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Der Reservist

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  1. @ Ruediger DE und BBF + GunTalker: Wie stellt ihr euch denn den Beginn dieser Diskussion vor? Welches Medium wollt ihr dafür nutzen? Oder anders gefragt: Welche Medien werden wohl die Argumente sachlich und korrekt in die Öffentlichkeit transportieren? Wer soll denn die Diskussion führen? Argumente für und gegen gibt es genug - sie interessieren nur keinen, selbst den LWB nicht. Ich habe mich lange genug mit dem Thema beschäftigt und weiß daher, daß es weder einen richtigen noch einen falschen Zeitpunkt gibt. Der richtige Zeitpunkt ist da, wenn die Diskussion beginnt. Und da bin ich dann wieder bei meinem ersten Satz. Ich weiß nicht, wieviele diese SV-Forderung schon gestellt haben (war auch auf WO schon ein Dauerbrenner). Keiner - und ich wiederhole das gern - keiner hatte eine auch nur vage oder eine einigermaßen realisierbare Vorstellung, wie diese Diskussion initiiert werden könnte und wo man beginnen könnte. Die dauernde Wiederholung der Forderung ohne konkrete Vorstellungen nach Umsetzung nervt nur noch. Und das sagt einer, der der SV-Diskussion gewiß nicht abgeneigt ist und sich ihr ggf. auch stellt. Aber nicht auf "blauen Dunst" oder nur mal so zum Spaß. Wie sieht es denn mit der GRA aus? Warum fängt sie nicht damit an?
  2. Auch wenn ich die Absage anders sehe - ich respektiere sie und kann auch die Argumente nachvollziehen; es bleibt bei mir ein "aber......." nur mal so als Frage(n) (rein rhetorisch): "Seit wann argumentieren wir mit Fakten?" - "Was haben wir damit erreicht?" Die Fakten sind auch der Gegenseite (Gall und Co) hinlänglich bekannt - sie pfeifen drauf oder (ver)biegen sie in ihre Ideologie hinein. Wir müssen Antworten und Strategien auf die dauernden emotionalen Nadelstiche finden. Wir brauchen den Haudrauf (den Mann/die Frau für´s Grobe) in der Diskussion und den geschliffenen Redner und wir werden Risiken kalkulieren und sie eingehen müssen:blu:
  3. Wir haben jetzt 97 - nein, 98 (sorry - schon 101)- Beiträge. Fast alle sind sind sie voll mit Gejammere und Genöle und Selbstmitleid oder gegenseitigen Erklärungen. Außer der Forderung, die Diskussion auf SV auszuweiten (ohne zu sagen wie und wo), ist mir kein Vorschlag untergekommen, der aufzeigen könnte, wie wir aus der Fakten-/Emotionen-Falle entkommen könnten. Es ist kein Vorschlag wie wir zu vernünftigen Strategien gegen die Anti-Waffen-Front kommen. Es passiert das, was nach jeder Schußwaffentat mit legalen Waffen passiert - es wird hier (und wahrscheinlich auch woanders) zu einem Hühnerstall mit aufgeschreckten gackernden Hühnern. Sorry - aber wir können es nicht!
  4. Und wo nimmst du die 1000 Teilnehmer her? Zuzüglich der Zeit, 1000 Flugblätter zu verteilen Da bin ich allerdings sofort wieder bei dir.
  5. Und?????? wer traut sich, diese Diskussion breit und öffentlichkeitswirksam zu führen? In welchen Medien (außer vielleicht ef und "Junge Freiheit") würden wir Gehör finden? Theoretisch müßten jetzt Anzeigen geschaltet werden ("Es reicht!") und Flugblätter an jeden Baum, jede Laterne, jede Litfaßsäule gehängt werden. Und dann wären wir sehr schnell bei "Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, wer hat soviel Pinke Pinke......
  6. Wo steht, daß wir so weitermachen müssen, wie bisher und nur trockene Zahlen in die Diskussion einbringen müssen?
  7. Richtig - wo ist eigentlich die Umfrage, ob Baden in Seen verboten werden sollen?
  8. Mit dieser "Gegenargumentation" sollten wir aufhören. Sie ist genausowenig zu beweisen, wie die Aussage "ohne Waffen wäre das nicht passiert". Vielleicht hätte sich der Täter nur "vor Wut in Bauch gebissen", vielleicht hätte er - da es wohl eine schon länger schwelende Geschichte war - etwas viel grausameres "vorbereitet", vielleicht.......... bringt aber nicht weiter. Ich sehe das Problem weder in der Tat [es ist - leider - einer von vielen Morden (dieser wird instrumentalisiert, weil er in eine ideologische Ausrichtung und zu einem verfolgten Ziel passt)] noch in der Tatsache, daß der Täter ein Sportschütze (sind auch nur Menschen mit all den alltäglich anfallenden Problemen in dieser Gesellschaft) war, sondern in der Tatsache, daß es uns nicht gelingt, aus diesem Kollektivschuldkarussell (Kollektivschuld gibt es lt. Gesetz nicht) auszubrechen - nach diesem auf uns angewandtem Prinzip wären alle Politiker mitschuldig, wenn einer eine Unterschlagung begeht oder sich bestechen läßt, oder....oder...., wären alle Türken mitschuldig an Ehrenmorden (oder anderen Morden). Mit unserer bisherigen Diskussionslinie sitzen wir fest, weil die Grünen immer wieder die "Deutungshoheit" übernehmen, notfalls mit der Schaffung neuer obskurer Wortgebilde. Albert Einstein: Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben, werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben. Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben, werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben. In unserem Falle - - - nichts
  9. Für die AfD muß es nicht reichen - für die FDP schon
  10. Auf T-online ist kein Kommentar zugelassen, weil........ Der übliche Satz - deutet darauf hin, daß es ein Inhaber eines deutschen Passes war.
  11. Na - wenn ein eingeklemmter Finger auch nur das .........
  12. Vergleichbar mit der Aussage: Die Grünen dürfen nicht gewählt werden, weil wir keine neue faschistoide Diktatur brauchen. Wobei der Wahrheitsgehalt dieser Aussage ja auch noch zutreffender ist.
  13. Ist es nicht egal, wer was erstellt? Und wie JM schon sagt - Kooperation ist angesagt. Und meines Wissens ist noch niemand davon abgehalten worden, selbst zu entwerfen und zu verteilen oder hier zur Diskussion einzustellen. Laß endlich dein genöle - es nervt.
  14. Nein - er ist nicht außer Kontrolle geraten, sondern wird m. E. bewußt instrumentalisiert und zum Kampf gegen die Demokratie erweitert. Es geht längst nicht mehr um Nazi´s oder Rechts - es geht um die "Deutungshoheit", was "Demokratie" ist und wer darüber bestimmt. Hin und wieder sollten wir einen Blick auf die "Wegweiser" werfen
  15. Wenn die Sch...h..s.parolen stimmen, die ich gehört habe, dann sollte die Bw explizit im Gesetz ausgenommen werden. Irgendein höheres Tierchen hat dies wohl abgelehnt, so nach dem Motto "die Bw wolle keine Sonderbehandlung". Über den Kommentar (ging wohl um "unreif") aus Kiel will ich mich jetzt mal nicht auslassen - wer weiß, wer hier alles mitliest - die Wege des "Herrn" sind schließlich unergründlich.
  16. Da zeigt sich wieder einmal das Demokratievertändnis dieser Bande. Alle Parteien schweigen dazu von den Medien ganz zu schweigen. Ist zwar schon länger her mit meinem Schulbesuch - aber irgendwie erinnert mich das an die letzten Zuckungen der Weimarer Republik und den Übergang zum 1000jährigen
  17. Ich fange an zu verstehen - wir verpolitisieren immer mehr Auch dort sucht man die besten Köpfe vor dem Spiegel.
  18. Wenn ich als unbedarftes Landei doch endlich einmal erkennen könnte, wie uns das gegenseitige Anmisten lobbymäßig weiterbringt. Kann man das nicht mal für alle verständlich erläutern?
  19. Man stellt es immer wieder fest: diejenigen, die dasselbe Ziel verfolgen, bekämpfen sich am heftigsten. Manchmal frage ich mich, was sich einige von ihrer "Lobbyarbeit" versprechen
  20. Waren die Piratten in den Umfragen irgendwo über 5 %?
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