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reini

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  1. Die beste Information bietet die Webseite www.legalwaffenbesitzer.de Vielleicht kann man die Betreiber ermutigen, wichtige Themenbereiche zu schaffen: - Wesentliche Kerninformationen, die für Unkundige eine Informationsquelle darstellen. hiervon abgetrennt - besser auf einer eigenen Webseite ( .info / .org): - Waffenbesitzerspezifische Infos, die für die Allgemeinheit nicht interessant sind. Geduckte Infos (Flyer, Postkarten), Downloads zum Audruck am heimischen Computer, zum Verteilen an Haushalte. *** Funzt aber auch nur bedingt. Werbung für die Allgemeinheit macht man über die Vermittlung von Vorteilen für den Betrachter. Kein Discounter macht Werbung damit, dass er seine Umsätze und Profite steigern will, sondern er schildert die Vorteile seiner Produkte für den potentiellen Käufer um seine Ziele zu erreichen. Die Haben-wollen-Strategie mit Selbstrückzug in immer kleiner werdende Nischen ist eine Sackgasse. Warum sollte sich ein Unbeteiligter für eine "privilegierte" Personengruppe einsetzen wenn er selber keinen Vorteil hat. Ganz anders schaut es aus, wenn man Bürgerrecht und Selbstschutz einbringt. Damit kann man das Lügengebäude effizient angreifen. Dann dreht sich die einseitige Meinungsmache mit atypischen Ereignissen wie die Amokläufe unter Gesamtbewertung verhinderter Gewalttaten zugunsten des Waffenbesitzes in vielfacher Höhe.
  2. Generell sollte man eigene Thesen verbreiten. Zehnpunkteprogramm, Forderungen, Fakten. Solo Bashing und Wadelbeisserei können einen Solidarisierungseffekt erzeugen, im Endeffekt also mehr schaden als nutzen. Jahrzehntelange Schlafmützigkeit und Untätigkeit kann man leider nicht durch einige gut gemeinte Spontanaktionen ausgleichen. Benötigt werden gedruckte Infos und eine Webseite, die weiterführende Infos bietet. Leider fehlt es an einer Organisation, die im öffentlichen Raum wahrgenommen wird. Pivatblogs bieten heute mehr Infos als die organisierte "Waffenlobby" Geheimdiplomatie hat durchaus seinen Sinn. Leider fehlt die öffenlich wahrnehmbare PR-Arbeit vollständig. Die Möglichkeiten des Internets - als unmanipulierbares und kostengünstiges Medium - werden hierzu nicht genutzt.
  3. Nur die eigene Zurückhaltung und Untätigkeit macht dies möglich. Das Unmögliche ist oft das, was noch nie versucht wurde.
  4. Millionen verkaufter KK und GK Waffen vor 1972 und die Umsatzzahlen der freien Waffen der Gegenwart sprechen für ein Erfolgspotential einer öffentlich wahrnehmbaren Waffenlobby. Vermutlich wird mehr Zulauf möglich sein, als es den Antis jemals lieb sein wird. Warum immer so pessimistisch?
  5. So sehe ich das auch, vollinhaltliche Zustimmung! Wenn es der fehlende Teil, die öffentlich wahrnehmbare PR-Arbeit ist, dann ist es eine sinnvolle Ergänzung zur Geheimdiplomatie.
  6. ... und noch dazu in solide Metallteile geschlagen, wie es vor Tupperware der Fall war.
  7. Vor einiger Zeit war im Fernsehen ein Bericht, dass einige G36 Gewehre mit anderer Seriennummer dort aufgetaucht sind, wo sie nicht sein sollten. Die übliche Lasergravur soll daran Schuld sein. Eingeschlagene Seriennummern sind bei Verfälschungen kriminaltechnisch leichter nachweisbar. Im Bericht wurde auch kritisiert, dass die Kennzeichung im Waffengesetz konkretisiert wurde, nicht aber im Kriegwaffenkontrollgesetz.
  8. Geduld ist gefragt! Es ist Wochenende. Wichtige Entscheidungen, bei denen mehrere Leute beteiligt sind, dauern ohnehin einige Zeit; das ist überall so. Die werden schon einen Zwischenbericht geben, wenn es länger dauert.
  9. Im Prinzip hat du recht. Dann mach mal den Vorschlag hier.
  10. Bis zur Bundestagswahl wird man mit Verschärfungen noch warten, damit die LWB nicht vorzeitig aus ihrem Tiefschlaf erwachen.
  11. Ein solcher Black Rifle Ban ist mit der aktuellen Bundesratsmehrheit möglich. Wer ein AR15 oder einen sonstigen Klon noch orginalnah haben will, der sollte jetzt zuschlagen.
  12. Auf alle Fälle zeigt der Flyer Wirkung. Ansonsten würde man ihn nicht erwähnen und so intensiv Bashing betreiben.
  13. Einge gute Nachricht: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/16a4fdo-obama-plant-alleingang-waffengesetzen
  14. Hier ein Video mit Lehrern bei der Waffenausbildung: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/98a2uf6-lehrer-trainieren-schiessen
  15. Gibt es zum israelischen Lehrer-Waffenbesitz Berichte im Web?
  16. auslandslournal -- Heute 22.15 - 22.45 Uhr --- ZDF u.a. Sendebeitrag über Waffen aus 3D Drucker: --------------------------------------------------------------------------------------------- Info: Pistolen aus dem PC - Wie US-Studenten Schusswaffen per 3D-Drucker herstellen. Pistolen aus dem Drucker. Was wie eine dystopische Zukunftsvision anmutet, ist für eine kleine Gruppe texanischer Tüftler bereits Realität. Sie entwerfen Schusswaffen am Computer und stellen sie mit einem 3D-Drucker selbst her. Bereits der erste Testlauf mit den Plastikwaffen war erfolgreich - sechs Schuss konnten abgefeuert werden, bevor das Modell zu Bruch ging. Noch waren nur Griff und Abzug gedruckt, die restlichen Teile aus legal gekauften Waffen. Ziel der Gruppe ist es, komplette 3D-Druckvorlagen von funktionstüchtigen Waffen zu designen und diese im Internet als 'Wiki-Weapons' zu veröffentlichen. So soll sich schon bald jeder seine eigene funktionstüchtige Plastikwaffe ausdrucken können. Ohne Seriennummer, die bei einer üblichen Schusswaffe auf dem Griffteil angebracht ist, lässt sich im Falle einer Straftat der Täter schwerer ermitteln. 2013 läuft in den USA ein Verbot für Plastikwaffen aus. Fragen nach den möglichen Auswirkungen dieser heimischen Waffenherstellung beantwortet die Gruppe auf ihrer Homepage lapidar: 'Let's find out.' Während in der US-Politik über strengere Waffengesetze diskutiert wird, interessieren sich Waffennarren aus aller Welt bereits jetzt brennend für das Projekt. Für das 'auslandsjournal' berichtet Ulf Röller aus Texas.
  17. Zwei Fragen weiter existiert eine mit gleicher Zielsetzung. Hier die Antwort darauf: -------------------------------------------------------------------------------------------- Kopie: Sehr geehrter Herr , für Ihre Anfrage vom 18. November danke ich Ihnen. Sicherlich beziehen Sie sich auf die Schießdisziplin G-HS 4 Halbautomatisches Sportgewehr mit Kaliber 9 x 19 mm, d.h. Schießen mit halbautomatischen Maschinenpistolen. Bereits frühzeitig äußerte das Bundesverwaltungsamt Bedenken zu der Genehmigungsfähigkeit dieser Übung, da das Amt derzeit nur noch Kleinkaliberdisziplinen ( cal. .22lfb) genehmige. Dies wurde durch mehrfach betont. Darauf wurde diese Disziplin von uns zurückgezogen, um die Genehmigung der geänderten Schießsportordnung nicht zu gefährden. Nach unseren Informationen haben auch der Bund Deutscher Schützen (BDS) und der Bund Deutscher Militär- und Polizeischützen (BDMP) Anträge auf Genehmigung solcher Schießdisziplinen zurückgezogen bzw. erst gar nicht mehr wegen potentieller negativer Pressestimmen vorgelegt. Sofern Schießsportverbände, wie z.B. die Deutsche Schießsportunion (DSU), über Schießdisziplinen für Halbautomaten mit Kurzwaffenkaliber verfügen, müssen diese vor 2009 genehmigt worden seien. Die Problematik bei der Genehmigung neuer Schießdisziplinen ergibt sich aus dem mit Änderung des WaffG von 2009 im § 15a, Satz 2 geforderten "besonderen öffentlichen Interesses" bei der Genehmigung von Schießsportordnungen bzw. Änderungen bereits genehmigter Schießsportordnungen sowie dem Beschluss des Bundesrates, ebenfalls aus 2009, wonach genehmigte Schießsportordnungen kritisch überprüft und künftig nur im Einvernehmen mit den Ländern genehmigt werden sollen. Die Berücksichtigung des besonderen öffentlichen Interesses bei Verfahren zur Änderung von Schießsportordnungen anerkannter schießsportverbände war Thema der 6. Sitzung des Beirats für schießsportliche Fragen beim BMI im Mai 2012, an dem auch ein Vertreter des VdRBw teilnahm. Nach der dort vorgetragenen Auffassung des BVA , aber auch Vertretern der Länder BW und NW, müsse der jeweilige Antragsstellende ein besonders öffentliches Interesse an Änderungen der Schießsportordnungen nachweisen. Diesem wurde natürlich durch den Vertretern der Schießsportverbände, aber auch Vertretern andere Bundesländern, widersprochen. Die Debatte über das "besondere öffentliche Interesse" ist bis heute noch nicht abgeschlossen Mit freundlichen Grüßen Roderich Kiesewetter
  18. Es gibt Nachrichtenagenturen, diese bieten Nachrichten an, die von der Presse übernommen werden. Müsste man halt mal probieren. Langfristig wird es immer fruchten eigene Inhalte zu vermitteln. Hierzu müssten aber eigene Forderungen, knappe Kernaussagen und weiterführende Informationen existieren und auf einer Webseite dargestellt sein, die sich an den UNKUNDIGEN LESER orientiert. Dies ist nirgendwo der Fall. www.dpa.de www.afp.com
  19. Hier ein Artikel auf der Webseite von GMX: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/109lo7y-deutschland-waffenproblem
  20. War auch im Nachkriegsdeutschland der Fall., wenn auch im Privatbereich wenig beachtet. Siehe Link am unteren Textende: http://www.geschichtsspuren.de/artikel/bunker-luftschutz-zivilschutz-/119-bunker-private-luftschutzbunker.html
  21. Hallo Ksthja, wie gewohnt eine gute Arbeit. Die Nachricht könnte zum Ende der närrischen Zeit an die Nachrichtenagenturen als Warnung/Info weitergeleitet werden. Meines Erachtens besteht eine gute Chance, dass diese eine weite Verbreitung in den Zeitungen findet.
  22. Hallo, ist ein Rechtsanwalt, möglichst (Süd)Bayern, mit Fachrichtung Waffen-/Verwaltungsrecht eventuell auch Steuerrecht, im Forum und würde einige Grundsatzfragen am Telefon klären.
  23. Bei der hohen Zahl, die seit 1972 illegal im Umlauf sind, begründen zwei weitere Exemplare kein höheres Sicherheitsrisko. Die Langwaffen sind zudem bei Verbrechen kaum auffällig. Der ganze Bestand vor 1972 fristet ein unauffälliges Schrankdasein. Die unkontrollierte Weitergabe bedeutet ein höheres Sicherheitsrisiko, dass eine illegale Waffe eines Tages in die Hände eines Unzuverlässigen gelangt. Mit einer permanenten Anmeldemöglichkeit könnte man einen Sicherheitgewinn schaffen.
  24. Man sollte ergänzend die Jungliberalen, speziell den Themaeröffner, ansprechen. Die waffen-haben-wollende Bevölkerngsschicht, hiermit meine ich nicht nur die klassischen Bedürfnisinhaber, dürfte eine stattlcihen Stimmenzuwachs einbringen.
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