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Veteran

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Everything posted by Veteran

  1. Naja wenn du es so genau weißt wie wir leben oder kontrolliert werden dann lassen wir das mal so stehen, denke sonst geht der Thread ins Ewige.
  2. das mag auch so sein, nur wenn keiner die Behörden verständigt können die es auch nicht wissen, oder ?? Ohne Kläger keinen Richter Wir sind ca 3000 Einwohner, denkst du wirklich das da einer den anderen verpfeift nur weil der sich mal eine MG gekauft hat. Sollte es bekannt werden das ein Stadtschläger sich einen Vollautomaten beschaft hat regelt das meist der Sheriff, der wird nur in höchster Not die State Troopers um Hilfe bitten. In den Großstadten ist es sicherlich anders als bei uns Landeiern, und das ist auch gut so
  3. Wenn du Gewerblich mit Waffen zu tun hast hat man es auch nicht recht viel leichter als die in Deutschland. Aber um einen Privatbesitz eines Bürgers der nicht gewerblich mit Waffen zu tun hat betreten zu dürfen, egal ob jetzt Behörde oder nicht muss schon ein sehr dringender Verdacht gegen dich bestehen. Sogar unsere Jungs vom Sheriff Department rufen erst an bevor Sie auf meinen Grund fahren, oder besser gesagt meinen Grund durchfahren, den die sind so faul die kürzen immer durch meinen Besitz ab .
  4. Ne muss man gar nicht im garten verbuddeln, ich habe die meinen alle in der Scheune Die einzigen Waffen die ich in der City Hall eingetragen habe sind meine Vollautomaten und die MG`S, alle anderen Waffen nicht, aber ein Gesetz direkt zur Anmeldung besteht nicht, ich habe die auch nur gemeldet weil ich die Versichert habe, und ohne Anmeldung in der Hall gibts kein Geld wenn die mir mal geklaut werden würden, was ich auch für unmöglich halte, den die werden von meinen besten Waffen bewacht, meinen Gänsen, der Freilauf befindet sich direkt an der Scheune, was denkst du was da abgeht wenn sich da einer nähern würde
  5. Kann da leider nicht mitreden da wir sowas in den Staaten nicht haben, aber ich persönlich würde ein Zentralregister auch bei uns befürworten.
  6. Sollte ein Waffengesetz die Kriminellen erreichen werde ich sofort zustimmen. Das ist eben Politik, den Bürgern Sicherheit vorgaugeln wo keine Sicherheit gegeben ist, das muss man auch können
  7. Freut mich wenn ihr alle kommt, mein Anbau dürfte derweilen schon fertig sein.
  8. Kein Problem lieber 357er, wenn du im Sommer kommst besuchen wir hier eine Waffenaustellung, da kannst die Deutschen Aussteller alle vergessen was dir hier bei uns geboten wird
  9. IN den USA gedreht und hier ausgestrahlt ??
  10. Naja ich denke die Versicherungen für eure KFZ werden erheblich steigen wenn die erst mal alle da sind
  11. Vier Tote nach Schießereien vor US-Kirchen - Wachmann tötet Schützen Mindestens vier Tote, mehrere Verletzte: Im US-Bundesstaat Colorado ist das Entsetzen nach zwei Bluttaten vor kirchlichen Einrichtungen groß. Ein Schütze wurde von einem Wachmann erschossen. Noch ist offen, ob es sich in beiden Fällen um denselben Täter handelt. Denver - Nach zwei tödlichen Bluttaten im US-Bundesstaat Colorado untersucht die Polizei einen möglichen Zusammenhang zwischen den Schießereien. Wie die Beamten offiziell bestätigten, ist unter den Toten der mutmaßliche Todesschütze von Colorado Springs. Der Täter sei auf dem Parkplatz vom Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma erschossen worden, nachdem er das Feuer auf Besucher der Kirche eröffnet hatte. Hinweise auf ein mögliches Motiv des Mannes liegen bislang nicht vor. Für den ganzen Artikel hier klicken
  12. Die NRA hat sich auch nicht von heute auf morgen entwickelt, gute Idee Jungs zieht es durch.
  13. Bin mal gespannt wem die dieses mal den schwarzen Peter unterschieben werden, den Ego Shootern odern den Sportschützen, naja egal einer wird gewinnen.
  14. Hmm bei uns hat jeder Händler seine Waffe unterm Regal
  15. Waffenschrank ?? Ich habe meine in meiner Scheune, schön in Regalen aufgereit.
  16. Ich lebe jetzt doch schon eine Weile in Old Germany, aber ich muss meinen Vorsprecher recht geben, die Mentalität der Deutschen ist für so ein freies Waffengesetz nicht gemacht, das würde Mord und Totschlag geben. Allerdings sollte man der Bevölkerung nicht das Recht zur Selbstverteidigung nehmen wie es hier in Deutschland leider der Fall ist. Aber auch nicht jeder Bundesstaat der USA hat so freie Wafengesetze wie in Texas. Man nehme das Waffenrecht in NY, das dürfte sich mit den Deutschen Waffenrecht fast gleichen. Ich finde das Liberalste Waffenrecht haben die Schweizer.
  17. Eine irakische El-Kaida-Gruppe hat zum Mord an dem Karikaturzeichner aufgerufen, der Mohammed mit einem Hundekörper dargestellt hatte. Wenn möglich, soll er geschlachtet werden. Die schwedische Polizei will ihn beschützen. In einer Videobotschaft setzte die Gruppe ?Islamischer Staat im Irak? am Samstag ein Kopfgeld von 100 000 Dollar (72 000 Euro) aus. Der Zeichner müsse getötet werden, weil er den Propheten geschmäht habe. ?Wir erhöhen die Belohnung auf 150 000 Dollar, wenn er geschlachtet wird wie ein Lamm?, drohten die Moslem-Extremisten. ?Von heute an rufen wir alle auf, das Blut des Karikaturisten zu vergießen, der es gewagt hat, den Propheten zu entwürdigen?, heißt es in der im Internet veröffentlichten Tonaufnahme. Die schwedische Polizei ergriff nach den Berichten über das Kopfgeld ?entsprechende Maßnahmen? zum Schutz des Künstlers. ?Wir haben Schritte unternommen?, sagte ein Polizeisprecher, ohne die Schutzmaßnahmen für den schwedischen Karikaturisten Lars Vilks näher zu beschreiben. Vilks selbst war am Samstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Zuvor hatte er auf einer Internetseite seiner Zeitung nach Erhalt zahlreicher Drohungen erklärt, er habe ?mehr Angst als früher?. Die schwedische Regierung lehnte eine Stellungnahme zu der neuesten Drohung ab. Frommen Muslimen gilt jegliche Darstellung des Propheten als Beleidigung. Hunde werden zudem als unrein erachtet. Die Karikatur war auch in der Tageszeitung ?Nerikes Allehanda? erschienen. Das Blatt illustrierte damit einen Leitartikel über Meinungsfreiheit. Afghanistan und Pakistan hatten die Karikatur scharf verurteilt. Anfang 2006 hatte die Veröffentlichung von umstrittenen Mohammed-Karikaturen ? zunächst in einer dänischen Zeitung ? teils gewaltsame Proteste von Muslimen in aller Welt ausgelöst. In Afghanistan wurden bei Unruhen zehn Menschen getötet. http://www.focus.de
  18. Naja der war ja auch schon 76 Jahre alt, denke der wusste gar nicht richtig was er macht. Klar geht das wieder auf die legalen Waffenbesitzer zurück, nur ich finde der Verein gehörte mal überprüft dem er angehört, den in dem Alter denke ich kaum das er noch aktiv am Schießsport teilnimmt.
  19. Kerpen - Die Walther PPK mit dem Pappschild K 15 hat nicht mehr lange. Noch ein Tag, dann geht Hans J. Rösgen mit der Pistole auf die letzte Fahrt. Objekt K 15 wurde ebenso wie drei Gewehre im Nachlass eines Verstorbenen entdeckt, die Endstation der Feuerwaffen-Sammlung lautet abgekürzt ZPD, Zentrale Polizeitechnische Dienste in Wuppertal. Voraussichtlich im Hochofen, so erläutert Rösgen, werden die Schusswaffen enden - die Hinterbliebenen haben die Vernichtung gewünscht. Alltag für Hans J. Rösgen, Experte bei der Waffenrechtsbehörde des Rhein-Erft-Kreises. Die wirkt seit Anfang dieses Jahres in der Polizeiinspektion Mitte an der Kerpener Philipp-Schneider-Straße mit drei Volltags- und zwei Teilzeitkräften und wacht im dritten Obergeschoss auch über die Umsetzung von Sprengstoff- und Versammlungsrecht. In Rösgens Büro zeigt ein Kalenderblatt Signalpistolen aus aller Welt, nicht unbedingt repräsentativ für seine Arbeit, aber auch ein Teil davon. Genauso wie die Palette von Schusswaffen, die in der dreifach alarmgesicherten Spezialkammer lagert. 12 500 Sportschützen, Jäger und übrige Waffenbesitzer gibt es im Rhein-Erft-Kreis. Sie haben also eine Waffenbesitzkarte und dürfen Waffen in den eigenen vier Wänden aufbewahren. Unter rigiden Vorschriften, die 2002 nach dem Massaker an der Schule in Erfurt noch einmal verschärft wurden. Jeder Besitzer ist, wie Rösgen betont, unaufgefordert dazu verpflichtet, diese Vorkehrungen zu treffen - sonst drohen ein Bußgeld und der Entzug der Waffenbesitzkarte. Eine beunruhigende Schätzung besagt, dass sich zu der Zahl von autorisierten und registrierten eine Dunkelziffer von noch einmal so vielen illegalen Waffenbesitzern gesellt - durch Globalisierung und Öffnung der Grenzen, aus ehemaligen Krisengebieten strömen die Mordinstrumente vermehrt ins Land, wie Rösgen erzählt. ?Es werden immer wieder Waffen gefunden, die nicht angemeldet waren.? Strafrechtliche Konsequenzen sind die Folge. Der Finder einer Waffe ist übrigens per Gesetz verpflichtet, ?unverzüglich? die Behörde zu informieren - daraus weist Rösgen besonders hin. ?So wenig Waffen wie möglich im Volk?, ist, wie Rösgen sagt, ein Grundsatz des Gesetzgebers. Bis vor 35 Jahren allerdings hatte ein ganz anderer Ton geherrscht: Gewehre etwa konnten bis dahin ohne Auflagen erworben werden - und als 1972 die Besitzer aufgefordert wurden, sich zu melden, erhielt jeder nachträglich eine Ermächtigung. Erben dürfen keine Munition kaufen Wie sie auch heutzutage noch Erben solcher Besitztümer ausgestellt wird, ohne dass sie wie Neukäufer ein Bedürfnis nachweisen müssen. Munition erwerben dürfen die Erben allerdings nicht - und auch die sichere Aufbewahrung muss nachgewiesen sein. Altbesitz werden diese Stücke aus der Vergangenheit genannt. Ein dichtes Geflecht von Paragrafen regelt mittlerweile den Umgang vom Jagdmesser bis zum -gewehr - und doch fängt bei der Umsetzung des Waffengesetzes von 2002 ein Teil der Probleme erst an. Denn, wie Rösgen schildert: Eine Bundesverwaltungsvorschrift für das Gesetzeswerk - einfach gesprochen eine Anleitung für Behörden, wie die Paragrafen im Zweifelsfall auszulegen sind - gibt es immer noch nicht. So regiert in einigen Teilen juristische Unschärfe. Etwa bei dem Streitpunkt, wie viele Waffenarten Sportschützen erwerben dürfen: ?Es gab schon unterschiedliche Gerichtsurteile.? Rösgen setzt auf den anstehenden Überarbeitungsentwurf für mehr Klarheit. Je komplizierter die Bestimmungen, desto mehr Anfragen kommen auf ihn und die Kollegen zu. Die ohnehin schon ausgelastet sind. Was laut dem Beamten ganz in der Novelle von 2002 fehlt, ist eine Regelung gegen die Nachbildung täuschend echt aussehender, automatischer Kriegswaffen. Solche in einer Soft-Air-Version dürfen derzeit sogar an Kinder verkauft werden. Das kann verhängnisvolle Folgen haben: 2000 erschossen Beamte einen Behinderten in Ulm, weil sie sich von seiner Nachbildung bedroht fühlten. ?Auch ein Fachmann kann das kaum unterscheiden?, sagt Rösgen. Demzufolge landen sie zuhauf bei Rösgen und Kollegen und bedeuten zusätzliche Arbeit. Echt ist die Walther PPK, die Rösgen nach Wuppertal transportiert, auf jeden Fall. Aber nicht alle Objekte in seinem Gepäck haben Tötungspotenzial. Mit auf die Reise geht auch eine Beretta, übrigens in frühen Ian-Fleming-Romanen die Lieblingswaffe von 007, bis er auf die Walther umsattelte. Die Beretta bei der Waffenrechtsbehörde wäre für Bonds harten Alltag jedoch nur begrenzt tauglich: Die Nachbildung made in China gibt nur Feuer. Sonst nichts. Aber der legendäre Geheimdienstler hätte dafür wohl auch Verwendung gehabt. http://www.rundschau-online.de
  20. Kommt immer auf die Gemeinde an, einige SB sehen es nicht so streng wenn man einem Verein angehört, andere pochen darauf das man einem Dachverband angeschlossen ist.
  21. Wenn ich jetzt schreiben würde was ich mir denke wäre die Kripo in 5 min bei mir, also lasse ich es lieber. Nur soviel, auf diese .......... Leute scheiße ich
  22. Wie im Leben, einer stirbt und ein anderer wird kommen.
  23. Richtig, das ist die ganze Art der Erziehung, die haben doch vor nicht mehr Respekt, sei es Materiel oder sogar die Gesundheit anderer. Eine richtige Erziehung würde denen auch klarmachen was Sache ist.
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