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CJS82

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About CJS82

  • Birthday 01/23/1982

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Wohnort
    Hanoi, Vietnam
  • Beruf
    Politikwissenschaftler
  • Interessen
    Schießen, Sprachen, Philosophie, Jura, Geschichte, Politik, Reisen
  • Favorite guns
    .45 Kimber
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Nein
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

Verbandsmitgliedschaften

  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    Keine Angabe

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  1. Kommt schon Leute, es muss doch irgendeine sportliche Disziplin geben mit der wir das auch in Deutschland einsetzen können
  2. Und wie lange wird es jetzt dauern bis man ein Verbot von Repliken in Deutschland fordert?
  3. Die Sicht von außen auf viele Vereine ist aber genau so. Das heißt nicht das wir uns als Sportschützen unbedingt selbst so sehen müssen, noch das wir nicht alle an einem Strang ziehen können, lediglich das man an der Außendarstellung des Sports generell und der Vereinslebens im besonderen arbeiten könnte.
  4. Genau so ist es, treffender hätte ich es nicht formulieren können.
  5. Nachdem was der Artikel im Text von sich gibt geht es wohl eher um eine neue Munition die unter Wasser einigermaßen brauchbar sein soll. Bis ich es live sehe bleibe ich skeptisch.
  6. Jedem seine Meinung, auch dem Innenminister. Ich denke zum Beispiel das es immer noch zu viele Gruene in BW gibt, fordere aber auch nicht gleich ein Verbot sondern uebe mich in Tolleranz...
  7. Sprich in diesem Zusammenhang doch nicht von einem "Täter", das könnte diskriminierend sein... Schönen Pfingst Montag
  8. Man kann ja auch in ein Dogfish Head Pub gehen, die erlauben meines Wissens nach Waffen und machen auch gute Burger, und noch besseres craft beer...
  9. Bild schreibt schon wieder Mist dazu http://www.bild.de/politik/inland/talkshow/waffen-eklat-bei-lanz-35998998.bild.html Man will eigentlich nur noch
  10. Meine Eltern horten Autos, Sie haben ein ganzes Arsenal in der Garage. Was will ein Mensch mit mehr als 4 Autos? Soll ich sie melden? Bin mir so unsicher....
  11. Die Staatsgläubigkeit scheint vielen Deutschen einfach nicht zu nehmen sein
  12. ist vergleichbar mit dem von Parteien auf lokaler Ebene. Unser Ortsverein hat ca. 70 Mitglieder, davon sind ca. 15-20 regelmäßig bei treffen und Veranstaltungen der Ortspartei anwesend. Von diesen 15-20 sind ca. 5-8 bereit sich aktiv in die Planung und Durchführung von Aktionen einzubringen die außerhalb unserer regelmäßigen treffen liegen. Diese Problematik Trift auf alle Interessenvertretungen, Vereine und Organisationen zu. Es beteiligt sich immer nur eine Minderheit an Aktionen welche sichtbar, zeitaufwendig und im vergleich zu den regulären Sitzungen manchmal wenig bequem sind (Wahlkampf plakatieren als Beispiel). Beim Thema Schusswaffen kommen mehrere Faktoren zusammen die ein wirksames öffentliches auftreten erschweren. Zum einen stimmt es das es den LWB's an einer starken, Bundesweit auftretenden und öffentlich wahrnehmbaren Vertretung im sinne eine NRA fehlt. Dies ist die folge einer geschichtlich völlig unterschiedlich gewachsenen Waffen Tradition zwischen Deutschland und den USA, aber häufig auch einem klein klein denken innerhalb der bestehenden verbände bei dem man gelegentlich den verdacht bekommt das der erhalt des eigenen Postens über die Effizienz einer neu organisierten Vertretung der Waffen Besitzer gestellt wird. Zum anderen ist die Medien Landschaft in Deutschland was das Thema Schusswaffen angeht weit monotoner und homogener aufgestellt als etwa die Medien in den USA. Das dabei viele Zeitungen heute an ihren Redaktionen sparen und auf Agenturmeldungen zurückgreifen (DPA) führt neben der abnehmenden Themen Vielfalt auch zu einer Meinungseinfalt in unseren Medien. Ein letzter wichtiger punkt ist das LWB's hier in Deutschland häufig die Anonymität des Webs der Öffentlichkeit der Demonstration oder des politischen Engagements bevorzugen. Dies hat verschiedene gründe, neben den oben genannten könnte hinzukommen das man in Deutschland bei einem Engagement in diesem Bereich, die Angst haben kann öffentlich schlecht dargestellt zu werden (Medien) und dadurch negative Konsequenzen im privaten oder beruflichem Umfeld fürchten könnte (Arbeitsplatz, Sicherheit der waffenbei bekanntwerden das man sie besitzt). Diese Haltung kann sich geschichtlich entwickelt haben, obwohl das misstrauen in den Staat in dieser Hinsicht sicherlich keine rein Deutsche Spielart ist. Im vergleich zum vielgenannten Vorbild der in den USA organisierten schützen fehlt es den Deutschen und Europäischen LWB’s folglich an drei wesentlichen Elementen wobei 2 von diesen das dritte bedingen. 1. Rechtssicherheit (Der England schock darf nicht wie ein Damoklesschwert über den schützen hängen) 2. In der Qualität verbesserte Präsenz in den wichtigen Landesweiten Medien (Wobei qualitativ sich auf den Inhalt und die Darstellung, nicht auf die Häufigkeit bezieht) 3. Landesweit organisierte und offen auftretende Interessenvertretung der LWB’S in Deutschland über die grenzen der Schießsportverbände, Berufswaffenträger, und/oder Jagdverbände hinaus. (Ein Vorbild könnte hier die IWÖ in Österreich sein) Von punkt 1 und 2 wird wesentlich abhängen wievielte Menschen und/oder Verbände man zur aktiven Mitarbeit in solch einer Interessenvertretung gewinnen könnte.
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