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Der Reservist

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Everything posted by Der Reservist

  1. Das predigen wir seit Jahrzehnten - - passiert ist ?? Nix Doch halt - - es wurden immer neue "Verbände" gegründet und weiter zersplittert - - den Zusammenhalt sehe ich in 10 kalten Wintern noch nicht. Und damit ist für mich dieser Weg ein Irrweg
  2. Wie ich schon schriebte, auf Grund meines Gesundheitszustandes und meines fortgeschrittenen Alters befinde ich mich im Rückwärtsgang - ihr wollt noch ein paar Jährchen euer Hobby ausüben. Wenn ihr meint, daß euer Weg der Bessere ist, soll´s mir recht sein. Übrigens - das Leben gibt insgesamt keine Erfolgsgarantien ab.
  3. Ja, und die Kette gilt es zu durchbrechen - das geht aber nur durch Medienarbeit und Kontaktaufbau zu Politikern. Die regionaalen Vertreter der Parteien müßten einmal im Monat "Besuch" (Kontakt) von schützen (unterschiedlicher Vereine) bekommen. Sie sind es die wiedergewählt werden wollen. Wenn die merken, daß sich da die lokalae Schützenwelt gegen sie stellt, könnte es mit der Wiederwahl knapp werden (wenn sie keinen guten Listenplatz haben). Wie sie dann letztendlich abstimmen, kann man nicht wissen; aber die abgegebenen Parteistimmen lassen manchmal durchaus Rückschlüsse zu (alle für/gegen, dann bist belogen worden; merkt man sich).
  4. Na und? Früher haben wir Segeltau genommen, eine große Mutter als Gewicht drangehängt und dann den Angelhaken, der ja schon an der Nylonschnur hing, irgendwie drangeknotet. Wir haben dann im Hafen geangelt, den Köder haben wir uns von den damals reichlich vorhandenen "Gammelwagen" geholt, auf dem der ganze Beifang lag (Krabben). Damit haben wir immer was gefangen. Einer sogar einen Steinbutt; zwar klein, der mußte aber mit seiner Schnur ganz schön asten. Heute ist der Fisch in Küstennähe eine Rarität, der Hafen und das Watt ist leer. Back to the Wurzeln - Macht sich aber gut in Teichen - hohe Fangquote
  5. Es geht nicht um die Hoffnung - abgesehen davon, wie willst du eine Hoffnung erfüllen, wenn du keinen über "Dich" (das Schützenwesen) berichten läßt? Wenn du seiner Ideologie freien Raum läßt, kann er fabulieren, was immer er will. Bei "Besuchen" evtl. sogar mit Fotos läuft er immer in Gefahr, sich eine Gegendarstellung einzuhandeln evtl. sogar mehr, wenn er Personen falsch zitiert hat. Warum soll ein schlechter Bericht mehr Beachtung finden als ein guter Bericht? In unserer Zeitung war ein Bericht über einen hiesigen Sschützenverein - sachlich und neutral; das muß auch an anderen Stellen möglich sein. Ohne es zu versuchen, werden wir weiter nur hoffen und bangen Das Eine tun ohne das Andere zu lassen. Nirgendwo steht geschrieben, daß ein Schützenverein keine Werbung machen darf. Wir sollten nicht übersehen, daß wir nicht nur gegen den "Mitgliederschwwund" kämpfen sondern vor allem gegen die Politik und vor allem gegen die "veröffentlichte Meinung" und dagegen kannst du nicht mit 2 - 10 neuen Mitgliedern ankämpfen - dazu benötigst du eine "öffentliche Gegenmeinung" - die entsteht nicht durch "Hoffnung in die ferne Zukunft" Vielleicht - vielleicht auch nicht - aber auf jeden Fall viel zu verlieren
  6. Mal darüber nachgedacht, warum er sich disqualifiziert hat? Unwissen? Dann kann eine Einladung zur "Umkeehr" führen Ideologie? Dann wird er wieder "falsch berichten" und die hast die Möglichkeit einer Gegendarstellung (evtl. per Anwalt durchsetzen); wenn du die Gegendarstellung geschickt formulierst, ist es eine einladung an die Leser, sich selbst von der Wahrheit zu überzeugen. Dummheit? Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.
  7. Halte ich für falsch, weil gerade jetzt "Meinungsbildung" betrieben wird. Ist diese "Meinung" erst einmal manifestiert, bekommst du sie nicht mehr aus den Köpfen (siehe Anfänge der Kernenergie; auch dort hat man nicht auf die ersten Proteste reagiert, nachher war es zu spät, weil sie Saat aufgegangen war) Diese Verschärfungsideen kommen seit Jahren auf den Tisch und wenn diese weg ist, kommt die nächste Schwachsinnsidee und so werden wir den Ball immer flach halten und nie in die Offensive gehen
  8. Das ist das Problem - No Risk-NoFun Wir können natürlich den Journalismus (die Medien) konsequent aussperren, weil sie über unseren Sport "falsch berichten". Wir könnten aber auch versuchen sooooo gaaaaannz laaaangsam Journalisten zu informieren und wenn dann einige wenige dabei sind, die unseren Sport begreifen, sind es Multiplikatoren. Den Kopf in den Sand stecken, ist immer der falsche Weg. Deswegen schrubte ich, daß man möglichst nicht den nächstbesten "Klappskalli" ins Rennen schickt, weil der gerade Zeit hat. So etwas muß vorbereitet werden und kann in die Hose gehen - muß aber nicht. Ich habe das vor Jahrenden gemacht und ein FS-Team des NDR zu Gast gehabt (Die Sendung nannte sich Ballermänner), weil ich Zoff mit dem "Obersten Schießherren" des Landesverbandes des VdRBW hatte. Wir sind einigermaß gut dabei weggekommen, die Verbandsoberen und irgendein anderer Obrist haben sich durch ihre Aussage selbst disqualifiziert, weil sie sich zu sicher waren und ihre Phrasen abgespult haben. Der Schießsportbeaauftragte hatte es dann allerdings auch abgelehnt, an einer Diskussionsrunde teilzunehmen, wenn ich dabei wäre - sie fiel dann leider ins Wasser. Ich würde den Kontakt zu Medien nicht grundsätzlich negativ bewerten; zumal ja das Recht besteht, bei gravierender Falschdarstellung eine Gegendarstellung zu verlangen. Wwir müssen langsam einmal anfangen, unsere Möglichkeiten zu nutzen und dazu gehören nun mal die Medien. Übrigens - eine meiner Forderungen ist - Angelehnt an die mal in WO geborende Idee des REgionalbeuaftragten - der Aufbau von Kantaktpersonen für die Medien; die dann allerdings geschult werden müßten. In meinem Alter darf man sich so langsam im Rückwärtsgang bewegen; die jüngeren Jahrgänge sollten so langsam mal in die Offensive gehen und da gehören die Medien (und die Politik) schlicht und ergreifend dazu
  9. Dann wäre es an der Zeit, daß ein Stuttgarter Verein diesen Reporter zu einem "Schnupperschießen" einlädt und mit ihm diskutiert -nur nicht unbedingt die Knallschoten als Diskussionspartner auswählen.
  10. Er hat sich seinerzeit durch brauchbare Analysen und einer Portion Bissigkeit ins Gespräch gebracht - jetzt gibt er praktisch nur noch Sozengeschwätz von sich. Das Tragen von Messern ist nicht das Problem. Die "kulturelle Mißachtung von Menschenleben" ist das Problem. Diese Kultur ist mit der unserigen nicht kompatibel; da kann man so lange schwadronieren, wie man will. Bekämpft die Ursachen (Flutung) und nicht die Symptome
  11. Was erwartest du? Wenn der größte Verband (DSB) das nicht für "zielführend" hält, werden dem viele Mitglieder folgen. Ist leider so. Zudem sind die "aufmüpfigen Alten" inzwischen zu alt und haben resigniert und die jüngere Generation will "Spaß". Sie ist unkritisch geworden - siseht man an vielen Gegebenheiten. Eigentlich müßten nicht die Klimakleber auf die Straße, sondern das ganze Volk - da ist der Osten besser drauf; sie haben noch nicht ganz vergessen, was "Diktatur" bedeutet. Der Westen ist dekadent-satt und behäbig-gleichgültig geworden. Dieser Teil wird in der Demokratie einschlafen und in der Diktatur aufwachen.
  12. Ääääähhh - - Schurnalisten? Gibt es die noch, so die Richtigen, die was vom Fach verstehen und noch so etwas wie eine Berufsehre haben
  13. Jetzt kommen die "Schuldzuweiseungen"; NRW - HH - S.-H. https://www.boyens-medien.de/artikel/schleswig-holstein/verteidiger-angreifer-hatte-kein-terroristisches-motiv.html?tx_news_pi1[actbackPid]=&cHash=09240b8c99fbfc5dd9a055fee167df4a Wie immer, wird man sich im Kreise drehen und keiner wird verantwortlich sein. Es ist nur noch beschämend, wie sich Politik und Behörden in solchen Fällen verhalten.
  14. Das ist das Zauberwort Messer kannst du notfalls selbst aus einer Feile schleifen.
  15. Na ja, das Messer beherrschen sie ja nahezu perfekt - in ihren Ländern die zur Verfügung stehende Waffe.
  16. Wenn man alles nur als "Einzelfall" betrachtet, bleibt vieles unklar. Er hatte eine kriminelle Vergangenheit und wurde hier weiter "aufgepäppeelt". Die Politik ist als eindeutig Mitschuld an diesen unnötigen Toten.
  17. Er war ja kein Sekretär im III. Reich oder hatte einen Pfandbon unterschlagen
  18. unter anderem. Mich erstaunt die Überschrift. "Im Treppenhaus roch es nach Chlor" - In der Salpetersäure ist kein Chlor enthalten; es sei denn, man hätte Königswasser verwendet.
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