reini

@BBF - Danke für den link. Bisher 11 Aufrufe.

Genau. Hier der Link: http://www.gun-forum.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=21096&h=e4f210b29c529be967408763ed8c9c72e2df7121

Werbung für A***x wird immer noch auf der Startseite gemacht. Tags, dort folgender Link: http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/anschuetz-biathlongewehr-mit-armatix-target-control-system/ :aua:

Alternativenlos, da von EU Interessant, auch als Lösung für die Rückverfolgung jeder Zigarettenschachtel gedacht. Das wäre ein Aufhänger, der viele Leute betrifft. Die Raucher werden sich freuen. siehe im Text die 13./14. Seite vom Textende.

Bei den Tötungsdelkikten gibt es eine hohe Aufklärungsrate. An Daten sollte es nicht mangelnn. Man mag halt nicht.

z.B. das Logo an der Ecke links oben. Mit kurzer Selbstdarstellung.

Die Hobbyorientierung ist das selbstgemachte Hauptproblem. Warum nur Restwaffenbesitzertum und 97% der Bevölkerung bleiben aussen vor. Bürgerrecht bitte!

Mit der aktuellen Situation bin ich auch nicht zufrieden. Aber, vielleicht kann man sich für diese Wahl - trotz aller berechtigten Bedenken - nochmals zu einer Stimmabgabe für CDU/CSU (Erststimme) und FDP (Zweitstimme) einigen. Kurzfristig vor der Wahl wird es ohnehin keine ernsthafte und glaubwürdige Alternative geben. Besser als eine rot-grüne Variante allemal. Nachher kann man für bessere Alternativen arbeiten. Was danach kommt, man wir es sehen. Jedenfalls müssen die Anliegen der Waffenbesitzer auch vorgebracht werden. Bisher haben die gelobeten bürgerlichen Parteien nicht viel vollbracht; vermutlich hat es keinen gegeben, der etwas einfordert hat. Wenn es nur ein Wechsel von Nichtstun zu Nichtstun 2013-2017 wird, dann müssen die Verbände ihre überzogen devensive Ausrichtunng überdenken.

Deshalb sollte endlich die Erkenntnis reifen, dass man mit der aktuellen Bedürfnismanie, bei immer kleiner werdenden Nischen, nicht mehr weiterkommt. Vor allem BÜRGERRECHT sollte die Devise sein. Warum nur Restwaffenbesitzer und die anderen 97% der Bevölkerung bleiben aussen vor. Selbstschutz traut sich keiner auch nur ansatzweise anzusprechen. Dies ist der einzige und eigentlich wirklich entlastende Fakt, der gegen die minimalen aber teils spektakulären Missbrauchsfälle greift. Exakt das wird jedoch nicht gemacht, deshalb geht der Abwärtstrend weiter.

Interessant, eine Bedüfnisprüfung für Jagdgewehre bei Jägern, wenn mehrere Gewehre vorhanden sind.

Zwischenzeitig wurden die Kat. C und D auf EU-Ebene gekippt. Damit wird das Bedürnisprinzip nach deutscher Lesart auf eine Vielzahl weiterer Waffen ausgedehnt. Erneut durchgeführt unter Berichterstattung der Grünen in Zusammenarbeit mit der FDP Fällt zwar bei uns in deutschland nicht auf, da ohnehin fast alles erwerbspflichtig ist oder verboten. Die Bezugsmöglichkeit auf liberalere Gesetzgebungen der Nachbarländer entfällt aber weitgehend, da mittlerweile fast alles auf Deutsches Niveau herabgesetzt ist. Damals war nur die Kritik der Iwö vernehmbar.

Unbeschadet der Downloadlösung gibt es in der metallverarbeitenden Industrie massenhaft Möglichkeiten, Waffenteile herzustellen, die der Belastung beim Schuss auch tatsächlich standhalten; im Gegensatz zu den Plastikteilen, die nicht einmal für wenig belastete Teile tauglich sind. Hier läuft die fiktive Möglichkeit der Realität weit voraus. Was mit dem historischen Werkzeugstand möglich war und beispielhaft in asiatischen Hinterhofwerkstätten gelingt, das ist gegenwärtig in modernen oder CNC gesteuerten Maschinen erst recht kein Problem.

Ebenso vergessen, die 95 bis 97 % der restlichen Bevölkerung, die ohne Anlass als potentielles Sicherheitsrisiko ausgeschlossen bleibt.

Das ZDF bietet die Prüfung von Wahlkampf- und Politikerausagen zur Bundestagswahl 2013 an. Vielleicht ist es den Usern möglich, die Zugriff zu guten Daten-/Faktenmaterial haben, diese beim ZDF einzureichen. Die Grünen haben nicht belegbare und rein ideologiesierte Positionen zum Waffenbesitz im Programm. http://www.heute.de/Stimmt-das-Mit-dem-ZDF-Politikeraussagen-checken-27660288.html

Auch unter der aktuellen bürgerlichen Koalition ist nichts passiert. Das Waffenrecht sollte bereits Mitte der jetzt ablaufenden Wahlperiode geprüft werden. Ich hoffe, dass die Verbände diesesmal für Verbesserungen eintreten werden.

Schiessstandrichtlinien bei der Sendung "Jetz red i" im Bayerischen Fernsehen vom 24.4.2013: Hauptsache Lüftung für GK und Abpraller beim LG Stand bei Holzverkleidungen Der Beitrag beginnt bei 16:46 http://mediathek-video.br.de/B7Mediathek.html?bccode=both

Im Fernsehen kommt heute ein Bericht zum Thema: Quer -- 20.15 Uhr -- BR

Es gibt einen weiteren Bericht mit deutlicher PRO-Stimmung: http://www.rosenheim24.de/rosenheim/chiemgau/badendorf/endorf-user-sind-bewaffnete-gebirgsschuetzen-fronleichnamsprozessionen-ro24-2835523.html

Bei der letzten EU Gesetzesänderung wurden die Kat. C und D gekippt. Für die Waffen, die in Nachbarländern noch ohne Bedürfnis erwerbbar waren, wurde dieses eingeführt. Alles in Personalunion mit FDP und Grünen in Funktion als Berichterstatter. Wenn auf EU Ebene die Bürgerrechte plattgemacht werden, ohne irgendwelchen Pieps von der Waffenlobby, dann sehe ich Schwarz für die Zukunft. Dann braucht man in Deutschland nicht mehr auf warme Luft vertrauen, wenn an anderer Stelle vollendete Tatsachen geschaffen werden, die in die nationale Gesetzgebung einzuarbeiten sind. In Deutschland nätürlich mit 200 % Aufschlag. Vielleicht kann das auch einer bei der FDP zur Sprache bringen.

Die Euro-Stabilitätskriterien wurde auf Betreiben der damalien rot-grünen Bundesregierung gelöscht, weil sie diese Kriterien bei den damaligen Bundeshaushalten nicht einhalten wollte. Heute spricht keiner mehr über diese Negativleistung. Der "ClubMed" hat seit eheher eine andere Geldmarktpolitik mit mehr Verschuldung; damals wurden die Währungen abgewertet, dies geht heute nicht mehr. Aufgenommen wurden aus politischen Gründen auch Länder, bei denen Abwarten oder ein klares Nein die bessere Lösung gewesen wäre. Versäumt hat man eine Austrifftsverpflichtung bei Nichterfüllung. Warum sollte jetzt einer aus einer Vereinigung austreten, wenn einem dort das Geld nachgetragen wird. Neben der Funktion als gesetzliches Zahlungsmittel hat die Währung auch eine Langfristfunktion für Sparer und Kapitalanleger, auch bei der Rentenversorgung.

Es gibt kein Angebot einer proGun Organisation, die PR-Arbeit leistet. Deshalb kann man keine Geber ansprechen und wenigstes mit den Willigen zusammenarbeiten. Das Internet bietet Möglichkeiten einer günstigen Gegeninformation. Vielleicht kann man bei der GRA eine erste Basis schaffen und entsprechend den verfügbaren Mitteln ausbauen.

Der Kontakt zur SPD wäre ebenso wichtig, wie der zur FDP. Weiss nicht, ob da etwas läuft. Zum Fanatismaus der Grünen wäre dies eine notwendige Mässigung.

Heute -- ARTE --"0.15 bis 21.55 Uhr: ------------------------------------------------------------------------------------ Senderinfo: Töte zuerst! - Der israelische Geheimdienst Schin Bet Doku, Oscar-nominiert! Die Ex-Geheimdienstdirektoren packen aus. Krasse und provokative Kriegsbiografie "Es gibt keine Moral im Krieg gegen den Terror", glaubt Avraham Shalom, von 1980-86 Direktor des Schin Bet und damit zuständig für die innere Sicherheit Israels. Mit Chuzpe und Glück brachte Regisseur Dror Moreh, früher selbst Elitesoldat, alle noch lebenden Exchefs des Geheimdiensts vor die Kamera. In brutal ehrlichen Interviews äußern sich sechs Männer der Macht selbstkritisch und erstmals öffentlich über ihre Rolle und Verantwortung im Konflikt mit den Palästinensern. Wie funktioniert die mächtige Organisation, wie weit darf ein Land gehen, um Attentate zu verhindern, und vor allem: Wird Israel jemals Frieden finden? Die Co-Produktion von NDR, Arte und dem israelischem TV-Sender IBA war für den diesjährigen Doku-Oscar nominiert. Schin Bet steht für "Scherut Bitachon" (Sicherheitsdienst) und widmet sich vor allem der Terrorbekämpfung - auch durch gezielte Tötung. Seit 2011 steht Direktor Yoram Cohen an der Spitze der Organisation.

Statt Umfragen sollte Information an erster Stelle sein. Eine Webseite ist kostengünstig und für eine solide Aufklärung ohnehin notwendig. Was nutzt es, einen Infostand zu betreiben, wenn man selber kein Konzept hat und keine Infos (Flyer etc. ) bereitstellen kann, darunter ein Link auf die Webseite mit weitergehenden Infos und Hintergrundinfos.

Wenn es eine reine Interessenvertretung ist, dann kann sie auch in der "Bayerischen Schützenzeitung" inserieren. Die erhält jeder Mitgliedsverein und sie liegt üblicherweise im Vereinslokal zur Einsicht aus. Die Inseratskosten sind nicht so hoch. Die Situation in anden Bundesländern kenne ich nicht.