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Der Reservist

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Everything posted by Der Reservist

  1. DAS ist wirklich der entscheidende Punkt. Darauf zu hoffen, daß er nur mit dem Fernseher verschwindet, könnte fatal enden. Nun, das würde ich davon abhängig machen, wo sich die Familienmitglieder befinden und ob er sie greifen kann. Ist dies nicht der Fall, wird er die Bude ausräumen können. Solange er eine bestimmte Grenze nicht überschreitet, sehe ich sein werkeln als "Versicherungsfall" an. Sollte allerdings auch nur das geringste Risiko für mich oder für Familienmitglieder ent- oder bestehen - tja - es gibt halt Berufe mit niedrigem und Berufe mit hohem Risiko
  2. Was willst du damit zum Ausdruck bringen? Bei den Einbrechern zahlt die Versicherung....... hhhhmmmmm ...... an wen? Deine Erben?!
  3. Führerschein mit 16 - dann hätte er mehr Fahrerfahrung:ironie1:
  4. Nein, mir geht dein andauerndes unkonstruktives Genöle auf den Geist. WEnn wir uns nur auf das Internet verlassen, sind wir verlassen genug - - Basisarbeit findet nicht via Internet statt - sie wird m. E. z. Zt. sträflich vernachlässigt (mit den WKB wäre ein guter Anfang gemacht worden). Wenn hier nicht nur dauernd genörgelt würde, sondern gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet würde, wären wir schon weiter. Aber dazu sind die LWB leider nicht fähig, nicht Willens oder werden gekonnt daran gestört Zu "vom Thema ablenken": Mich hätte nur interessiert, was du alles als Vorstand unternimmst, um die LWB zu fördern - wir könnten dann ja evtl. von dir lernen.
  5. In wievielen Vereinen bist du eigentlich erster Vorsitzender?
  6. Es gibt für die Absage gewiss gute Pro- und Contra-Argumente. Aber irgendwann werden wir uns entscheiden müssen, was wir "aushalten" können oder wollen - unabhängig davon, ob eine Organisation oder Privatleute eine Veranstaltung initiieren. Zwischenzeitlich muß man bei der Organistaion solcher Veranstaltungen wohl immer auch einen "Plan B" haben - was das Ganze naturgemäß erschweren wird.
  7. Die Frage lautete "Wie" nicht "Ob" - - und mit deiner Antwort wird für mich deine Intention deutlich.
  8. Mutter: Lange Rede kurzer Sinn - - formuliere du einfach deine Ziele, dann kann Rüdiger sein Ziel formulieren, dann können wir diskutieren. hochtrabendes Gerede bringt uns keinen Schritt weiter. Ach ja - das Prinzip "Wer fragt, führt" kenne ich auch. Und mit den Realitäten ist das auch so eine Sache - "Realitäten" sind oft eine Frage des wahrgenommenen Umfeldes. Und wenn du diese Fragen (Ziele?- Zwischenziele?) Wie bringe ich die SV Diskussion in die politische Diskussion? Wie bringe ich die SV Diskussion in die gesellschaftliche Diskussion? schon stellst, dann können wir doch diese Diskussion erst einmal gezielt führen.
  9. Ach - und das erreicht man mit der "meine Argumente sind besser-Diskussion". Eine Diskussion wird auch nicht besser/erfolgreicher, wenn man Punkte nicht ausdiskutiert, sondern immer neue Aspekte einbringt. Und kommt man tatsächlich zu einer Formulierung des Zieles "Wenn man deiner Argumentation "das bringt nichts - auch nur eine Nische" folgt? Eigentlich dachte ich, daß das Ziel die Implementierung des "Bedürfnisgrundes SV" wäre - so kann man sich täuschen Wenn ich ein Ziel erreichen will, sollte ich ein Ziel haben, dann sollte man zumindest eine grobe Wegeskizze haben, dann sollte man Zwischenziele haben. Und ja, Zahlen sind sicherlich besser als das Bauchgefühl. Dann wäre aber m. A. n. die Ermittlung von Zahlen ein Zwischenziel und dann wäre es äußerst hilfreich, gemeinsam darüber nachzudenken, wie man an diese Zahlen kommt und diese Diskussion dann auch stringent führt. Aber macht ruhig weiter so - interessant zu lesen sind die Beiträge auf jeden Fall.
  10. Es entwickelt sich wieder die für LWB (und sicher auch für andere Bereiche) typische "meine Argumente sind aber die besseren-Diskussion" und damit dürfte das Thema wieder einmal totgequatscht worden sein - herzlichen Glückwunsch an die Spezialisten dafür. Statt gemeinsam einmal darüber nachzudenken, wie es gehen könnte, wer welche Aufgaben übernehmen könnte, wer welche Kontakte knüpfen könnte, wer die Informationen sammelt, wer sie nachher zusammenführt usw., werden Diskussion geführt a la "in meiner Umgebung (wie groß die auch immer ist ) habe die Erfahrung X gewonnen" und dann kommt ganz sicherlich "..aber in meiner Umgebung herrscht die Situation Y vor" und jeder schließt von "seiner Umgebung" auf die gesamte Republik; werden Argumente gesucht, warum etwas nicht gehen kann. Und wenn man keine Gegenargumente mehr hat, werden fast unüberwindlich(e) (scheinende) Hürden aufgebaut - Wege entstehen beim Gehen! Wir sind noch nicht einmal in der Lage eine konsequent auf ein Ziel ausgerichtete Diskussion zu führen und wollen den Waffenbesitz erhalten? Euer Einzelintelligenzquotient fällt in der Gruppe leider äußerst stark ab; ich stelle daher fest, "wir sind zu allem bereit aber zu nichts in der Lage" - sorry.
  11. Bringt natürlich auch einen "Mitleidsbonus" ein.
  12. Wenn das Wasser schon so hoch steht, sollte man nicht so viel mit dem Kopf nicken - wie es einige Funktionäre und leider auch Schützen gern tun. Ich habe heute beim Schießen wieder Aussagen gehört (das können die doch nicht tun; wer braucht den die Halbautomaten - Repetierer tun es doch auch u. ä.), da kann man nur noch kotzen:puke:
  13. Na ja, das ist ja nur eine statistische Zahl und über einen längeren Zeitraum verteilt - da müßte man mit "Vernunft" ja noch was machen können. Die Frage ist, wie man diesem Politkasper (anders kann ich solche Blubberköpfe nicht mehr bezeichnen) so was um die ohren hauen kann:bummskopf:
  14. Hin und wieder möchte ja ein Student einmal im Bereich Schießsport "forschen" - so kam ja auch die Bremer Studie zustande. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß gerade die Entwicklung des Waffenrechts aus der Historie und den Veränderungenin der Neuzeit (mit den entsprechenden Beratungsprotokollen usw.) eine äußerst interessante Diplomarbeit ergibt - zumal dann, wenn noch die Kriminalitätsentwicklungen u.ä. mit eingebunden wird. Das könnte aber " very pic" sein. Man muß nur jemanden finden, der dies als Diplomarbeit macht. Wer Kontakte zu diesen juristischen Fakultäten hat, könnte ja mal vorsichtig vorfühlen, wie diese Thematik "ankommt".
  15. Wie weit darf die Historie zurückgehen? Um 1928 herum: So forderte der AvD seinerzeit eine generelle Bewaffnung der Autofahrer, um sich gegen einen eventuellen Angriff zu schützen. Und so befremdlich dies für viele aus heutiger Sicht erscheinen mag, aber der Reichsinnenminister wies die Länder an, das Bedürfnis von Autofahrern, die häufig Fahrten durch einsame Gegenden unternahmen, auf einen Waffenerwerb anzuerkennen.
  16. Naiv und kindlich wie ich nun mal bin, habe ich einmal angefangen, eine Art "Fahrplan" zu erstellen; dieser kann gern erweitert, verändert, ergänzt oder auch weggeschmissen werden. Vielleicht ergibt sich aus meinem "Fahrplan evtl. einmal ein roter Faden, an dem man entlangdiskutieren und Punkt für Punkt abarbeiten kann. Wenn ich die jetzige Diskussion verfolge, ist es wieder eine Rückkehr zu Klein-Klein; also wieder die "typisch Deutsche Gründlichkeit": "Wir wissen zwar nicht, wo wir hinwollen, wir wollen aber als Erste da sein". Waffenbesitz-Fahrplan.docx
  17. Das Bedürfnis muß für bestimmte Bereiche weg oder zumindest vereinfacht und um SV - vereinfacht und erleichtert - erweitert werden
  18. Die könnte aber sehr schnell eintreten, weil es nicht die Erste wäre, die irgendwann ermordet wurde. Und wieso eine andauernde "Körperverletzung" (ja, ich zähle Psychoterror dazu) z. Zt. so lax von den Gesetzen behandelt werden, ist für mich nicht nachvollziehbar - sicher kein Grund den Stalker zu erschießen - gibt aber Sicherheit und das zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Ob nun diese Fälle alle geeignet sind, das Für und Wider SV zu diskutieren, wage ich zu bezweifeln. Sie zerfasern nur die Grundsatzdiskussion. Und das klappt immer wieder erstaunlich gut.
  19. Interessant würde es werden, wenn du mit konstruktiven Vorschlägen kommen würdest .
  20. Und was machst du, wenn du an das "Geld der Leute" nicht rankommst? Und über diese Aussage 3. Waffenbesitzer-verstehen Situation nicht und sitzen auf der Kohle solltest du noch einmal nachdenken. Sie würden schon verstehen, wenn es sie interessieren würde. Solange sie nicht direkt betroffen sind, geht es den meisten am Arsch vorbei (ist falsch - ich weiß; ist aber Realität) Und was das "sitzen auf der Kohle" angeht. Du solltest vielleicht nicht von deiner Gehaltsklasse ausgehen, die erreicht wohl nicht jeder Bundesbürger. Beitragserhöhungen können ganz schnell ins Gegenteil umschlagen, vor allem, wenn nur eine Waffe vorhanden ist. Die ist schnell verkauft und die Mitgliedschaft gekündigt. Zur Zeit können wir nur das machen, was mit den zur Verfügung stehenden Mitteln realisierbar ist. Es würde helfen, wenn diese Diskussion nicht dauernd um der Diskussion willen oder mit hochtrabenden Zielen geführt würde. Mir fehlt immer noch der "Ablaufplan" der vehementesten Vertreter und mir fehlt immer noch die Antwort auf die Frage, ob man meine "Diskussionsgrundlagen - Bedürfnisgrund SV" überhaupt kennt. Vor allem fehlt mir bei einigen die Bereitschaft, das Thema wirklich von Beginn an sachlich und ohne Vorurteile zu diskutieren, um zunächst einmal eine vernünftige Ausgangsbasis zu schaffen und vor allem ohne "Ich allein weiß, wie es geht". Wenn diese Leute alles so genau wüßten, dann frage ich mich, warum wir das noch diskutieren müssen und es nicht längst Realität ist.
  21. Wenn man sich nicht jedesmal anmelden müßte, könnte man dort auch positive Kommentare hinterlassen.
  22. Und du hälst dich für schlauer als andere - mach konkrete Vorschläge (Ablaufplan), dann können wir den hier verfeinern und dann sehen wir weiter, ob sich eine Organisation findet, die damit in die Öffentlichkeit gehen will und dann werden wir sehen, ob Medien bereit sind, dieses Thema aufzugreifen. Alles andere ist sinnloses Geschwätz
  23. Macht einfach konkrete Vorschläge oder kommt mit irgendwelchen Zusagen, aber versucht nicht, andere für euch die Kastanien aus dem Feuer holen zu lassen. Und es bringt auch nichts, wenn jetzt alle Threads mit dieser Diskussion überflutet werden. Macht einen neuen auf, stellt eure konkreten Vorschläge oder angedachten Wege ein, dann können wir dort das Thema Umsetzung diskutieren. Hier ist es Unsinn. Und es bringt auch nichts, wenn du anderen immer zu verstehen gibts, daß sie etwas nicht verstehen. Das könnte auch an deinen Aussagen liegen.
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