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Der Reservist

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Everything posted by Der Reservist

  1. Neee, kennen tu ich ihn nich, aber ich hab seine Beiträge gelesen. Und da ich ihn meinen bisherigen Lebensjahren doch einige Menschen "kennengelernt" habe, kann man auch aus Geschreibsel seine Rückschlüsse ziehen - zumal er sich keine Mühe gibt, seine Arroganz zu verbergen.
  2. Das ist aber ein "persönlicher Fall" (wenn ich es richtig sehe). Wie sieht es mit Kosten aus, wenn ein Strafantrag gestellt wird, um die Staatsanwaltschaft "in Bewegung zu setzen"? Wie geht es denn weiter? Für Laien alles unbekannte Wege. Solch eine kleine "Zusammenstellung" wäre m. E. da nicht schlecht. In Bremen z. B. Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz (nur so als Beispiel - ich komme da auf die "Kontrollen der Pommes-Buden" u. ä. zurück)
  3. Ja - und dies in seiner gewohnten "mirkannkeener-Art". Damit hat er vielleicht nicht einmal Unrecht. Ich will das Verbandsausschlußverfahren nicht kritisieren; solchen funktionären muß die Grenze aufgezeigt werden, aber..... ......was passiert nach einem Ausschluß (wenn er denn stattfindet)? Wir haben einen "Grafe" mehr. der gute Herr wird dann m. A. n. ungeniert gegen den Schießsport wettern. Warten wir mal ab.
  4. Wäre schön, wenn sich die Bremer solche Gedanken machen würden. Vielleicht sollte hier einmal eine kleine Fibel ("Leitfaden") zusammengestellt werden "Wie und wo können Anzeigen gemacht werden, welche Kosten entstehen" Manchmal hilft das "Gewußt wie" und eine "Folgekostenabschätzung" dabei, eine entsprechende Entscheidung zu treffen.
  5. Interessant ist die Konstellation im VdRBw (vor allem bei aktiven Soldaten). Sie sind ja nur Mitglied im Verband (nicht in der RK - dort werden sie nur geführt/verwaltet/betreut). Wenn sie über die RK/RAG die Waffe erworben haben, jetzt versetzt werden und sich aus der RK/RAG "abmelden", hat der Vorsitzende theoretisch keine Kontrolle mehr, wenn und wann das Mitglied aus dem Verband austritt. Und ob der Bundesverband den Waffenbesitz seiner Mitglieder registriert - ???? Wobei hinzukommt, daß der RK-Status kein Vereinsstatus ist; er ist theoretisch nicht einmal eine selbständige Gliederung. Solange sie im Bereich des jeweiligen Landesverbandes bleiben, dürfte der Landesbeauftragte Kenntnis vom Waffenbesitz haben, wird aber der Landesverband gewechselt - ?? Es laufen zwar diverse Listen hin und her (der Datenschutz läßt grüßen), inwieweit die aber ein klareres Bild ergeben, darf bezweifelt werden. Diese ganze Melderei ist wenig durchdacht und eine einzige Fehlkonstruktion. Es läuft immer wieder auf die einzig mögliche Forderung zu - - DAS BEDÜRFNIS MUSS WEG ! ! !
  6. Und dann trifft man evtl. auf solche "Vorgesetzten" http://regionales.t-online.de/marineoffizier-verhoehnt-ertrunkene-gorch-fock-kadettin/id_58086756/index
  7. DAS glaube ich erst, wenn ich das in Gesetzesform lese und das Verabschiedungsdatum nicht der 01.04. ist. Ansonsten sehe ich das als Latrinenparole. Aber selbst im Alter erlebt man noch Überraschungen
  8. Wenn ich jetzt in einer Woche 2 - 3 fleischfreie Tage habe, weil ich da nur Grün(zeug) fresse, darf ich dann an den anderen Tagen die doppelte (dreifache) Menge verspachteln??
  9. An was erinnert mich diese Aussage bloß In anderen Fällen hat Mahler schon seine Zustimmung zu einer Waffenerlaubnis verweigert, zum Beispiel bei einem "Eigenbrötler", der sich ins Vereinsleben "nicht integriert hat". Doppelkopfkratz
  10. Warum sollte ? ? ? Er scheint ja bekannt zu sein. Warum fragt man nicht mal bei ihm an und läßt sich seine Meinung begründen? Warum weist man ihn nicht einmal daraufhin, daß wir eine Schützengemeinschaft sind? Warum...... Hier im Forum werden wir an seiner Einstellung nichts ändern.
  11. So macht man "Sportschützen" Motiv für Karlsruher Geiseldrama wohl geklärt Warum der Sportschütze eiskalt tötete. mehr ……. In der Wohnung sowie im Keller entdeckten die Ermittler sieben scharfe Waffen. Sechs davon hatte sich der Täter illegal besorgt, eine Schrotflinte hatte der französische Sportschütze in seiner Heimat erworben und illegal nach Deutschland eingeführt.
  12. Das Spielchen kommt mir irgendwie bekannt vor. Hatte mein Nachbar (Polizist seines Zeichens) auch mal praktiziert. Er wußte, daß ich eine - damals freie - SSw hatte, hatte dies aber geflissentlich bei der "Meldung" verschwiegen. Kam aber nur ein Kripobeamter. Meine Frau konnte die Waffe allerdings nicht vorlegen, da sie bei mir im Auto lag. Ich mußte dann zur Kripo, die Waffe vorlegen - hab ich auch gemacht; mit den Worten "Vorsicht, die ist geladen". Er hat das ziemlich locker gesehen, daß er seinen "Kollegen" kannte. Und damals, so "anno dunnemals" hat man vom "Kleinen Waffenschein" noch nicht einmal im Stadium des vollständigen Deliriums etwas gefaselt
  13. Nicht, daß ich für diesen Schwachsinn irgendwelche Sympathien entwickeln könnte, aber... Alternative?? Kein Training - Kein Bedürfnis - Abgabe der Waffen/des Eigentums Besser?? Dummerweise ist dieser Vorschlag der Einstieg in die Dildo-Technologie.
  14. Zustimmung! Und wir brauchen seinen "Terminkalender", damit immer jemand da ist, der korrekte Zahlen überreicht. Wir brauchen Unterlagen, die man nur so aus dem Ärmel ziehen kann - kurz, knapp, prägnant
  15. Ooooccchh, ich denke die "Einsicht" ist schon da; er scheißt nur drauf und setzt diese "Einsicht" nicht in entsprechendes Handeln um.
  16. Muß man gar nicht, würde auch nur dazu führen, daß dem Knaben zuviel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Es muß gelingen, unsere Zahlen, die nachprüfbar und mit Quellenangaben versehen sind, dem gleichen Empfängerkreis mit der gleichen medialen Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Und dabei kann man so beiläufig einfließen lassen, daß diese Zahlen nicht von selbsternannten Sachverständigen sondern wirklichen Sachverständigen stammen.
  17. Wahrscheinlich keiner, da solche Aussagen immer sehr geschickt "verpackt" werden. Aber..... wenn wir juristisch auch nicht immer dagegen angehen können, müssen wir uns Gedanken machen, wie wir diese Aussagen anders stoppen können. Sind sie erst einmal in das Bewußtsein der Bürger eingedrungen, haben wir verloren. Irgendein großer Poet (Goethe?) hat einmal gesagt "man muß die Probleme lösen, solange sie klein sind" - wir lassen sie zu groß werden.
  18. Metzger = erlernter Beruf??? = zur Berufsausübung gehörend: Töten und zerlegen von Tieren Schützenverein = Hobby?? = zum Hobby gehörend: möglichst viele eng beieinanderliegende Löcher mittig auf eine Pappscheibe "stanzen". Autofahren = privater Personentransport = zum Transport gehörend: ohne Promille oder sonstige Rauschmittel, im wachen Zustand, sich an die Regeln der StVO und sonstiger Regeln haltend auf der rechten Straßenseite rechts von A nach B fahrend. Wenn wir schon unsinnige Vergleiche ziehen, dürfen wir uns über die Anti´s nicht wundern - sorry.
  19. ....die es auszubauen gilt. wir sollte uns nicht immer mit dem Argument der "Unvergleichbarkeit" abspeisen lassen (siehe Verkehrstote u. a. Bereiche). Aber dazu wird wieder die Kampagnenfähigkeit benötigt. Die sollte m. E. vordringlich aufgebaut werden. Wenn wir die haben, werden wir auch von den Medien "wahrgenommen". Wir haben einfach zu viele Baustellen durch die zu lange Zeit der Beschäftigung mit uns selbst. Nur - irgendwo sollten wir anfangen und uns nicht dauernd damit beschäftigen, in dem wir darüber lamentieren, daß wir in den Medien die ach so böse Lobby sind - - vergeudete Zeit und Energie
  20. Leider kann man nicht sehen, wer den KA-News-Artikel geschrieben hat. Man könnte ih sonst "dezent um Aufklärung" bitten, woher er die Erkenntnis hat, daß A. B. auch in einen Schützenverein das Töten gelernt hat. Vielleicht hat er das das Schießen gelernt und hat irgendwann die Absicht gehabt, seine Kenntnisse zum Töten einzusetzen. Aber auch ohne Schießtraining im Verein hätte er sich das Schießen und Treffen mit dieser Waffe selbst beibringen können. Wenn..... ja wenn......... Und an diesen Wenn scheitert es meistens. Wenn man mehr Möglichkeiten hätte, könnte man den Medienvertretern öfter einmal zeigen, welchen Blödsinn sie schreiben. Aber sie haben ja kein Interesse daran, sich ihre Vorurteile durch Fakten nehmen zu lassen. Und wir haben zu wenig Medienprofis, die sich in die Öffentlichkeit wagen. Und diejenigen, die sich in die Öffentlichkeit wagen, agieren nicht immer sehr geschickt.
  21. Wenn du Glück hast, wirst du bei den Hilfsmaßnahmen verpflegt und bist nicht auf die Hilfe der verbleibenden Zivilbevölkerung angewiesen. Weil.... Katastrophen können in dieser hochziviliserten Welt ja gaaaaanich mehr vorkommen. Und da wir sogar das Wetter (Tschuldigung "Klima") bis auf 100 Jahre vorausberechnen können, kann die Bevölkerung rechtzeitig gewarnt werden. Ach ja, die paar unvorhergesehenen Gewitterstürme sind Marginalien; solche Irrtümer passieren halt schon mal. Und wo willst du die Freiwilligen für diese Organisationen herbekommen? In einer Welt, wo es fast nur noch um Selbstverwirklichung und "wokannichdiemeisteKohleabgreifen" geht, ist für "Dienst am Nächsten" nicht mehr viel Platz. Eher friert die Hölle zu:teufel99:
  22. Das wäre sciherlich ein lohnendes thema für PL. Zumal man jetzt gerade dabei ist, auf breiter Front die Krawalle zu verniedlichen und in Zusammenarbeit mit den Vereinen überlegt, welche "friedensstiftenden" Maßnahmen ergriffen werden könnten. Von Kostenübernahme durch die Vereine ist immer noch nicht die Rede - eher von "Fan-Betreuung". Letzteres wäre ja auch für uns von Interesse "Mitglieder-Betreuung" statt Kontrollgebühren.
  23. Langfristig halte ich die ganz beiläufig eingefügte Aussage "...hatte auch in einem Schützenverein das Töten geübt" für viel gefährlicher. Wenn hier nicht bald gewaltig gegengesteuert wird - notfalls mit Anzeigen - wird sich diese Aussage verselbständigen.
  24. Dann müßte die "Sektion Bremen" einmal zusehen, wie sie das Thema in die öffentliche Diskussion überführen könnte. Eisen kann man nur solange schmieden, wie es heiß ist.
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