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Cheru

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About Cheru

  • Birthday 07/28/1984

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Wohnort
    Frechen
  • Beruf
    Administrator
  • Interessen
    80er Jahre Audis, Jagen, Schießen
  • Favorite guns
    Sig 550, MK23
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    In Arbeit

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  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    BDS

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  1. Ich freu mich schon wieder richtig auf das Wochenende. Bringe mit: Sig Sport 550, 30 M1 Carbine, 10/22, OA 10,5" und USP 9 SD Welche? Würde ich dann gern mal testen, überlege gerade eine MKE zu kaufen.
  2. Ich fand heute morgen die Nachrichten die reinfolge der News sehr spaßig. Erst: OH NEIN, Deutschland exportiert so viele böse Waffen, das ist voll schlimm und so, da könnten ja Terroristen dran kommen und überhaupt. Direkt danach: Die EU möchte jetzt bis auf ein paar Staaten Waffen an die "Aufständischen bzw Aktivisten" in Syrien liefern. Kein Problem soweit. :gaga:
  3. Kann ich mir gut vorstellen. Immer mehr Leute, denen der ganze Regulierungswahn nur noch auf den Nerv geht, dazu teils nicht richtig geschultes Personal bzw. Sachbearbeiter, die ihre Position ausnutzen. Uneinsichtige Beamte, unflexible Verfahrensweisen und Ignoranz prägen unsere Verwaltungslandschaft. Ich habe 3 Jahre im ÖD gearbeitet, was man da mitbekommen hat...da kann man nicht mal mehr mit dem Kopf schütteln. Ineffektive, engstirnige und verbissene Personen wohin man schaut. Das da der ein oder andere ausrastet...war nur eine frage der Zeit. Das ist meiner Meinung nach nur ein Symptom.
  4. Ich habe mich weder an der Seite erregt noch bin ich der Meinung, selber so fest im Recht zu sein, ihn exakt korrigieren zu können (was ja hier der Anspruch ist). Hinzu kommt, dass es mir im Grunde genommen sogar egal ist. Dein Standpunkt ist zwar lobenswert, aber leider nicht gang und gäbe. Wohl eher schreibt jeder, der der Meinung ist etwas zu wissen, sein "wissen" in die Welt. Daher sollte man auch nie etwas auf Anhieb glauben, was man ließt, wenn man es nicht mit anderen Quellen abgleichen kann.
  5. Dann schickt dem Admin doch ne Mail und weißt ihn auf seine Fehler hin, verbessert ihn und macht vorschläge, wie er es ändern kann. Jede Seite mit richtigen Informationen ist eine gute Seite.
  6. Man, was für ein Quark. Die Taktik ist klar: Jeden Blödsinn so lange fragen und quengeln/nerven, bis die anderen entnervt aufgeben. Aber da haben wir ein schönes Papier was zeigt, wohin es unter den Grünen gehen würde.
  7. Anders als mit Sardonismus oder Ironie kann man auch darauf nicht reagieren. Die Idee, Leute von etwas geplant illegalem abzuhalten, in dem man mehr Verbote ausspricht ist in etwa so effektiv, als hätte man auf der Titanic nach der Kollision dem Schiff verboten zu sinken.
  8. Wenn man Enten jagen geht. Wenn man am Wasser steht, streichen die Enten auf dich zu und wollen auf dem Teich landen.
  9. Ich schon. Wurde schon wegen meiner Howa belehrt. a) Thumpholeschaft in Pepperstyle 10 Schussmagazin (zumindest auf dem Stand) c) Mündungsbremse (testweise) Ein Freund von mir hat ähnliches schon von einer aufgebrachten Meute älterer Herren beim Trapschießen mit seiner schwarzen Pumpgun gehört. Die Radikalisierung (teilweise eher Verkalkung) wächst auch in diesem Feld stetig.
  10. Kurz: Ein Vollernter, aus dem Munde eines Jägers, ist eine Waffe, die ihm nicht in den Kram passt. Wie schon geschrieben kann das alles sein, vom 98er (ist ja eine mehrschüssige Waffe) über den Geradezugrepetierer mit Magazin bis zum Halbautomat. Je nach Person und deren Abneigungen.
  11. Ui, wieder ein feines Streitthema. Vorweg zu "wie der normale Bürger den Jäger sieht": Meiner Erfahrung nach ist es dem "normalen Bürger" ziemlich egal, wie der Jäger auf dem Weg zum Wald, im Wald oder auf dem Weg zurück ausschaut und was er führt. Jäger haben Waffen. Ob da jetzt Holz dran ist oder nicht, ist den meisten vollkommen egal. Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, das der, ich nenne ihn mal Moderne Jäger, deutlich besser ankommt als die "ewig Gestrigen in ihrer alten heilen Welt" (ich habe das nicht gesagt!). Auf den Fuchs gehe ich auch mit einem HA. Kein AR15, sondern eine Sig 550. Meinung eines Außenstehenden?: "Das mit dem 2. Schuss ist ja praktisch. Solltest du mal nicht richtig treffen kannst du ohne lange Pause sofort nochmal drauf schießen." Nach kurzer Erklärung der Funktionsweise der Waffen wird der Halbautomat von "unwissenden" oftmals als praktischer erkannt. Das aussehen spielt seltenst Rolle. Das es viele Jäger gibt, die gegen HA's Sturm laufen wusste ich schon vor meiner 550 und habe es auch schon oft genug auf dem Stand mitbekommen. Von unnötigen (weil wegen der Sicherheit) Repressalien seitens der Aufsicht über nicht mehr ruhig zu bekommende Jägerkollegen am Nebenstand ist da generell alles dabei. Lasse ich mich dadurch beeindrucken? Nö. Gehe ich auf Jagdveranstaltungen, bei denen das Aussehen ein Kriterium wäre? Nö. Haben meine Revierkollegen ein Problem? Nö. Haben die Nicht-Jäger um mich herum mit meinem HA ein Problem? Nö. Hat das Wild Probleme mit einem einer modern Büchse? Nö. Macht das Teil seinen Job? Ja. Auf der Jagd ist es nur Werkzeug. Und somit einfach persönlicher Geschmack, ob man den alten Maulschlüssel oder lieber eine Ratsche benutzt. Mit beidem kommt man zum Ziel, beides hat vor und Nachteile. Warum handhaben wir es nicht einfach wie beim austauschen Intimer Zwischenmenschlichkeit: Jeder wie er mag und meint, solange niemand zu schaden kommt.
  12. Guten Morgen. Für Jungendliche (12-20): Ich denke, das Problem mit dem die Vereine zu kämpfen haben ist das Wort "Verein" und die Inflexibilität, die sie damit verbinden. Der heutige jugendliche lebt in einer Welt zwischen Facebook, Twitter und Whatsapp und kommt nur schwer mit den traditionellen Strukturen eines Vereines klar. Heute ist alles on-demand, also immer wann man etwas möchte, hat man auch Zugriff darauf. Da passt das wöchentliche Training um 18Uhr dann halt gerade nicht, morgen um 17Uhr wäre besser. Geht aber nicht. Ergo bleibt das unflexible, scheinbar unbequemere auf der Strecke. Ich würde auch sagen, das es mehr Sinn macht, Mitglieder 20+ zu suchen. Mitte 20 hat man dann auch soweit Übersicht über sein Leben um zu wissen, das Call-of-Duty kein Lebensinhalt ist und Battlefield einem im Job nicht weiterhilft. Der Zwang, cool sein zu müssen ist auch deutlich schwächer geworden. Außerdem ist es nicht mehr so dramatisch, das eine Schachtel 9mm auch 4 Bier hätten sein können. Für alles was danach kommt: Ein weiteres Problem sehe ich darin, das die meisten Leute einfach nur dann und wann ein paar Löcher in Papier machen wollen. Jeden Monat oder 18x im Jahr ist den meisten einfach zu viel/zu zwanghaft und es mag nicht so richtig ins restliche Leben passen. Ich (28 Jahre) schaffe es selber kaum, regelmäßig schießen zu gehen, geschweige denn endlich mal wieder auf den Fuchs Ansitzen gehen. Arbeit und Abendschule sind halt die dominierenden Themen in meinem leben, dazwischen noch eine Beziehung aufrecht erhalten, Freunde möchte man ab und an auch noch sehen...ist eng. Eine 40 Stundenwoche hat in meinem Bekanntenkreis keiner und da wären viele dabei, die Interesse am schießen haben. Und da liegt das Problem. Wie die Supermärkte immer länger aufhaben, wäre es sicher begrüssenswert, wenn auch Termine deutlich später am Abend wären. Um 21Uhr hätte ich Zeit, aber da ist keiner mehr da. Mein nächster Termin an dem ich kann 5.4.13
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