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Katja Triebel

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Everything posted by Katja Triebel

  1. Danke für die Info. Wenn wir die Amis nicht hätten und deren NRA, sähe es UN > EU > DE noch schlimmer aus. Wer Englisch kann: hier ein Interview mit NRA EVP and CEO Wayne LaPierre vor dem UN Gebäude: [ame=" "]‪Interview with NRA EVP and CEO Wayne LaPierre at the United Nations‬‏ - YouTube[/ame] Er spricht für einen Ami so pronounciert, dass man vieles verstehen kann.
  2. Und GunTalk.de bzw. Michael Kuhn ist ebenfalls Klasse. Ohne ihn fehlten mir manchmal Zahlen, Fakten, ironische Betrachtungsweise. Ähnliches finde ich auch bei: www.keine-waffen.de und www.meinungsterror.de Diese gehören mittlerweile zu meinen Lieblings-Blogs. Und wer wissen will, was gerade aktuell läuft, sollte www.legalwaffenbesitzer.de aufrufen. Noch klein, aber oho. Mit den aktuellen Beiträgen aus beiden Blogs u.v.m. Mal sehen, was aus uns noch wird.................
  3. Ein wichtiger Brief, um aufzuzeigen, dass es nicht okay ist, wenn Legalwaffenbesitzer diskriminiert werden. Waffenbesitzer haben auch Grundrechte
  4. 1. Die DHL hatte weder national, noch international - außer bei internationalen EXPRESS-Senungen Waffen ausgeschlossen und vor 2010 auch bei nationalen Express-Sendungen. 2. Aber das Waffenrecht in Deutschland hat durch die geforderte Indentifizierung des Empfängers für lange Zeit den Transport national per DHL untersagt, weil diese Pakete auch an Alternativempfängern (Nachbarn) oder Postbevollmächtigten (Ehepartner) zustellt. DHL hat national nachgebessert: Express mit Eigenhändig für alle - oder Ident-Paket für Vielversender erfüllen die Anforderungen des nationalen Waffenrechts. 3. Ich hoffe auf Dialog mit der DHL und einem gemäßigten Aufschlag. 4. ANDERE Speditionen können die DHL aus zwei Gründen nicht ersetzen: 4a) sie sind i.d.R. wesentlich teurer, weil sie mehr Auflagen erfüllen müssen 4b) sie dürfen bei einigen ehemaligen Staats-Fluglinien keine Waffen aufgeben, weil diese sich weigern, private Waffentransporte durchzuführen, während sie als Nachfolger einer Staaat-Fluglinie verpflichtet sind, den Weltpostvertrag zu erfüllen und deshalb POST-Pakete mit Waffen trotzdem transportieren. Was für den Export gilt, wird zukünftig auch für den Import gelten. Wer Teile aus den USA braucht, sollte diese schnellstens bestellen oder sich an einem möglichen DHL-Boykott beteiligen mit dem Motto: Wehret den Anfängen. Was du willst, dass man es Dir nicht tu, das füge auch keinem anderen zu. Sofern die DHL kein Einsehen hat, sofern die Bundesnetzagentur das widerspruchslos hinnimmt (Gespräche auf den Verbandsebenen laufen gerade), sollte man auch mal über einen Boykott nachdenken: Wer nicht hören will, muss fühlen! Aber so weit sind wir noch nicht. Dennoch kann man mal schon über seine Bereitschaft zu einem Boykott zzgl. der Animierung in seinem Umkreis nachdenken.
  5. Danke fürs Posten. Wehret den Anfängen kann ich dazu nur sagen. Diese Entscheidung war politisch. Die Bundesnetzagentur muss ihr Okay dafür geben, wenn die DHL als Nachfolger des Staatsbetriebs Post einen Teil des Universaldiensts einstellt. Es gibt auf der Webseite der Bundesnetzagentur jedoch keine Klagen, keine Beiratstagungen, keine Presseveröffentlichungen etc. Während bei jedert UTMS Vergabe ganze Aktenberge anfallen. Aktuell ergründe ich gerade bei Facebook, wer von den Usern an einem nationalen DHL-Boykott mitmachen würde. D.h. NOCH nicht boykottieren, sondern reden und klagen, aber wenn es denn nichts wird, sollte man schon mal bereit sein. Nach dem Export kommt der Import und dann der nationale Versand. Hier geht es auch um den Versand von Griffen, Visieren, Federn!! Hier mein Kommentar, den die DWJ so nett war zu publizieren: „Die ehemaligen Staatsbetriebe haben die Pflicht, ein flächendeckendes Netz für die postalische Versorgung der Bevölkerung zu unterhalten, den sogenannten Universaldienst. Der Universaldienst muss sicherstellen, dass jeder Bewohner Postsendungen versenden und das dafür notwendige Porto kaufen kann. Internationale Transporte von Waffen und wesentlichen Teile unterliegen der behördlichen Genehmigungspflicht. Beim Versand in Drittstaaten müssen die Pakete zuvor dem Zoll mit der Genehmigung vorgeführt werden. Diese Pakete sind bereits durch die MRN des Zoll gekennzeichnet und per EDV erfasst. Transporte innerhalb der EU benötigen eine Verbringungsgenehmigung bei Waffen und wesentlichen Teilen. Diese könnte auch aussen auf dem Paket angebracht werden. Es spricht also nichts dagegen, dass die Post für diese Pakete einen Aufschlag zur Beförderung verlangt. Den Postdienst einzustellen, ist erschein jedoch als ein widerrechtlicher Eingriff in die Individualrechte. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Postpakete laut Weltpostvertrag besonders behandelt werden, d.h. es konnten bisher auch Länder per Post beliefert werden, zu denen die Fluglinien privatwirtschaftliche Waffentransporte generell ablehnen. D.h. es gibt ab 01.07.2011 überhaupt keine Möglichkeit mehr, diese Länder überhaupt zu beliefern. Weiterhin steht die neue EU-Verordung zur Beratung, in der sämtliche Waffentransport per Luft- und Schiffsfrachten, die auf ihrem Weg UMGELADEN werden müssen, verboten werden sollen, somit nur Direktfrachten akzeptiert werden sollen. Dabei gibt es bisher keine Ausnahmen für "gute" Fluglinien wie Lufthansa oder "gute" Umlade-Länder wie die EU- und NATO-Staaten. Alle diese Regelungen bezwecken entweder den generellen Willen zum Exportverbot für den individuellen, legalen Waffenverkauf oder zeugen vom Unwissen der Entscheider, denen nicht bewusst ist, welche Folgen ihre Bestimmungen haben.“
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