ist. Man sollte dann nur klug sein und diesen Leuten Gesellschaft leisten, dann kann man nämlich keine Beweismittel vernichten.
  9. Genau so ein Teil habe ich! Die Waffe hat zwei Schlagbolzenlöcher und Schützenmarkierungen. Über das Kaliber kann ich noch nix sagen. Dazu muß erst ein Patronenlagerabguß her. Zum Waffengesetz: Das Gesetz selber kenne ich. Kennt Ihr auch die ganzen Ausnahmen und die Fundstellen für die Ausnahmen? Es gibt z.B. eine Freistellung für Luftgewehre mit mehr als 7,5 Joule, die im Prinzip WBK-pflichtig sind. Wenn dies Waffen "alt genug" sind, braucht man keine WBK. Ich bin mal an ein uraltes Luftgewehr gekommen (durch Zufall) habe das F im Fünfeck gesucht, überlegt ob ich die Waffe zur Markierung zum Hersteller schicken sollte und habe das Teil dann "der Einfachheit wegen" zersägt und in die Tonne gestellt. Die Pumpe war irgendwie verbraucht und nicht mehr "schön". Jahre später habe ich erfahren, daß ich die Luftpumpe hätte behalten können, ohne etwas falsch zu machen. Es gibt eine Freistellung für diese Luftpumpen. Man muß vielleicht nur beim Hersteller das genaue Baujahr prüfen. Mir ist unklar, wo diese Ausnahme steht; es gibt sie. Für einschüssige Schwarzpulverhinterlader kann es sowas auch geben. Ich habe noch zwei Quellen, die ich noch nicht erreichen konnte. Die werde ich noch befragen. Im Zweifelsfall ist so eine Einzellader-Schwarzpulver-Langwaffe ja auch "gefährlicher als ein AR15". Wahrscheinlich ist es möglich, mit so einem Rolling-Block einen Weltkrieg auszulösen. Dieses Beispiel ist mal wieder ein Beleg dafür, daß man im Waffenrecht nix für gegeben nehmen sollte. Etwas gesunder Menschenverstand ist angesagt. Am kommenden Donnerstag muß ich den Anmeldebogen absenden. Ich habe mir bei einer Geschäftsaufgabe noch einen Martini-Henry in 577-450 gekauft, den ich erst am komenden Mittwoch holen kann. Durch so einfach Zufälle kommt man an Zeit. Ich habe das meine Sachbearbeiterin mitgeteilt und das findet bei ihr immer Verständnis. Vielen Dank für die Hinweise zu den möglichen Kalibern. Ich bin gespannt, was es dann letztlich wirklich ist. Nachtrag: Das Beispiel aus Balin ist echt und hat wirklich so stattgefunden. Es ist schon ein ziemliches Problem, daß "die Behörden" i.d.R. nicht in der Lage sind, bei gesetzestreuen Bürgern Entspannung und Nachsicht walten zu lassen. Wenn die mit Kriminellen so umgehen würden, wie die das mit gesetzestreuen Bürgern tun, dann würde ich das schon sehr gut finden. Es gibt nur zu viele Gerüchte, daß die vor wirklichen Kriminellen Angst haben. Da kann ja die Frau oder das Kind ein Messer ins Kreuz kriegen. Die Maffia arbeitet so und wenn man sich vereinzeln läßt, dann arbeitet die Maffia auch erfolgreich. Aus Amerika gibt es ja auch zunehmend Gerüchte, daß man als Krimineller vor Gericht eher freigesprochen als verurteilt wird. Nur wenn man keine kriminellen Absichten gehabt hat und keine kriminelle Ausstrahlung hat, dann muß man in den USA damit rechnen, in der "Todeszelle zu landen". Es wird Zeit, daß die Welt nicht mehr auf dem Kopf steht und wir wieder anfangen, auf unseren Füßen zu gehen. Entweder uns wächst bald wieder ein Rückgrad, oder wir kommen Alle als "Hudefutter" in die Dose. Ich bin dafür, wir lassen uns wieder Rückgräder wachsen. Je mehr um so besser.
  10. Kann mir jemand sagen, ob antike einschüssige Schwarzpulverhinterlader des Modell- Baujahres 1867 angemeldet werden müssen oder nicht? Ich habe mir so ein Teil von einem Waffenbesitzer gekauft, der die Waffe ursprünglich auf WBK hatte. Seine Behörde hat die Waffe dann ausgetragen, weil keine Anmeldepflicht bestand. Die WBK wurde leider nicht aufgefunden; ich habe aber keine Zweifel an dieser Aussage. Dieser Mensch hat noch mehr Wummen und der macht da keinen Unsinn. Ich bin mir zu exakt 100% sicher. Ich habe mich dann mit ein paar Bildern an meine Waffensachbearbeiterin gewandt und gefragt, ob die Anmeldefreiheit noch besteht. Wer hat schon die totale Kontrolle, was sich im Waffengesetz so tut, ohne daß „Normalbürger“ das wissen. Der Vorbesitzer hatte auch nix dagegen, daß ich die Anmeldefreiheit kontrollieren würde. Ich kenne mich im Waffengesetz gut aus, aber es gibt auch Lücken. Eine aktuelle Auskunft zur Anmeldefreiheit sollte es schon sein. Ich kann zur Waffe die folgenden Angaben machen, die für Waffenbesitzer ausreichen sollten. Auf PN kann ich die Bilder schicken oder sie hier einstellen. Es handelt sich um eine einschüssige gezogene Büchse mit Rolling-Block-System. Das Kaliber ist unbekannt. Das von mir ursprüngliche vermutete Kaliber 12,7 x 44 R kann es nicht sein, weil Geschosse im Kaliber 12,7 mm (entspricht Kaliber 50) für den Lauf offensichtlich viel zu dick sind. In amerikanischen Internetforen steht etwas vom Kaliber 45/ 70; das kann es aber nicht sein, weil diese Hülsen nicht ladefähig sind. In den Foren wird festgestellt, daß die Patronen 45/ 70 nur „zufällig“ passen und es sich in Wirklichkeit um ein anderes Kaliber handelt. Die Hülsen 45/ 70 sind nach dem Verfeuern arg ausgebaucht. Meine Waffe hat also ein anderes Kaliber. Die 45/ 70-Dinger gehen bei mir nicht rein. Deshalb können die auch nicht ausbauchen. Es wird längere Zeit in Anspruch nehmen, um einen Patronenlagerabguß zu fertigen. Mir fehlt noch Fachwissen zur erforderlichen Technik; obwohl es nicht so furchtbar kompliziert sein soll. Ich kann also keine Angaben zum Kaliber machen. Der Lauf ist aber offensichtlich original; das ergibt sich aus dem ganzen Erscheinungsbild der Waffe. Baujahr oder Modelljahr: 1867 Hersteller: Kobenhavns Toihuus System: Rolling Block Diese Art Waffen wurden durchaus auf das Kaliber 8mm umgebaut. Eine solche Waffe war früher mal in meinem Besitz. Es handelt sich bei der erworbenen Waffe definitiv nicht um das Kaliber 8mm. Der Laufinnendurchmesser ist wesentlich größer. Von anderen Waffenbesitzern habe ich die Ansage erhalten, daß solche Waffen nicht angemeldet werden müssen, wenn es sich eindeutig um Schwarzpulverhinterlader handelt. Die genaue Textstelle im Gesetz oder Hinweise auf die Textstelle konnten aber nicht genannt werden. Waffen moderner Fertigung und gleichen Kalibers müssen angemeldet werden; da besteht kein Zweifel. Meine Sachbearbeiterin hat ihr Fachwissen von Landeskriminalamt. Das ist für meinen Geschmack nicht unbedingt eine gute Quelle. Die können sicherlich eine Tatwaffe von einer „sauberen“ Waffe unterscheiden. Müssen die aber Kenntnisse über Feinheiten des Waffenrechtes haben? Müssen die Kenntnis von dieser Feinheit haben? Ich habe versucht, ein paar weitere Behördenkontakte anzuzapfen, aber Niemanden mit Fachwissen angetroffen. Vielleicht habe ich Morgen Glück. Da ich die Anmeldung bestimmt zwei bis drei Tage verzögern kann; meine Sachbearbeiterin hat ja Kenntnis von der Waffe; möchte ich die Gelegenheit nutzen, hier nach weiteren Gesetzesquellen zu fragen. Es geht nicht um die 12,xx Euro Anmeldegebühr. Es geht auch nicht darum meine Sachbearbeiterin in die Pfanne zu hauen. Ich habe ein brauchbares Arbeitsverhältnis zu ihr. Die Ansage lautet ganz klar: Wenn Sie etwas von mir will, dann schickt sie eine E-Mail und ich melde mich so schnell wie es geht. Das funktioniert gut und ich werde es mir mit ihr nicht verderben. Ich halte diese Frau für interessiert und neugierig. Sollte ich Hinweise darauf finden, daß die Waffe nicht angemeldet werden muß, dann wird sie es prüfen. Sie wird dazu lernen und ich werde darüber nicht die Geduld verlieren. Meine WBK liegt noch bei ihr und es ist abgesprochen, daß sie dort bleibt, bis die Anmeldefrage geklärt ist. Hat hier jemand einschlägige Kenntnisse? Bitte mit Quelle. Mit Mutmaßungen kann ich bei meiner Sachbearbeiterin nicht aufschlagen. Ich bin eine ziemlich freche Person und habe deshalb in der Waffenrechtsabteilung des Bundesinnenmimisteriums in Balin angerufen. Da bin ich aber an eine „gute BEAMTENPERSON“ geraten. Das mit der „guten Beamtenperson“ habe ich dieser Person gesagt. Dann war Alles vorbei und es war klar, daß von dort deshalb keine Auskunft zu bekommen war, weil dort kein Fachwissen vorhanden ist. Auch mein Angebot zurückrufen zu können und die Möglichkeit zur Kontrolle meiner Identität im Internet, hat nicht geholfen. Ich stehe nämlich mit meiner Telefonnummer im Internet. Da wurde Angst vor einer Telefonfalle vorgetäuscht! Ich wollte dieser Person dann noch erzählen, daß der allgemein schlechte Ruf der Behörden an „Auskünften“ wie dieser liegt; dazu bin ich aber nicht mehr gekommen. Kann es sein, daß Personen ohne Fachwissen „hochlaufen“ wenn die spüren, daß die es mit Leuten MIT FACHWISSEN zu tun haben, die in sich ruhen? Menschen die in sich ruhen (ich zähle mich dazu) erleben es gelegentlich, daß andere Personen in ihrer Nähe „durchdrehen“. Ob da in Balin „durchgedreht“ wurde, kann ich nicht sagen; das ganze Telefonat war aber sehr bizarr! Die „Gegenseite“ wurde immer hektischer und es war ziemlich schnell klar, daß da nix zu holen war. Solche Telefonate sind irgendwie unangenehm. Man lernt selber nix. Man (ich) kann kein Fachwissen vermitteln; man (ich) kann keinen Arbeits- Gesprächskontakt aufbauen; da gibt es nur Unruhe! So war es auch bei dem Gespräch mit Balin. Ich finde es schon frech, daß wir uns als Bürger Aufsichtspersonen gefallen lassen müssen, die offensichtlich von „Tuten und Blasen“ gar keine Ahnung haben und die dann noch anfangen, auf der total formalen Schiene Scheinargumente zu „spucken“! Solche Leute gehören unter Aberkennung der Pensionsansprüche aus dem öffentlichen Dienst entfernt. Es ist noch ein langer Weg, bis wir eines Tages (hoffentlich) dazu kommen, daß Verwaltungsleute von dem zu beaufsichtigenden Rechtsgebiet Ahnung haben müssen. Begründete Beschwerden betroffener Bürger sollten dann sehr schnell zur Ablösung führen! Der ganze Unsinn mit dem Waffengesetzt läßt sich ja nur erklären, weil an entscheidenden Stellen immer wieder ahnungslose Ideologen gesessen haben und in die Politik keine Vernunft zu bekommen war. Es wird wirklich Zeit, daß sich da etwas ändert. So geht es einem, wenn man zum Waffenrecht Auskunft braucht. Meine Sachbearbeiterin ist wenigstens höflich. Die gibt zu, daß sie gelegentlich andere Leute fragen muß. Die sucht sie sich dann auch selber aus. Das ist absolut in Ordnung. In allen Routinesachen ist sie sattelfest. Wer hat aber schon von „anmeldefreien antiken Schwarzpulverhinterladern“ gehört? Es gibt diesen Fall. Ich habe die Wumme in meiner „Blechdose“. Anmelden oder nicht anmelden: Das ist hier die Frage. Wenn es keine verwertbaren anderslautenden Angaben gibt, wird angemeldet. Meine Sachbearbeiterin ist im Moment der Meinung, daß das gemacht werden muß. Ich will es halt genau wissen! Ich bin schon immer so gewesen. Hat ggf. jemand Kenntnis darüber, auf Grund welcher „ehemaligen“ Regelung des Waffenrechtes die Waffe ausgetragen worden ist? Wir sollten auch Fachwissen zu seltenen Themen des Waffenrechtes erarbeiten. Je mehr Detailwissen wir haben umso eher können wir unsere Rechte erhalten UND ERWEITERN!
  11. Habe in der Zwischenzeit gehört, daß der Kugelstand vielleicht erhalten wird. Mein Wettangebot bezieht sich darauf, daß mindestens ein kombinierter Trapp- und Skeetstand erhalten wird. Steigt doch noch jemand in die Wette ein?
  12. Du hast natürlich RECHT! Muß das aber so bleiben?
  13. Wenn ich ein paar Berichte von Leuten ernst nehme, die ich für glaubwürdig halte, dann gibt es bei Behörden eine Menge Willkür. Das gilt zur Zeit im Wesentlichen bei der Bedürfnisprüfung! Ich habe jetzt gehört, daß Köln eine reine VERBOTSBEHÖRDE haben soll. Warum soll da nicht etwas Vorsicht walten? Als Legalwaffenbesitzer sind wir viel zu schlecht organisiert. Wenn ich da an ein bestimmtes Forum denke, dort wird man (ich) für Klartext gesperrt. Das ist schon ein ausreichender Beweis für meine Behauptung. Warum also nicht mal mit einer wirksamen örtlichen Organisation anfangen? Die örtlichen Gruppen können sich dann vernetzen und dann unterbleibt auch die Willkür von "Vereinen" die ausdrücklich dazu gebildet wurden unsere Rechte zu schützen, aber scheinbar etwas völlig anderes machen. Es kommt --wie immer -- auf die Feinheiten an. Wenn wir zu faul sind, uns um Feinheiten zu kümmern, dann werden wir eben Alle die Zeche bezahlen! Erinnert sich hier jemand an Ronald Barnabas? Der hat in Hamburg die Politik aufgemischt und die Unzufriedenheit der Bevölkerung kanalisiert. Hinterher wurde offensichtlich, daß es sich um einen "Agenten" gehandelt hat. Erkennt Ihr die Methode dahinter? Wenn sich eine Entwicklung nicht stoppen laßt, setzt man sich als "Kopf" auf diese Entwicklung und leitet sie in einen tiefen Sumpf. Genau das hat Ronald Barnabas Schill getan. Schill hat die dritte "Revolutzerpartei" in Hamburg geleitet. Ich warte schon lange auf die vierte Partei. Die scheint nicht zu kommen. Hat Ronald Barnabas zu "gute" Arbeit geleistet? Wollen wir Vergleichbares beim Waffenrecht riskieren? Ist jetzt klar, warum ich diesen Thread aufgemacht habe? Noch ist es Zeit. Mir ist unklar, wieviel Zeit wir noch haben!
  14. Gegenfrage: Warum soll man das allein machen?
  15. Der Kugelstand ist nicht das Problem. Die Fläche ist klein. Die Tontaubenstände sind das Problem. Eine Verwaltung kann machen, was immer rechtmäßig und zweckmäßig ist. Das wird dann vertraglich geregelt. Man braucht nur die geeigneten Ansprechpartner und muß die richtigen Worte finden. Ich erinnere mich an einem Fall in Hamburg, wo die Angelegenheit schief gegangen ist. Naja: Dann braucht man auch den Auftrag der Jägerschaft und da gibt es vielleicht Leute, die selber den Ruhm einheimbsen wollen. Ihr kennt das doch.
  16. Die Behörde gar nicht reinlassen und sie etwas warten lassen sind zwei deutlich unterschiedliche Dinge. Ich habe NICHT dazu aufgerufen, die Behörde nicht reinzulassen. Da wird im Moment geklagt. Warten wir mal das Ergebnis ab. Ich habe vorgeschlagen, als Waffenbesitzer die Kontrolle nicht allein zu begleiten, sondern sich Zeugen dazu zu holen. DAS haben sich die Behörden gefallen zu lassen. Ich habe kein Handy. Wenn die Behördenperson möchte, daß ich in ihrer Nähe bleibe, dann brauche ich nur die Telefonliste und nehme deren Telefon. Da habe ich doch gar keine Probleme. Meinetwegen kann die sich auch neben mich und mein Telefon stellen. Dann darf sie zuhören und die angerufenen Nummern sind nicht in deren Gerät! Das ist doch leicht zu organisieren. Warum tun wir es nicht? Sind wir wirklich so unterwandert? Schaut doch genau hin! Die "Idioten", die Unsinn reden sind doch leicht zu erkennen! Das System lautet wie folgt: Die wollen, daß wir unseren Kopf an einer Stelle "aus dem Fenster hängen", an der nix zu holen ist. Wir haben dann die Probleme und die Agenten lachen! Ist das so schwer zu verstehen?
  17. Kann man nicht vielleicht organisieren, daß Waffenbesitzer bei Kontrollen nicht mehr allein sind? Ich habe ja nix zu verbergen; wenn es aber gelingt eine Telefonkette zu organisieren und innerhalb einer Viertelstunde drei weitere Waffenbesitzer vor der Tür stehen die als Zeugen fungieren (die dann bitte die Klappe halten), dann wissen die Behördenvertreter, daß die keine Willkür ausüben können! Wo ist das Problem? Ich würde die Behördenvertreter so lange warten lassen. Die müssen sich das nämlich gefallen lassen. Übrigens: Ein Waffenhändler hat mir mal erzählt, das es Legalwaffenbesitzer gibt, die von "Freunden" Waffen kaufen, für die es vielleicht keine WBK gibt. Die sollen diese Waffen dann tatsächlich neben ihre legalen Waffen stellen und wundern sich dann, daß das bei einer Kontrolle natürlich auffällt. Ich habe so einen Dreck nicht. So einen Grund liefere ich keiner Behörde. Ich will es hier deutlich sagen: Ich wundere mich gelegentlich über die Dämlichkeit von legalen Waffenbesitzern. Sind die so blöd oder tun die nur so? Also: Warum suchen wir keine wirksame Form der Organisation? Sind wir wirklich so unterwandert? Manchmal gibt es deutliche Hinweise für eine (mögliche) Unterwanderung: http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=415736 . Man achte darauf, daß ich dort gesperrt bin. Ich habe den Grund für die Sperre nicht begriffen. Eine klare Meinung scheint dort unerwünscht zu sein. Das ist aber nicht nur bei WO so. Seht selbst: http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=72862 . Habe ich dort etwas Falsches geschrieben? Warum bin ich mal wieder der Einzige, der Klartext redet? Warum werde ich nie von meinen Feinden "angeschossen", sondern immer von sogenannten "Freunden", die schon lange erkannt sind und die gar keine Freunde sind? Haben "die" eine so große Angst vor Fakten, die dann nicht mehr unterdrückt werden können? Entweder wir lernen unsere Rechte zu vertreten; es langt, wenn man sich an das Waffengesetzt hält, oder wir werden alle Rechte verlieren und dann in einer Sklaverei enden. Im Buch von Orwell "1984" steht doch Alles drin. Das Buch findet Ihr hier: http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angebote/titel=1984 . Warum nehmen wir es nicht ernst und richten uns nach beweisbaren Fakten? Übrigens: Bei Sperren in Foren reagiere ich extrem empfindlich. Bei Wild und Hund habe ich nicht einmal nachgefragt, warum ich dort gesperrt wurde. Ich habe dort einfach nicht mehr geschrieben. Warum auch, die scheinen mich nicht zu brauchen. Dann brauche ich die auch nicht!
  18. Es gibt doch genug Messungen. Das Blei kommt im Grundwasser nicht an und verbleibt in den ersten 10 cm des Bodens. Außerdem wird ein eng eingegrenztes Stück Landschaft mit Blei besprenkelt. Problematisch kann es allenfalls sein, daß die sogenannte Bleiproblematik beim Bau des Standes keine Rolle gespielt hat, man also vielleicht mit dem Thema "Gelände" etwas großzügig umgegangen ist. Wenn dort eines Tages genug Blei liegt, dann kann man mit der Sanierung noch Kohle machen. Der Schießstand in Ohrensen http://www.jaegerschaft-stade.de/html/schiessstand.html hat investiert. Dort wird das Blei innerhalb der Wälle gehalten, also konzentriert. Dort wurde Geld ausgegeben. Das angebliche "Bleiproblem" wird mal wieder dafür genutzt, um Stimmung zu machen. Das ist doch Alles. Mir ging es bei meinem Startbeitrag darum, eine selbsterfüllende Prophezeihung zu erzeugen. Macht da noch jemand mit? Oder gibt es "Miesepeter" die einen "Gegenzauber" erzeugen wollen, damit der Stand tatsächlich geschlossen wird? Ich bin der Meinung: In Heede sind die Würfel noch nicht endgültig gefallen. Da fehlen nur die richtigen Leute am richtigen Platz und die richtigen Ideen! Gibt es hier Jemand, der da etwas anschubsen kann?
  19. Ich habe jetzt aus zwei verschiedenen Quellen erfahren, daß der DJV-Schießstand in Heede wahrscheinlich im kommenden Frühjahr geschlossen wird. Dieser Stand ist gemeint: http://www.kjs-pinneberg.de/?show=173 . Nimmt hier jemand eine Wette auf eine Kiste Bier an, daß der Stand nicht geschlossen wird? Meine Meinung ist klar: Der Stand bleibt; obwohl die Randbedingungen nicht günstig sind. Was ist da los? Das Auslaufen des Pachtvertrages des Schießstandes kam ungefähr so überraschend wie im Dezember eines jeden Jahres Weihnachten! Das war noch zu CDU-Zeiten in Schleswig-Holstein. Die regelmäßigen Nutzer des Standes wußten es Alle; nur passiert ist Nichts. Gerüchte besagen, daß die Landesregierung knapp bei Kasse ist/ war und das Gelände an die Jägerschaft verkaufen möchte/ wollte. Das soll durchaus bezahlbar sein, aber: Wenn eine Sanierung erforderlich gewesen wäre, fehlt der Jägerschft viel Geld. Jetzt leben wir in einem SPD-Ländle und die Welt hat sich für Waffenbesitzer scheinbar verdüstert! Das sehe ich nicht so: Aus absolut zuverlässigen SPD-Kreisen ist mir bekannt, daß es eine nennenswerte Anzahl von Jagdscheininhabern unter SPD-Abgeordneten gibt. Intern sagen die durchaus ihre Meinung; nur hat das noch keine Auswirkungen auf die offizielle SPD-Politik. Diese Partei ist in Bezug auf die Jagd nicht monolitisch! Wenn die jetzt einfach begreifen, daß Kriminelle keine Waffen haben sollen und von legalen Waffenbesitzer so gut wie keine Gefahr ausgehen (die paar Selbstmorde mit legalen Waffen lasse ich mal weg), dann sind wir einen großen Schritt weiter. Zusätzlich bin ich der heftigen Überzeugung, daß der Hauptteil der Sportschützen "notorische" SPD-Wähler sind. Auch das hat die SPD im Moment scheinbar noch nicht begriffen. Haben wir SPD-Mitglieder bei gunboard? Sind diese Personen bereit, Ihren "Bonzen" mal kräftig auf die Füße zu treten (symbolisch natürlich)? Auch wenn diese Mitglieder nicht in Schleswig Holstein ansässig sein sollten: Die Landesverbände haben untereinander Kontakt; die Damen und Herren kennen sich und hören aufeinander. Was ist jetzt in Heede los? Gerüchteweise gibt es da Querelen. Ich kann dazu aber keine Auskunft geben. Eine bestimmte Art von Gerüchten verbietet es, weitergetragen zu werden. Aber soviel ist klar: Wenn keine Seite nachgiebt, werden da ein paar Leute mit ziemlich rotem Kopf stehen. Das "Kind" wird dann nicht nur im Brunnen liegen, da liegt es nämlich schon, es wird dann restlos ersoffen und bereits total "zersetzt" sein. Man verzeihe mir diese deutlichen Worte. An der Stelle, wo es um das Nachgeben geht, hat es bei mir "Klick" gemacht. Früher war nämlich immer ich die Person die nachgegeben hat, wenn etwas Wertvolles "drohte" kaputt zu gehen. Das Wervolle wäre natürlich nicht von allein kaputt gegangen, sondern ein Opfer der "Umstände" geworden. Diese Verhaltensweise hat mir IMMER die POPOKARTE eingebracht. Da gibt es irgendwie Parallelen zu meinem bisherigen Leben. "Nachgeben und kaputt gehen" sind dabei die Stichworte, um die es geht. Diesesmal werden ein paar Leute rechtzeitig lernen. Wenn sich genug Leute an der Wette beteiligen, können wir irgendwo eine gunboard-Party veranstalten. Wie wäre es mit Heede als Veranstaltungsort? Wenn wir uns mit Luftmatratzen begnügen, kann man da auch "ausnüchtern". Das wäre Alles machbar! Wenn ich es richtig sehe, dann wird das "vorgesehene Opfer" diesesmal nicht nachgeben und damit die Absicht "der anderen Seite" total durcheinander bringen. Wenn die "andere Seite" das nicht rechtzeitig begreift, dann ist Heede so gut wie zu und dann wird Heede auch nicht wieder aufgemacht. Der Weiterbetrieb eines Schießstandes ist nämlich mit viel weniger Auflagen verbunden, als eine neue Genehmigung! Das ist wirklich so. Woher nehme ich meine Zuversicht, daß der Stand erhalten wird? Nun, das Leben ändert sich. Manche Leute lernen spät; manche sehr spät! Ich glaube einfach, daß die "richtigen" Leute diesesmal rechtzeitig lernen werden! Deshalb setze ich hier auch eine Kiste Bier auf den Weiterbetrieb von Heede. Gibt es Lösungsmöglichkeiten für den Weiterbetrieb von Heede? Warum schließt die Jägerschaft mit der Landesregierung nicht einfach einen Vertrag, wonach die nächsten 30 Jahre nicht saniert werden muß? In der Zeit sind die Kosten für eine Sanierung doch leicht zu erwirtschaften. Dann sollte das Geld für die Sanierung nicht auf die hohe Kante gelegt werden, sondern der Landesregierung zinsfrei zur Deckung von Haushaltslücken gegeben werden. Der Vertrag sollte dann noch eine Klausel enthalten, wonach nach Ablauf der Frist nicht saniert werden muß, wenn der Schießbetrieb weitergeht. Geld wäre dann genug vorhanden und saniert werden muß erst nach Schließung des Standes, die mit Glück nie erfolgen wird. Irgendwann gibt es dort so viel Blei, daß eine Sanierung mehr Geld einbringt als sie kostet. Dann kann man mit einer Sanierung sogar noch ein Geschäft machen. Ist das wirklich so schwer zu begreifen? Wo liegt das Problem? Da müssen ein paar Leute ihre Einstellung zum Leben ändern. Lernen tut bekanntlich weh! SEHR WEH!!!! Wenn die nicht lernen, dann kann Oben nachgelesen werden, was dann passieren wird! Wo wird die Jägerschaft des Kreises Pinneberg dann ihre Jungjäger ausbilden? P.S. In der Jägerzeitschrift des Landesverbandes Schleswig Holstein war kürzlich zu lesen, daß sich Hans Hackländer als Aufsicht in Heede abgemeldet hat und offiziell verabschiedet wurde. Ihm zu Ehren wurde daraus ein festlicher Akt, der gebührend gefeiert wurde. Kenner wissen, daß Hans Hackländer die Person/ eine der Personen war, auf deren "Mist" Heede seinerzeit mit viel Eigenleistung gebaut werden konnte. Die Arbeit von Herrn Hackländer, der "nebenbei" 25 Jahre als Standaufsicht tätig war, sollte unbedingt erhalten werden. Das wird aber nur passieren, wenn sich die richtigen Personen RECHTZEITIG bewegen! (Es ist besser das Gesicht zu verlieren, als zu versuchen in einer Wüste zu leben, wenn man mit der Wüste nicht umgehen kann.) Wer hält die Wette? Wenn es hier Personen gibt, die meine Meinung teilen, dann können/ sollen die weiteres Bier beisteuern. Irgendwann brauchen wir dann auch Steaks und Würstchen. Sonst wird die Party zu einseitig.
  20. Ich unterstütze die Anzeige: wenn es Geld kostet bin ich mit 100 oder 200 Teuronen dabei. Bitte PN mit Kontonummer an mich! Bitte nehmt die Sache entspannt. Da wird offensichtlich mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben und der Sinn besteht darin, uns in Angst zu versetzen. Entweder, es handelt sich um einen verwirrten Einzeltäter, der ist eher "weniger gefährlich", oder es steckt Organisation dahinter. Die Unterscheidung ist schwierig. Schaut Euch mal bitte dieses Video an: . Die Anleitung läßt sich leider nicht auf die Drohemail anwenden. Wir brauchen also eine Idee darüber, wie ernst gemeint diese Mail war. Da ist ggf. Behördenhilfe angesagt; wobei diese Hilfe ggf. durchaus "interpretiert" werden muß. Solche Hilfe kann je nach Sachbearbeiter sehr unterschiedlich ausfallen. Über Erfurt und Winnenden sowie über Norwegen kursieren im Netzt genug Hinweise, aus denen zu schließen ist, daß da ggf. ein "Agent" oder eine Person mit "Gehirnwäsche" tätig gewesen ist. Die Tatsache, daß dem nicht nachgegangen wird ist sehr vielsagend. Ich möchte jetzt ein unpolitisches Beispiel wählen; das ist leichter zu verstehen. Mit einer Schnitzermühle hat damals meine Gesundung angefangen. Aus dieser Quelle prüfe ich jede Nachricht und wurde noch nie enttäuscht. Schaut auf diese Seite: http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Ist-Gesundheit-in-der-Zivilisation-moeglich-eBook . Dort findet Ihr dieses Buch: http://www.dr-schnitzer.de/eBooks/Dr.%20J.%20G.%20Schnitzer%20-%20Ist%20Gesundheit%20in%20der_Zivilisation%20m%C3%B6glich%20-%20eBook.pdf . Es wird dort beschrieben, wie man zum Nutzen zig tausender Patienten schwere und sehr schwere Krankheiten wesentlich bessern oder ausheilen kann. Dieses Wissen wird aber nur dann von Ärzten angewandt, wenn Patienten die Bücher besorgen und ihren Arzt zwingen dieses Wissen anzuwenden. Es wird also so gut wie nie angewand. Seltene Ausnahmen zählen nicht. Wir haben es also mit einem System zu tun. In der Medizin/ der Ernährung wird genauso gelogen, wie beim Waffenrecht. Dieser "Pöbelheini" von der Drohemail nutzt also dem System, indem er unser Potential auf Aktionen lenkt, die wir vielleicht jetzt nicht durchführen wollten. Bitte bedenkt das und investiert nicht zu viel Aufmerksamkeit auf diesen Typen. Soll der doch unsere Antworten an die Presse geben. Wer will einen Reporter daran hindern, sich hier anzumelden und mitzulesen? Wir handeln nicht in einem geschützten Raum, sondern in einem sehr offenen Raum. Deshalb neige ich auch immer dazu, Pöbeleien zu unterlassen. Ich verfüge über einige sehr merkwürdige Erfahrungen, die einige Foristi nicht verstehen und mich deshalb "nicht für voll" nehmen. Ich bitte diese Leute jetzt einfach mal, neu zu überlegen. Ich bin bisher nicht durch Eure Schutzschicht gekommen und habe es deshalb nicht erreicht, daß Ihr angefangen habt zu denken. Nicht daß ich fehlerfrei bin. Das bin ich nicht; wir denken nur die falschen Gedanken. Wir können das ändern und wenn wir es in die richtige Richtung ändern, dann verbessert sich unsere Situation. Wenn wir es in die falsche Richtung tun, dann wird es schlechter. In der Vergangenheit wurde es schlechter; wir dürfen deshalb nicht auf eingefahrenen Wegen weitergehen. Ich empfehle inne zu halten und sich zu orientieren. Das ist unbequem und es tut weh. Haltet das bitte aus. Ich meine: Solche Drohungen, wie von dem E-Mail-Schreiber kommen selten von Einzeltäter. Die antworten nicht auf Testemails. Deshalb schlage ich vor: Anzeige unbedingt und ansonsten soll dieser Typ möglichst wenig Beachtung finden. Hat jemand darüber nachgedacht, dessen Mail auch an die Medien zu schicken? Waffenbesitzer haben auch Rechte. Dafür halten die sich ja auch an Gesetze. Das sogar strenger, als viele andere gesetzestreue Bürger. Die Weitergabe an die Presse, mit ALLEN ANGABEN, ist meiner Meinung auch parallel zur Anzeige statthaft. Vielleicht holen ein paar Reporter den Typ ans Tagesllicht.
  21. Stimmt nicht. Meistens bekommt man, was man verdient. Es braucht eben etwas, um es zu begreifen.
  22. Mensch Manfred, Deine Formulierung lese ich als glatte Drohung! Ist das wirklich nötig? Wenn Du geschrieben hättest: "wenn es erforderlich ist, werden wir dazu Stellung nehmen", dann hätte das völlig gereicht. Müssen sich Waffenbesitzer noch gegenseitig "vor Gericht zerren?" Die Behauptungen von jayman sind gar nicht so unglaubwürdig, auch wenn ich von den Fakten exakt NULL-KENNTNIS habe. Ich verfüge aus unterschiedlichsten Vereinen (nein, nicht nur Schützenvereine) über ähnliche Erfahrungen. Sowie man anfängt Selbstbewußtsein zu entwickeln, hat man (ich) Probleme. Meine Lösung ist ganz einfach: Ich entwickle noch mehr Selbstbewußtsein und löse die Probleme! Übrigends: Der öffentliche Austritt von Herrn "J" (hast Du den Namen wirklich verändert?) ist ein Zeichen, daß es bei Euch nicht genug Integrationswillen gibt. Es ist altes Wissen aus der Menschenführung: Störung erzwingt Aufmerksamkeit. Störung ist lästig und stellt Anforderungen, die manche Leute nicht erfüllen können. Da darf man sich nicht so wichtig nehmen und muß Personen nach oben lassen, die diese Anforderungen erfüllen. In Bezug auf das Waffenrecht wäre es dringend nötig Personen mit diesen "besonderen Kenntnissen" zu fördern. Leider widerspricht das der Natur der Menschen. (Wenn wir nicht dazulernen, dann fegt es uns bald weg. Ich will nicht weggefegt werden.) Manfred, die die vorn stehen und reden, die bekommen die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Ich habe es immer wieder erlebt, das Leute nicht aufgehört haben zu reden, weil die mehr Aufmerksamkeit wollten. Beschäftige Dich mit diesen Zusammenhängen und Du wirst ähnliche Erfahrungen machen, wie ich. Ob Du aber auch ähnliche Schlüsse ziehen wirst, darüber können wir gern mal bei Bier reden. Vielleicht laden wir jayman dazu ein.
  23. Mensch Manfred, Deine Formulierung lese ich als glatte Drohung! Ist das wirklich nötig? Wenn Du geschrieben hättest: "wenn es erforderlich ist, werden wir dazu Stellung nehmen", dann hätte das völlig gereicht. Müssen sich Waffenbesitzer noch gegenseitig "vor Gericht zerren?" Die Behauptungen von jayman sind gar nicht so unglaubwürdig, auch wenn ich von den Fakten exakt NULL-KENNTNIS habe. Ich verfüge aus unterschiedlichsten Vereinen (nein, nicht nur Schützenvereine) über ähnliche Erfahrungen. Sowie man anfängt Selbstbewußtsein zu entwickeln, hat man (ich) Probleme. Meine Lösung ist ganz einfach: Ich entwickle noch mehr Selbstbewußtsein und löse die Probleme! Übrigends: Der öffentliche Austritt von Herrn "J" (hast Du den Namen wirklich verändert?) ist ein Zeichen, daß es bei Euch nicht genug Integrationswillen gibt. Es ist altes Wissen aus der Menschenführung: Störung erzwingt Aufmerksamkeit. Störung ist lästig und stellt Anforderungen, die manche Leute nicht erfüllen können. Da darf man sich nicht so wichtig nehmen und muß Personen nach oben lassen, die diese Anforderungen erfüllen. In Bezug auf das Waffenrecht wäre es dringend nötig Personen mit diesen "besonderen Kenntnissen" zu fördern. Leider widerspricht das der Natur der Menschen. (Wenn wir nicht dazulernen, dann fegt es uns bald weg. Ich will nicht weggefegt werden.) Manfred, die die vorn stehen und reden, die bekommen die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Ich habe es immer wieder erlebt, das Leute nicht aufgehört haben zu reden, weil die mehr Aufmerksamkeit wollten. Beschäftige Dich mit diesen Zusammenhängen und Du wirst ähnliche Erfahrungen machen, wie ich. Ob Du aber auch ähnliche Schlüsse ziehen wirst, darüber können wir gern mal bei Bier reden. Vielleicht laden wir jayman dazu ein.
  24. Die Welt ist in der Zwischenzeit viel zu klein. Da hilft weglaufen nicht mehr. Schlage vor, hier mit allen legalen Mitteln für den Erhalt unserer Waffenrechte zu kämpfen. Dazu müssen wir aber bereit sein, die wenigen Baustellen, die es bei und gibt auch anzupacken und abzuarbeiten. Das kann schon ganz schön weh tun. Ich bin sicher: Es gibt Wege! Wir müssen sie nur suchen und dann bereit sein, sie zu beschreiten.
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