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Diesen Fall könnte "man" m. E. wunderbar aufbereiten, um so den ganzen Widersinn des WaffG aufzuzeigen. Er widerlegt eigentlich fast alle Argumente der Antis.
Und er eignet sich m. E. ganz wunderbar in der Diskussion mit Bollliiidiggern
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Waffe - ungesichert? - im Schlafzimmer aufbewahrt (unter Pullovern? in der Nachttischschublade?)
Wie leicht hätte eines der Kinder die Waffe an sich nehmen können und............
Sofort die Zuverlässigkeit aberkennen und Waffen einziehen - - - oooh verdammt - war ja ´ne illegale - die dürfen so aufbewahrt werden. Die dienen ja zum Schutz der Familie.
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Wobei diese aber nicht durchgesetzt werde dürfte - O Ton meines Sachbearbeiters.
Hätten sie ja auch nicht - wären nur mit "schwerem Gerät" wiedergekommen, weil der "Umgangston" auf aggressives Verhalten hätte hinweisen können - deshalb "Gefahr im Verzuge"
Vielleicht erfahren wir ja, was wirklich war.
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http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Staatsanwalt-Schuss-im-Streit-um-Pommes-war-Notwehr
Interessant ist hier die Aussage des Staatsanwaltes bezüglich Notwehr.
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Neee, mal Spaß beiseite.
Im Text heißt es: Das Gericht sah die von sieben Umweltschutzorganisationen (darunter das renommierte Center für Biological Diversity) vorgebrachte Argumentation der von bleihaltiger Munition ausgehenden Schädlichkeit für Mensch und Umwelt als nicht haltbar an und fällte das Urteil dementsprechend. -
In der Überschrift wird gesagt: Während bei uns in Deutschland die Diskussion um das Verbot von bleifreier Jagdmunition kein Ende nimmt -
Es kann doch bei dieser Diskussion wohl nicht ernsthaft um ein Verbot von bleifreier Munition gehen?
Wenn bleihaltige Munition angeblich so schädlich ist, würde ich keinen Sinn in ein angestrebtes Verbot von bleifreier Munition sehen.
Überschrift und Text passen m. E. nicht so ganz zusammen.
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Sollte jetzt die bleifreie Munition verboten werden, sollte die bleihaltige Munition verboten werden und bleifrei eingeführt, sollte jetzt das Verbot verboten werden
Die Überschrift macht mich ganz wuselig
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Kontrolle verweigert und dabei rumgepöbelt
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Mal ganz abgesehen von den waffenrelevanten Themen: Ist Schwarz/gelb am Ruder, läuft es auch wirtschaftlich in Deutschland am besten!
Auch deswegen bin ich großer Anhänger von schwarz/gelb und das völlig eigennützig: Ich will einfach mehr Kohle im Portemonnaie haben! :n12:
In diesem Punkt können wir ganz schnell Einigkeit erzielen.
Die wirtschaft läuft, wenn man sie weitgehend in Ruhe läßt; das ist bei diesen beiden Parteien gegeben. Ansonsten:3???:
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du würdest dich wundern , auf keinen Fall gehört jedoch ein GK-Verbot oder eine Verschärfung des Waffenrechts dazu ...
Na, denn spielen wir einmal ein bißchen die Eventualitäten durch:
Gehen wir einmal davon aus, daß es die FDP aus welchem Grund auch immer nicht in den BT schafft.
Nehmen wir einmal an, die SPD hält sich ausnahmsweise einmal an vor der Wahl gemachte Aussagen (unter einer Kanzlerin Merkel auf keinen Fall).
Huch? Was bleibt denn da noch?
schwarz/grün? Bei der von der CDU bisher gezeigten "Sympathie für die LWB" wäre das WaffG wohl "Verfügungsmasse" und würde sich für Zugeständnisse an die Grünen gut eignen, ohne daß es der CDU weh tut - sie hat ja diesbezüglich noch keine Aussagen gemacht. Und so wie Mike schrieb - noch eine dumme Tat und die wackelige CDU kippt um
Rot/grün/-rot in der Hinterhand? Ich glaube kaum, daß ich hier ausführen muß, was das für den LWB bedeutet.
Setzt eure parteipolitische Brille einfach einmal ab:2cent:
vermutlich würde ich mich wirklich wundern, wenn die CDU klar umrissene Ziele hat, die in die Zukunft weisen und die für den Deutschen Bürger etwas bringen. Vielleicht erlebe ich ja im Herbst diese "Überraschung".
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weil sie ganz einfach Kwatsch ist, ein Wahlprogramm macht man vor der Wahl weil man aufgrund dessen gewählt werden will
einen Koalitionsvertrag macht man nach der Wahl ( ich habe selbst an einem schwarz-gelben mal - 2003 mitgewirkt ) weil man ja da erst weiss wen man braucht ...
lies dir doch bitte mal die oben stehenden Beiträge von HP, JM und JHS durch ...
Du bist mit "Quatsch" immer sehr großzügig - vor allem, wenn es nicht deiner Partei-denkweise entspricht.
Und egal, an welchen Verträgen du schon alles mitgearbeitet hast - was spricht gegen Vorentwürfe? - Vor allem, wenn das "gemeinsame Ziel" die "gemeinsame Regierung" ist
Nach dem Abschluß einer Koalition weiß man zwar, was man braucht, "man kann aber durchaus auch schon vorher "Ziele" anvisieren - eines der Probleme der CDU ist, daß sie kaum noch Ziele hat, sondern fast nur noch situationsbedingt reagiert. Sie ist zum Sammelbecken der Parteiideen anderer Parteien geworden, die sie nur noch "umlackiert"
@ xhbkx: also das die SPD einem abschaffen des GK Sports zustimmen würde halte ich für unwahrscheinlich
Würdest du deinen A..h darauf verwetten? Es geht um Macht. Und wenn man nur mit den Grünen (unter Duldung der Linken) regieren (Macht ausüben) kann, wird die SPD jede Kröte schlucken.
Und wer jetzt vor lauter Trunkenheit durch die Umfrageergebnisse meint, es läuft alles auf schwarz/gelb hinaus (wäre zu wünschen, obwohl von der CDU was Legalwaffen angeht, so gut wie nix zu hören ist, was uns heiter stimmen könnte), könnte im Herbst arg überrascht dreinschauen.
Was die Beiträge von HP, JM und JHS angeht - was soll ich da lesen können?
Abgesehen davon kann auch eine Mehrheit durchaus eine falsche Einschätzung haben.
Und ich werde auch durch dein "quatschiges Quatsch" meine Meinung nicht ändern.
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Komisch - seit seeeehr seeeehr seeeehr langer Zeit reden wir davon, daß rot/grün verhindert werden muß, weil sie uns unsere Waffen nehmen wollen. Woraus haben wir denn diese "Rückschlüsse" gezogen? In welche Glaskugel haben wir denn geschaut? Auf welche "internen Informationen" bzw. "Insidergerüchten" haben wir denn reagiert.
Da rot/grün von Beginn an gesagt hat, daß sie kopulieren wollen, kann man doch wohl davon ausgehen, daß hinter den Kulissen schon "programmatische Gespräche" geführt worden sind; u. a. wohl auch darüber, wie das zukünftige Koalitionspapier aussieht - aussehen könnte. Und wieviele "Waffenfreunde" haben wir denn bei der SPD, die ihre Gesinnung nicht sofort der Fraktionsdisziplin unterordnen würden, weil es sonst das Amt kosten könnte. Auch bei der SPD gibt es genügend Leute, die liebend gern den Bürger entwaffnen würden.
Es ist eines der vielen durchaus denkbaren "Insiderinformationen", denen wir seit Jahren hinterherhecheln.
Wieso soll diese Information "schlechter" sein, als alle vorhergehenden?
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Ich bin sicher, dass du nie schneller als erlaubt fährst ...
Ich sehe da den kleinen Unterschied, daß ein zu schnelles fahrendich vielleicht für 1/4 Jahr zum Fußgänger machen könnte - das Auto bleibt in deinem Besitz und die Pappe kommt irgendwann wieder zurück.
Eine "Banalität" gegen das Waffenrecht bringt u. U. den - entschädigungslosen - Verlust aller Waffen (rechne einmal aus, welchen Wert die so haben) mit sich. Die Pappen sind auch wech und sie sind meist länger auf Urlaub, als der FS.
Es ist also eine Frage der Abwägung, welche "leichte Übertretung" man sich leisten kann und welche folgenschwerer zu Buche schlägt
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Aber zuviele Beamte halten sich gefühlt nicht dran.
"die dürfen das" - wir nicht.
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Das gezeigte Einschussloch stammt nie und nimmer von ner .22er
Warum nicht?
Die "Meßlatte" weist ca. 6 - max. 7 mm aus. Die heutzutage verwendeten dünnen Bleche sollten auch von einer .22er (zumindest aus einer Langwaffe) durchschlagen werden können. Auch, wenn das Geschoss hinter dem Blech zu Boden fallen sollte, kann es zumindest ein Loch machen.
Aber vielleicht hat er ja auch eine kleine Handtaschentaugliche PP/PPK 7,65 verwendet
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, denn dort wird wenigstens mal mit der Faust auf den Tisch gehauen. Das finde ich unterstützenswert.
Hast du schon mal einen Tisch gefunden, den das interessiert?
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Dann können wir ja schon einmal "erahnen", was auf uns zukommt.
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Wir hatten das Problem schon, das der eigene Bruder, obwohl standaufsichts- aber nicht sorgeberechtigt, nicht mit einem 14-jährigen KK schießen darf.
Die Anwesenheit des Papis ersetzt lediglich die schriftliche Einverständniserklärung, das Filius überhaupt "knattern" darf.
Das ist der Verhinderungswahn des Waffengesetzes:
Einem 17-jährigen zu Hause auf dem Dachboden- oder Kellerschießstand unter Aufsicht eine Lupi in die Hand geben -> unzuverlässig und ungeeignet.
Aber einen 6jährigen auf dem Jahrmarkt/Kirmes schießen lassen - ohne "qualifizierte Standaufsicht". Und ob die geforderte "Einzelbetreuung" beim Massenandrang immer gewährleistet ist, darf auch bezweifelt werden. :aua:
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Punkt 3 der Erklärung sollte jetzt mit ausgearbeiteten Forderungen (Bedürfnis, willkürliche Mengenbegrenzung in den Schränken, Kontrollen, usw.) mit Leben gefüllt
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Allerdings ist leider nur eine Partei voll auf unserer Seite, eine zweite partiell. Nach der Wahl im Herbst weiß man mehr.
In eurem Land traut sich aber "eine Organisation" statt Fragen Forderungen zu stellen. Hat also mehr oder weniger klare Vorstellungen, was an dem WaffG verändert werden müßte/sollte/könnte.
Selbst, wenn sich hier in D schon einmal jemand solche Gedanken gemacht haben sollte, wird darüber "hinter verschlossenen Türen geflüstert".
Allerdings vermute ich, daß den hiesigen LWB solcherart Gedanken noch nicht einmal das Aufblicken wert ist. Die Lethargie dieser Bevölkerungsgruppe ist beachtlich und wäre schon eine Studie wert.
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Gefällt mir; mal Aktion statt immer nur Reaktion
Und was hält die "Deutsche Waffenlobby" davon ab, statt in jedem Wahljahr neue (gleichartige) "Fragenkataloge" an die Politik zu versenden, auch einmal einen Forderungskatalog zu entwerfen und an die Parteien zu senden?
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Hier stellt sich die berechtigte Frage, ist das immer so bei WR-Themen oder ist die Orga von anderen Veranstaltungen ebenso schlecht geplant? Ich glaube eher letzteres. Das Catering, das nach den Veranstaltungen angeboten wurde, war meist excellent und im Überfluss vorhanden. Doch eigentlich haben wir am anschließenden Essen gar kein Interesse, sondern an den Informationen auf dem Podium bzw. Austausch zwischen Zuschauern und Podium/Partei.
Kann ich nur mit Einstein antworten
Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben, werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben. Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben, werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.
Albert Einstein
Vielleich sollte/müßte dann einmal das Konzept solcher Veranstaltungen überdacht werden
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Es kommt was offizielles von contanz Gill (FDP Freising), sobald die Müncher FDP ihre PM rausgeschickt hat.
Anscheinend waren nur 70 Leute da, evtl. kein Onliner?
Hast du ´ne NULL vergessen ? ? ?
70 Leute in einer Stadt wie München?
Ich reg mich auf, weil es bei unserer Veranstaltung in der Provinz mit dem Doc eben über 30 Leute waren - und bei eineer solchen Veranstaltung können nur 70 LWB mobilisiert werden?
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Entweder ist die Veranstaltung ausgefallen, es war eine Veranstaltung mit "Geheimdiplomatiecharakter" oder es waren keine Zuschauer/-hörer da.
Es ist schon sehr ungewöhnlich, daß innerhalb von 7 Tagen nicht eine "Rückmeldung" erfolgt.
Oder ist darüber schon wieder jeweils ein Beitrag mit den verschiedensten Überschriften in diversen neu eröffneten Threads unterwegs?
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Stimmt.
Hat aber (leider) keinen Aufschrei bei Fatima, Grafe, Hardy u.ä. Dauerbetroffenen gegeben.
Peter
Ist ja auch Sport - un dazu auch noch olllympische Dissiplin
Wir trainieren ja Massenmord und Bürgerkrieg :puke:
Lebensgefährlicher Schuß vor Imbissbude - Urteil
in Lawcorner
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Nu is er doch verknackt worden.
Der Richter ist den Ausführungen des Staatsanwaltes nicht gefolgt
Revision aber schon angekündigt.
http://www.t-online.de/regionales/id_64242664/nach-lebensgefaehrlichem-schuss-muss-imbiss-besitzer-in-haft.html