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Mike57

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Posts posted by Mike57

  1. Solange alles im "stillen Kämmerlein" geschieht, geht es nach der Devise "Wo kein Kläger - da kein Richter".

    Alles gesagt. Im übrigen schrieb ich kolportiert = eine ungesicherte, unzutreffende? Information verbreiten. Den Herrschaften geht halt der Allerwerteste auf Grundeis das der Verband im Zusammenhang mit NN und Waffen in den Medien erscheint. Gab es ja schon mal. Was da (wenn es zutreffen sollte) rechtlich abgeht, steht auf einem anderen Blatt.

  2. Inzwischen gönne ich daher jedem LWB, der durch sein Wahlverhalten dafür gesorgt hat, dass die FDP rausgeflogen ist, diese Überprüfung durch den Verfassungsschutz aus ganzem Herzen.

    Solange er das nicht direkt selber bezahlen muss, interessiert es nicht die Bohne. Erst wenn eine Rechnung erstellt wird merkt Er/Sie/Es was. Dann wird Er/Sie/Es wild....:blaah:

    Im übrigen gibt es einen Verband, der hm sagen wir mal so, im Grunde so eine "Abfrage" schon lange durchführt.:bninja: Wurde mal am Rande bei einer Tagung nebenbei kolportiert...:rolleyes:

  3. Inzwischen gönne ich daher jedem LWB, der durch sein Wahlverhalten dafür gesorgt hat, dass die FDP rausgeflogen ist, diese Überprüfung durch den Verfassungsschutz aus ganzem Herzen.

    Solange er das nicht direkt selber bezahlen muss, interessiert es nicht die Bohne. Erst wenn eine Rechnung erstellt wird merkt Er/Sie/Es was. Dann wird Er/Sie/Es wild....:blaah:

    Im übrigen gibt es einen Verband, der hm sagen wir mal so, im Grunde so eine "Abfrage" schon lange durchführt.:bninja: Wurde mal am Rande bei einer Tagung nebenbei kolportiert...:rolleyes:

  4. Da frage ich mich jetzt schon warum dieses Käseblättchen mit in diese Kerbe schlägt. Können Reporter nicht anders, sind die so gemacht?

    Heute im Spon gefunden:

    ... Dort gab er den Hundefeind, kassierte Honorare und deckte nebenbei auf, dass es den Redaktionen völlig egal war, ob seine Geschichte stimmte. ... Es geht um Auflagen und Einschaltquoten, der Rest ist egal.Halt nein kosten soll es meistens auch nicht viel...:arab:

  5. Schon spannend, dass sich ein ZDF- Intendant entblödet, da mitzumischen. Ich bin der Meinung, das so ein Mann in der Position nicht tragbar ist. Der sollte abgesetzt werden.

    Gehe mal davon aus, das er das "Schreiben" in seiner Unterschriftenmappe zu liegen hatte.Der gute Mann gibt sich imho mit " sowas" nicht ab, nicht sein Ding.Das geht über seinen persönlichen Referenten an die Rechtsabtl. und weiter seinen Gang.Der Rest ist siehe "Ergebniss". Ansatz hier: Wer ist momentan im Fernsehrat und wer von denen hat Bezug zur Jagd? Dann dies zum Thema machen...:rolleyes: So wird eventuell ein Schuh draus.

  6. In einer Wohnung in Ludwigslust ist ein Waffendepot entdeckt worden. Die Polizei beschlagnahmte Donnerstagabend 14 Softair- und Schreckschusswaffen, verbotene Hieb- und Stichwaffen sowie scharfe Munition, teilte ein Sprecher mit.

    Zudem fanden die Beamten in der Wohnung eines 26-Jährigen Rauschgiftutensilien. Wie der Mann in den Besitz der Waffen kam, ist noch unklar.Vielleicht gekauft?

    Die Polizei kam ihm auf die Spur, weil er aus einem Fenster auf ein Verkehrsschild geschossen haben soll. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz, das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Betäubungsmittelgesetz.

    Bei den Waffen handelte es sich im einzelnen um fünf Pistolen, sieben Maschinenpistolen, zwei Gewehre (alles Softair- und sogenannte Anscheinswaffen), acht Messer, Dolche und Säbel sowie 42 Maschinenpistolenpatronen vom Kaliber 7,62.

    http://www.t-online.de/regionales/id_68835124/waffendepot-in-ludwigsluster-wohnung-entdeckt.html

  7. Dazu eben im Netz gefunden....Ein statistisches Beispiel zur Verdeutlichung der Problematik: Im Jahre 1996 erfolgte 79 mal polizeilicher

    Schusswaffengebrauch auf Personen, davon wurden 16 Schüsse in der Retrospektive als unzulässig bewertet, ein

    Mensch wurde getötet, drei verletzt. Der prozentuale Anteil der unzulässigen Schüsse auf Personenziele beträgt

    damit 20,3 %....

    siehe PDF.Für BER ist Knete da...:wallb:

    schuss.pdf

  8. Ergänzung (leider ohne Aufgliederung):

    "Im Jahr 2012 fielen nach der deutschen Polizeilichen Kriminalstatistik (vgl. BKA Polizeilichen Kriminalstatistik) 2.126 Personen einem Totschlag bzw. einer Tötung auf Verlangen zum Opfer."

    http://de.wikipedia.org/wiki/Totschlag_%28Deutschland%29

    WikI Gelächter, die können die Statistik auch nicht richtig lesen...

    Bzw. "Zum Opfer" stimmt ja eigentlich,den Opfer waren Sie Alle!

    Jetzt kommt das ACHTUNG:

    Für die hier geltende Beurteilung muss die Summe der Totschlags und Mordtaten addiert werden, da als Referenzkriterium die "Legalwaffe" bei beidem zieht.

    Ergo: 801 (Opfer vollendete Morde) + 2126 Opfer von Totschlagsdelikten = Summe 2927

    Falsch! Es gab genau 255 Letale Mordopfer.

    Die Presse kennt sich mit der Unterscheidung der beiden Tötungsdelikts-Arten auch nicht aus...

    Will die "Presse" das denn? Ich glaube kaum, den eine Schlagzeile 2012 wurden 255 Personen Opfer eines Mordes ist ja Nix gegenüber 2126 Personen die "zum Opfer" wurden, nur nicht Letal!

    Die Zahlen sind klar ausgearbeitet,

    Die Anzahl der vollendeten Fälle ist bei Mord um 68 (- 21,1 %) auf 255 Fälle, bei Totschlag um 8 (-2,7 %)

    auf 283 Fälle gesunken. Bei den Versuchen wurde bei Mord ebenfalls ein Rückgang von 25 (-6,3 %) auf

    357, bei Totschlag hingegen ein Anstieg um 53 (+4,6 %) auf 1.213 Fälle registriert.

    Da steht Alles drinnen Vollendet: 255 Plus 283 = 538 Letale Fälle!! Versuche: 357 Plus 1213 = 1570 Zusammen 2108, die Differenz von 18 fehlenden Opfern soll mal das BKA erklären, das sollte mal halt gegengelesen werden bevor man was veröffentlicht....:unschuldig:

  9. Ich habe die PKS 2012 genommen, Seite 9 M & T "Fälle" 2126, danach auf Seite 132 steht folgendes:

    PKS Berichtsjahr 2012 _______________________________________________________________________________________

    7 Einzelne Straftaten/-gruppen

    7.1 Mord und Totschlag (-010000 + 020000-)

    Im Berichtsjahr 2012 wurden 2.126 Fälle von Mord und Totschlag registriert

    Die Anzahl der vollendeten Fälle ist bei Mord um 68 (- 21,1 %) auf 255 Fälle, bei Totschlag um 8 (-2,7 %)

    auf 283 Fälle gesunken. Bei den Versuchen wurde bei Mord ebenfalls ein Rückgang von 25 (-6,3 %) auf

    357, bei Totschlag hingegen ein Anstieg um 53 (+4,6 %) auf 1.213 Fälle registriert.

    Deswegen schrieb ich auch Statistik lesen können, ich ging auch erst von 2126 "Fällen" als letal aus, dem ist aber nicht so.Fall ist imho immer der Anklagepunkt, Mord (Versuch) z.B.

    Gruß

  10. Ich habe für den Februar 29 und für März bisher 15 vollendete Tötungsdelikte in Deutschland recherchiert, alle ohne Beteiligung einer legalen Schusswaffe. Genau deshalb haben es die wenigsten davon länger als einen Tag und/oder überregional in die Medien geschafft.

    http://meinungsterror.de/?p=592

    Da ist ein statistischer Fehler drinnen, es kamen keine 2100 Personen bei M & T zu Tode, das sind die Fallzahlen es waren imho 571 vollendete "Tatsachen". Statistiken zu lesen ist nicht einfach,die Journaille macht es sich einfach...:teufel:

  11. Bei der fragwürdigen Genialität die einen nicht unbedeutenden Teil der Journaille auszeichnet,

    wenn es darum geht, jeden Schußwaffenmißbrauch zu einem Mißbrauch der Meinungsmache gegen Waffenbesitzer zu benutzen,

    würde es mich nicht wundern, wenn man auch solche Nachrichten aus der hintersten Türkei dazu mißbraucht uns Waffenbesitzern wieder mal ein paar negative Parallelen aufzuzeigen.

    GP

    Na dann können wir ja froh sein, die die wenigsten der Journaille Spanisch bzw. Portugisich lesen & verstehen können.Wenn die Herren & Damen alle Blätter aus Mittel & Südamerika lesen würden, könnten Sie eine eigene Zeitung welche tagtäglich erscheint nur mit Waffengewalt und M & T drucken.... Aber das sind ja nicht die Uh-Es-Äh, somit nicht interessant....:rolleyes:

  12. WIESBADEN - Nach einer Schießerei am Freitagabend ist der Tatverdächtige wieder auf freiem Fuß. Nach Angaben der Polizei sieht die Staatsanwaltschaft keinen Haftgrund. Der Wohnsitz des Schützen sei bekannt, ferner gehe die Staatsanwaltschaft nicht von einer versuchten Tötung, sondern "nur" von schwerer Körperverletzung aus..:rolleyes:

    Es handelte sich nach Informationen dieser Zeitung um eine Auseinandersetzung zwischen Taxifahrern. Beide sind afghanischstämmig. Über Taxifunk soll es Beleidigungen gegeben haben....:whistling:

    http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/schuesse-in-wiesbaden-tatverdaechtiger-wieder-frei-opfer-weiter-im-krankenhaus_13944497.htm

    SpoSchü wäre in Untersuchungshaft & der Mist stände auf der ersten Seite aber so....

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