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Sergeant-Miller

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About Sergeant-Miller

  • Birthday 01/06/1965

Persönliche Angaben

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    Mann
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    Waffen
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

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  1. Habe hier mal eine gut gemachte PDF* die beschreibt wie man sich bei einer Waffenkontrolle zu Verhalten hat.
  2. Und das soll heißen das man also als Berufswaffenträger nach § 28,29 und 35 geprüft werden sollte oder muss ?
  3. Da ich mich mit dem Deutschen Waffengesetz nicht besonders gut auskenne habe ich folgende Frage. Ich habe durch meine Deutschen Sportgenossen gesehen das einige Waffenbesitzer eine Waffensachkunde nach § 7 des WaffG abgelegt haben, andere nach § 28,29 und 35 des WaffG abgelegt haben, wo liegt jetzt da der Unterschied. Was ich rausgefunden habe, regelt der § 35 des WaffG den Erwerb des Waffenscheins ?
  4. Auch Barack Obama wird lernen das man ein Volk das seit Urbeginn an Waffenfreiheit gewöhnt ist nicht so einfach entwaffnen kann. Man nehme England, absolutes Waffenverbot, aber die Kriminellen scheren sich einen Dreck darum - Ergebniss - jeder kann Opfer eines Verbrechens werden ohne Möglichkeit zur Gegenwehr. Beispiel Deutschland: Bis 1976 konnte sich jeder Erwachsene ein Gewehr kaufen, gab es damals mehr Tote durch Schusswaffen als jetzt, die Statistik sagt nein. Hier bei uns in den USA genauso wie in Deutschland kann die Polizei nicht für die Sicherheit der Bürger garantieren, was jetzt nicht unbedingt an den Polizisten liegt sondern mehr am Staat da er an Beamten spart, aber auch wenn man 8000 Polizisten mehr einstellt, die Sicherheit für den einzelnen ist nicht gegeben, der Staat setzt uns bewusst vor die Gefahr ein Opfer zu werden da er uns die Möglichkeit nimmt Schusswaffen zu besitzen und zu führen. Ist jetzt momentan nur in Deutschland so, aber auch in den USA gibt es immer mehr Bürger die gegen Waffen sind, gottseidank sind aber die Waffenbeführworter noch in der Überzahl. In der BRD habt ihr eben das Problem das die Gutmenschen überhand sind, kann sich aber ändern wenn die Personen in Situationen kommen wo Ihnen die Polizei nicht helfen kann, da die Beamten ja Strafzettel an Falschparker ausschreiben müssen.
  5. Sperrt man die Schusswaffen weg greifen die eben zu anderen Waffen, man soll das Problem solcher Irren nicht an den Waffen suchen, mehr in seinem sozialen Umfeld. Warum wird immer alles den Waffen angehängt, töten tut nicht die Waffe sondern der Mensch. Simmt das soziale Umfeld wird auch keine Gefahr ausgelößt das einer durchdreht, nur die Behörden schlafen meist wenn die Alarmglocken läuten und es wieder zu solcher Tragödie kommt, aber Schuld sind die Waffen, nicht die Eltern, nicht die Freunde oder der Umgang mit solchen, nein es sind immer die bößen Waffen.
  6. Habe abgestimmt, hier mal das Ergebnis Umfrage Sollte es verboten werden, Waffen in Privatwohnungen aufzubewahren? Ergebnis 37% Ja 63% Nein
  7. Habe im Internet gelesen das der vorherige Amoklauf in den USA angeblich den Reiz bei dem Psychophaten ausgelößt hat. Zitat: Es ist so als wenn ein Sextäter einen Pornofilm anschauen würde !!! Sehr aussagefähig
  8. Ein neues Gesetz in Florida erlaubt es Angestellten, eine Schusswaffe mit zur Arbeit zu bringen. Mehrere Unternehmen wehren sich dagegen, darunter Walt Disney. Die amerikanische Debatte um Waffenbesitz wird ähnlich heftig und unversöhnlich geführt wie jene um Abtreibung und Homosexuellen-Ehe. Für viele Amerikaner ist das Recht, eine Schusswaffe zu tragen, ebenso vital wie das der freien Meinungsäusserung ? da können noch so viele Studien einen direkten Zusammenhang zwischen der Zahl der in Haushalten verfügbaren Waffen und der Zahl der Morde und Selbstmorde herstellen. Laut der National Rifle Association, der mächtigsten Waffenlobby des Landes, sind derzeit rund 250 Millionen Schusswaffen in den Händen von knapp 80 Millionen privaten Bürgern, darunter mehr als 90 Millionen Handfeuerwaffen. In 40 bis 45 Prozent aller amerikanischen Haushalte findet sich mindestens eine Schusswaffe. Und viele dieser Waffenbesitzer möchten ihre Pistole auch auf dem Weg zur Arbeit dabeihaben ? aus Sicherheitsgründen. «Gerade Frauen, die zum persönlichen Schutz eine Waffe auf sich tragen, wollen diese mitnehmen, wenn sie zum Beispiel von ihrer Wohnung in einer gefährlichen Gegend zu ihrem Auto gehen, um zur Arbeit zu fahren», argumentiert Thad Altman, ein republikanischer Parlamentarier in Florida, der dazu beigetragen hat, dass in diesem Bundesstaat seit kurzem ein neues Gesetz gilt. Gemäss diesem müssen Unternehmen es ihren Angestellten erlauben, Schusswaffen in ihren Autos auf dem Firmenparkplatz aufzubewahren. Ausnahmebewilligung für Disney Doch längst nicht alle Firmen sind damit einverstanden. Walt Disney, Betreiberin mehrerer grosser Vergnügungsparks in Florida, hat in früheren Jahren sogar Angestellte entlassen, die mit einer Waffe aufs Firmengelände gekommen sind. Der Unterhaltungskonzern hat sich nun bei Floridas Generalstaatsanwalt eine Ausnahmebewilligung erkämpft, um seine strikte Anti-Waffen-Politik weiterführen zu können. Arbeitgeber nämlich, die mit explosiven Materialien zu tun haben, müssen dem neuen Gesetz nicht Folge leisten. Disney argumentierte, bei dem allabendlichen Feuerwerk in seinen Parks handle es sich um solche explosiven Materialien ? und kam damit durch. Mehrere andere Unternehmen versuchen nun ebenfalls, eine solche Ausnahmebewilligung zu erwirken ? schlicht weil sie das Risiko von Schusswechseln auf ihrem Gelände minimieren wollen. Darunter sind die Universal Studios in Orlando, die Elektrizitätswerke von Jacksonville und ein Toilettenpapierhersteller. Kritiker des neuen Gesetzes argumentieren auch, dass die im Auto eingeschlossenen Schusswaffen im Notfall gar nichts bringen würden, weil der Angestellte bei einem Angriff nicht schnell genug an seine Waffe herankäme. Tatsächlich handelt es sich bei den meisten Zwischenfällen mit Waffen am Arbeitsplatz um Raubüberfälle. Bewaffnete Konflikte zwischen Angestellten sind selten, kommen aber vor. In Kentucky hat im Sommer ein 25-jähriger Fabrikarbeiter fünf Arbeitskollegen und schliesslich sich selbst erschossen. Grund war ein Streit mit seinem Boss. Die Waffe hatte er im Auto auf dem Firmenparkplatz aufbewahrt. Ähnliche Debatten wie in Florida finden auch in anderen Bundesstaaten statt, wobei sich die Waffenbefürworter von einem knappen Entscheid des Obersten Gerichts bestärkt sehen, welcher dieses Jahr das verfassungsmässige Recht des Bürgers bestätigte, eine Waffe zur persönlichen Nutzung besitzen zu dürfen. Der Schuldistrikt Harrold in Texas etwa erlaubt den Angestellten, verdeckte Schusswaffen aufs Schulgelände zu bringen und argumentiert, dies sei nötig, um sich im Fall von Schiessereien zu wehren. Waffen im Flughafen Ein eher ungewöhnliches Problem hat der internationale Flughafen von Atlanta in Georgia. Jener Bundesstaat hat vor kurzem die Gesetze gelockert, sodass es nun erlaubt ist, verdeckte Schusswaffen auch in öffentlichen Verkehrsmitteln auf sich zu tragen oder in Restaurants. Der Direktor des Flughafens liess sich davon jedoch nicht beirren und hielt für das gesamte Flughafengelände ein striktes Waffenverbot aufrecht. Die lokale Waffenlobby GeorgiaCarry.org reichte dagegen Klage beim Bezirksgericht in Atlanta ein ? und verlor. Das Gericht stützte die Position des Flughafendirektors und argumentierte, ein Flughafen könne nicht als öffentliches Verkehrsmittel gelten. Doch die Waffenlobby wird Berufung einlegen. http://www.bazonline.ch
  9. Viele Amerikaner fürchten, dass die neue Regierung von Barack Obama ihnen ihre Arsenale wegnehmen will. Ob Jagdflinten, Schrotgewehre, Revolver oder Pistolen - die Nachfrage ist groß, besonders im Südwesten der USA. FLAGSTAFF - Harold McCoy ist auf das Schlimmste gefasst. ?Wenn sie bei mir die Tür eintreten?, sagt der 67-Jährige und zeigt auf seine umfangreiche Waffensammlung, ?bin ich vorbereitet.? Drei Sturmgewehre, eine Jagdflinte, ein Schrotgewehr und vier Pistolen liegen auf seinem Kaffeetisch und seiner Couch, unter der Tischplatte hat er eine Patrone mit Tränengas befestigt, die im Notfall ruck, zuck zur Hand ist. McCoy ist kein gesuchter Verbrecher, er ist nicht mit der Drogenmafia im Geschäft und hat keine Spielschulden in Las Vegas. Der Mann aus Rimrock in Arizona ist ein ganz normaler Rentner, doch wie viele Amerikaner im Südwesten fürchtet er, dass die nächste US-Regierung ihm an die Waffen will. Für Menschen wie Harold McCoy kommt das einem Sakrileg gleich. Barack Obama hat zwar betont, dass er den zweiten Verfassungszusatz respektiert, der amerikanischen Bürgern das Recht zumBesitz und dem Tragen von Waffen verbrieft. Doch er will unter anderem den Privatbesitz von Sturmgewehren einschränken. Und das treibt viele Waffenfans nun zu Hamsterkäufen. ?Mein Geschäft?, sagt Colleen Reeder, ?geht weit besser, als die wirtschaftliche Lage es vermuten ließe. Manche Leute scheinen derzeit in Waffen zu investieren wie in Gold.? Reeder betreibt in Flagstaff, Arizona den ?Pistol Parlor?, einen Laden, der halb Tiermuseum und halb Waffengeschäft ist: Ausgestopfte Bisons, Berglöwen, Schwarzbären, Hirsche, sogar ein Pavian bevölkern den Verkaufsraum - Trophäen, die Colleen Reeder und ihr Mann Gary von internationalen Jagdausflügen mitgebracht haben. In Arizona ziehen in der winterlichen Jagdsaison ganze Familien in ihren Pick-ups und Campern für Tage oder Wochen in die Wüste, das ist hier so normal wie der weihnachtliche Einkaufsbummel. Und ein Gewehr auf der Hutablage oder der Pistolengurt auf der Hüfte sind ein alltäglicher Anblick. Im vorvergangenen Jahr schmetterte Arizonas Gouverneurin Janet Napolitano nur mühsam eine Gesetzesvorlage ab, die den Besuch von Bars und Restaurants mit geladener Waffe erlaubte. Dies ist der alte Westen, wo die meisten Siedlungen ihre Ursprünge in militärischen Forts zum Schutz vor Apachenangriffen haben, wo Kojoten, Schwarzbären und Berglöwen zu Hause sind, wo Goldsucher bis heute ihre Claims mit vorgehaltener Waffe verteidigen. Mancherorts ist die Wildwest-Vergangenheit noch lebendig. William ?Doc? Van Horn, ein Jeeptouren-Fahrer aus dem Touristenstädtchen Sedona, könnte eben einer Zeitmaschine aus 1880 entstiegen sein. Der 58-Jährige ist auch im Jeep nie ohne seinen Revolver und seine Winchester unterwegs, und die Touristen finden das klasse. ?Meine Waffen?, sagt Van Horn, ?nimmt mir niemand weg.? Zwar geht es Obama gar nicht um die Beschränkung von Jagdgewehren oder Handfeuerwaffen. Der gewählte neue US-Präsident will einen Bann auf militärische Waffen erneuern, wie er zuletzt unter der Regierung Clinton 1994 verabschiedet wurde. Eine Verlängerung scheiterte 2004 im US-Kongress. Doch für Colleen Reeder ist dies ?ein erster Schritt zur Konfiszierung unserer Waffen?. Und die mächtige Waffenlobby NRA hat eine gezielte Verunsicherungskampagne gestartet, die unter anderem behauptet, Obama plane ein generelles Verbot von Handfeuerwaffen, die Schließung von 90 Prozent aller Waffenläden und die Anhebung von Steuern auf Waffen und Munition um 500 Prozent. Das ist zwar, wie die ?Washington Post? kürzlich in ihrem Pinocchio-Test bemerkte, ?faktisch weitgehend unkorrekt?. Doch ein Slogan macht unter Waffenfreunden die Runde: Deckt euch ein, für alle Fälle. ?Waffen, Magazine, Munition - bei uns ist zurzeit alles knapp?, sagt Kevin Cejda, dessen Sortiment im ?High Noon? in Prescott Valley von der Handtaschenpistole bis zur halbautomatischen AR-15, einer Art Rambo-Gewehr, reicht. ?Besonders die Sturmgewehre fliegen nur so aus den Regalen,? sagt Cejda. Die schwarze AR-15, die er im Arm hält, trägt auf dem Kolben in kleinen weißen Buchstaben die Worte ?Military and Police?, doch nach herrschendem Gesetz sind solche Waffen auch Zivilisten frei zugänglich. Der zweite Verfassungszusatz, 1791 verabschiedet, garantierte dem amerikanischen Volk das Waffenrecht aus Sorge um die junge Demokratie. Notfalls sollte man sich gegen eine tyrannische Regierung wie jene, von der man sich eben erst abgespalten hatte, zur Wehr setzen können. Und bei der Besiedlung des Westens, in den jungen, oft gesetzlosen Gemeinden an der ?Frontier?, wurde die Verteidigung des eigenen Hab und Guts mit Waffengewalt zum Gewohnheitsrecht. Wer die weitläufige Hochwüste Arizonas mit ihren urwüchsigen Canyons und schroffen Gebirgszügen seine Heimat nennt, hat noch heute andere Prioritäten als der Großstadtbewohner in den Ballungszentren an den Küsten. Viel ist über das Verhältnis der Amerikaner zu ihren Waffen gelästert worden, am prominentesten vielleicht in Michael Moores oscargekrönter Dokumentation von 2002, ?Bowling for Columbine?. Moore macht darin eine gezielte Verunsicherung der Bevölkerung durch die Werbekampagnen von Waffenhändlern und Sicherheitsfirmen und die sensationslüsterne Verbrechens-Berichterstattung der Nachrichtenmedien für die amerikanische Waffenvernarrtheit mit verantwortlich. Annähernd 30 000 Menschen starben 2005 an Schusswunden: über 12 000 Mordopfer, mehr als 17 000 Selbstmörder, fast 800 Unfalltote. Erst vor zwei Wochen erschoss in St. Johns im Nordosten Arizonas ein achtjähriger Junge seinen Vater und dessen Untermieter. Der Knirps hatte das Schießen vom Vater gelernt, und es war kein Unfall - während der Tat musste er achtmal nachladen. Harold McCoy sagt, es müsse sich um eine ?psychische Störung? handeln. Seiner Tochter habe er schon mit vier das Schießen beigebracht, seine vier Kinder seien mit lauter Waffen im Haus groß geworden. ?Da ist nie was passiert.? Die Tragödie von St. Johns hat dem Boom in den Waffenläden nichts anhaben können. Harold McCoy hat kürzlich seine Munitionsvorräte bei Walmart aufgestockt - auf mehr als 1000 Schuss, wie er sagt. Er will es nicht drauf ankommen lassen. ?Erst nehmen sie dir die Waffen weg, und dann sagen sie dir, was du zu tun hast?, sagt er. Deshalb wird er sein Waffenarsenal demnächst auf seinem Grundstück vergraben. ?Am besten sind PVC-Rohre, die man versiegelt und senkrecht in den Boden lässt,? sagt McCoy. Außerdem will er Eisenstangen verbuddeln, zur Ablenkung der Metalldetektoren. Anleitungen dazu kursieren auf einschlägigen Seiten im Internet. ?Besser?, sagt McCoy, ?man ist vorbereitet.? http://www.ksta.de
  10. Naja liebe 9mm, aber kein US Soldat würde seine Waffe verkaufen, ok das man mal Ersatzteile verkauft mag schon sein, aber durch einen Vergaser oder einer Bremsscheibe ist noch keiner getötet worden, oder
  11. Seit dem Fall der Sowjetunion sind nach einer neuen Bilanz mehr als 215.000 Waffen spurlos aus den Beständen der russischen Sicherheitskräfte verschwunden. Allein seit Jahresbeginn seien rund 7.500 Waffen spurlos verschwunden, teilte laut der Nachrichtenagentur Interfax das Innenministerium gestern mit. Ministeriumssprecher Sergej Fedkin machte das Verteidigungsministerium und die ihm unterstellten Stützpunkte verantwortlich. Aus diesem Zuständigkeitsbereich alimentiere sich "die Unterwelt", beklagte er. http://www.orf.at
  12. Staaten wollen im Kampf gegen den Terror enger zusammenarbeiten Schäuble spricht von ernster Sicherheitslage. Staatsanwaltschaft erlässt Haftbefehle gegen Verdächtige in Köln Die in der sogenannten G-6-Gruppe zusammengeschlossenen Innenminister Europas und der USA wollen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus noch enger zusammenarbeiten. Der Gruppe gehören auf europäischer Seite Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Italien und Spanien an. "Wir sind uns einig, dass wir gemeinsam Strategien entwickeln müssen", sagte Innenminister Wolfgang Schäuble gestern nach einem Treffen der G 6 in Bonn. Er werde darauf drängen, dass der Aufenthalt in Terrorcamps künftig unter Strafe gestellt werde. "Das ist Teil der Koalitionsvereinbarungen, und es wird Zeit, dass der Gesetzesentwurf ins Kabinett kommt", sagte Schäuble. Ähnliche Bemühungen gebe es in anderen Ländern. Die Staaten müssten außerdem gemeinsam gegen die Radikalisierung junger Leute vorgehen. Das habe der Fall der drei Jugendlichen in Köln gezeigt, die zwei Polizisten töten wollten, um mit deren Waffen in den Heiligen Krieg zu ziehen. Angesichts der Berichte über die Rückkehr der mutmaßlichen Terroristen Eric Breininger und Hussein al-Malla nach Deutschland und der Festnahme zweier Verdächtiger auf dem Flughafen Köln/Bonn sprach Schäuble von einer "ernsten" Sicherheitslage: "Es ist wahr, die Bedrohung ist groß", sagte der Minister. Gegen die beiden Festgenommenen wurde gestern Haftbefehl erlassen. Ihnen wird das Verabreden eines Verbrechens vorgeworfen. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft. Oberstaatsanwalt Fred Apostel sagte in Bonn, die Männer hätten "in naher Zukunft einen Anschlag geplant". Das gehe aus Beweismaterial des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes hervor. Einzelheiten könne er nicht nennen: "Es sind noch erhebliche weitere Ermittlungen erforderlich." Bei der Durchsuchung der Wohnungen der Verdächtigten sind keine Waffen oder anderen gefährlichen Gegenstände gefunden worden. Festnahmen mutmaßlicher Terroristen gab es gestern auch in London. Es handele sich um drei Männer im Alter von 22, 30 und 40 Jahren, teilte die Polizei mit. Sie stünden im Verdacht, Terrorakte in Auftrag gegeben, vorbereitet oder zu solchen Taten aufgerufen zu haben. http://www.welt.de
  13. Zur Website in das Banner klicken Schaut euch mal die Seite an Sind sehr gute Clips dabei
  14. Tja, selber schuld würde ich sagen, hätte er das Gut des anderen geschätzt würde er noch leben.
  15. Washington (RPO). Lehrer und Angestellte in einem Schulbezirk im US-Staat Texas dürfen im neuen Schuljahr Waffen tragen. Es ist der erste Schulbezirk in den USA, der eine solche Maßnahme ergreift. Wie die "Washington Post" am Wochenende berichtete, begründete der Schulinspektor für den Bezirk Harrold, David Thweatt, die Maßnahme mit der Sorge vor Amokläufern und anderen Verbrechern. Texas verbietet eigentlich Waffen an Schulen. Allerdings dürfen Einrichtungen in Einzelfällen anders entscheiden. Die betroffene Schule liegt in der Nähe eines viel befahrenen Highways, ist allerdings rund eine halbe Stunde von der nächsten Polizeistation entfernt. Das könne die Schule schnell zum Ziel von Gewalttätern machen, argumentiert der Schulinspektor. Die betroffenen Lehrer müssen zunächst an einem Kurs über Krisenmanagement teilnehmen. Außerdem dürfen sie die Waffen nicht offen tragen. "Als die Bundesregierung damit begann, Schulen zu schusswaffenfreien Zonen zu machen, haben doch all diese Schießereien wie das Massaker in Columbine 1999 angefangen", wird Thweatt auf der Internetseite der Zeitung "Fort Worth-Telegram" zitiert. "Wenn etwas passiert, möchte ich die Eltern anrufen und sagen können, dass ihr Kind ok ist und wir es haben schützen können." http://www.bbv-net.de
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