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WAPI

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  1. Ich bin jetzt seit 1996 in dem Verein tätig und wir haben bis "vorhin" immer nur Förderbandgummi als Splitterschutz verwendet. Bei uns kann ab 5 m Mehrdistanz geschossen werden. Dass Förderbandgummi lange hält kann mir niemand erzählen. Die habe ich auch oft genug ausgetauscht. Nach einem Wechsel auf neue, ist bereits nach 3 Wochen ein ca. 20-30 cm großes Loch im Trefferzentrum, welches abgedeckt werden muss. Früher wurden da wieder Stücke aus Bandgummi befestigt, Vor ein paar Jahren wurden diese Stücke durch Naturkautschuk ersetzt, welches wesentlich länger hält. Und auch hier - Bandgummi, wie auch Kautschuk - noch einmal eigene Erfahrung: Je dicker das Gummi ist, desto schneller ist es durchgeschossen. Die Dicke der Bandgummis ist ja durch Einlagen aus textilem Material bedingt, welche u.a. die Belastung in Richtung Streckung begünstigen soll. Die sind nun mal nicht dafür konzipiert, dass man darauf schießt. Und Geschoßfragmente kommen immer mal durch ein Loch im Trefferzentrum zurück. Da sieht man jedesmal, wenn der Stand gefegt wird. Da liegen immer kleine Stücke von Mantelfragmenten, aber auch Bleistücke rum. Kommt dann beim Mehrdistanzschießen nicht gut, wenn man da ohne Schutzbrille steht - was nicht sein darf. Heute erzählte mir ein Vereinskollege - der ist bei der RAG auch im Bereich Beschaffung zuständig - dass ein m² Förderbandgummi rund 240 Euro kostet. Und wenn die einmal ihre Jahre an Laufzeit hinter sich haben, sind die hart und eigentlich allein schon deshalb zum beschießen nicht geeignet. Aber, man nimmt, was man kriegen kann und ist auch noch froh, wenn es dann nichts kostet. Gruß Walter
  2. In unserem Kreis Recklinghausen und auch den umliegenden Kreisstädten gibt es diese Beschränkung seit Jahren NICHT mehr. Kann natürlich sein, dass es hier auch Ausnahmen gibt, aber in unserem Verein sind Mitglieder aus dem Großraum Ruhrgebiet und da kenne ich niemanden, dem diese Beschränkung auferlegt wurde. Diejenigen die sie mal im Schein drin hatten - ich damals auch im ersten Erlaubnisschein - haben diese dann wieder streichen lassen. Ganz ohne Probleme.
  3. Da seid ihr jetzt schneller als ich. Also, das hört sich doch recht teuer an, was den laufenden Betrieb angeht. Wenn bei euch im Quartal soviel Blei anfällt, wie bei uns im Jahr, seid ihr ja ständig dabei, die Bahnen auszutauschen. Mit der Entsorgung haben wir einfach nur das Glück einen kleinen 2-Mann-Entsorger zu haben, der das Blei heraus holt und als Entlohnung mit dem Materialwert zufrieden ist. Gruß Walter
  4. Wenn die Geschosse gar nicht erst bis zur letzten Bahn gelangen heißt dass nach meinem Verständnis, dass die meisten Geschosse in irgendwelchen Bahnen stecken bleiben oder auch abprallen und zu Boden fallen. Aber die meisten werden wohl in den Bahnen stecken bleiben und müssen mit dieser dann entsorgt werden. Rauspuhlen wird wohl kaum sinnvoll sein. Wie ist das vor allem mit dem Trefferzentrum, wenn das einzelne Bahnen und keine Endlosbahnen sind? Da bin ich auch einmal gespannt, wie sich das System bewährt. Und stell doch auch mal einige Fotos von dem System hier rein.
  5. Also, selbst bei uns im Ruhrgebiet wird Förderbandgummi knapp. Zumindest was günstige Quellen angeht. Außerdem müssen die frei von Stahleinlagen sein. Dann sind sie lange nicht so haltbar wie notwendig, sehr arbeitsintensiv was zuschneiden, Handling anbelangt und recht schwer. Hast du denn schon mal die Bandgummis auf eurem Stand gewechselt? Wenn ja, weißt du was ich meine. Bevor das jetzt in diesem Fred in eine - noch sinnlose - Pro und Kontra-Diskussion ausufert, sollten wir einmal abwarten, wie sich das von uns verwendete Material bewährt. Dazu gebe ich gern in etwa einem Quartal einen weiteren Bericht. Man möge mich ggf. daran erinnern. Gruß Walter
  6. Also, wenn regulär 12 Bahnen hintereinander aufgehängt würden, ist das sicher auch ein gewaltiger Kostenfaktor. Ich habe mich einmal auf der Seite von Puralis umgesehen, aber von diesem Elastopal gibt es ja viele Varianten. Eine spezielle Anwendung als Splitterschutz habe ich nicht finden können. Diese Anwendung gibts bei Förderbandgummi natürlich auch nicht. Hauptsache es funktioniert und der Schießstand-Sachverständige gibt sein OK. Wenn ihr ohnehin einen Lamellen-Geschoßfang hinter diesen Elastopal-Bahnen habt, dann lasst euch doch mal eine Bahn aus Naturkautschuk von Rutec kommen und vergleicht die auf Funktionalität und Kostenbedarf. Ich habe übrigens weder eine wirtschaftliche, noch eine verwandschaftliche Beziehung zu dieser Firma. Die Umstellung auf deren System liegt mir ja auch ein wenig im Magen, weil ich von der technischen Seite dafür verantwortlich bin und wir die gesamte Konstruktion zur Aufhängung der Bandgummis entfernt haben. Aber die Erfahrungen in den letzten 3-4 Jahren mit den 70x40-cm-Kautschukstücken lassen mich doch einigermaßen sicher sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Außerdem haben wir in einer kleinen Vorstandssitzung über den Umbau positiv entschieden:cool1: Gruß Walter
  7. Die 5 Vorhänge kosten - fertig verklebt - etwa 2.000 Euro. Wir haben die übliche Dicke von 3 mm gewählt, wie sie auch auf den Behörden-Schießständen verwendet wird. Das Schienensystem hat für den 7 m breiten Stand 480 Euro gekostet. Das hätte man noch reduzieren können, wenn wir statt der doppelten Rollenwagen die einfachen genommen hätten. Der Rest war vorhandenes Altmaterial, bzw. die Rohre haben wir von einem Sani-Fritzen geschenkt bekommen. @General: Bei der Bleimenge habt ihr wahrscheinlich auch wesentlich längere Betriebs-/Schießzeiten als wir. Über unsere Stahllamellen bin ich auch nicht gerade glücklich. Aber die sind auch ca. 30 Jahre alt und lassen sich nicht mal eben durch ein modernes neues System austauschen. Hardox 600 ist nunmal sehr teuer. Was ich nicht recht verstanden habe ist das mit dem Splitterschutz: Dann wurde der Splitterschutz in dem von Dir beschreiben Maße davor hängt und so im Schnitt alle drei-vier Monate wechselten wir stellenweise die Lamellen (Haupttrefferzone) die anderen konnten noch bei den Überlappungen der einzelnen Bahnen drunter gehängt werden. Was habt ihr denn jetzt getauscht? Wir verwenden ja jetzt die 3 mm-Bahnen, also insges. 6 mm Dicke. Mit den Einzelabhängungen in 6 mm hatten wir die besten Erfahrungen gemacht. alles was dicker war, 8 und 10 mm, war auch schneller ausgeschossen.
  8. Hallo Gunboard! Wie angekündigt hier eine kleine Doku über die Installation der Splitterschutz-Vorhänge der Fa. RUTEC aus Bottrop. Zunächst ist hier einmal zu sehen, was sich in einem Jahr Schießbetrieb an Bleischrott ansammelt. Diesmal waren es laut Entsorger 1.300 kg. [ATTACH=CONFIG]8290[/ATTACH] Auf diesem Bild sieht man auch, wie die Förderbandgummis nach einem Jahr aussehen. Diese bekommen ja recht schnell im Schußzentrum ein Loch, welches wir mit 40x70 cm großen Stücken aus dem RUTEC-Gummi abgedeckt haben. [ATTACH=CONFIG]8291[/ATTACH] Die Neuinstallation der Splitterschutz-Vorhänge sieht wie folgt aus: Zunächst wurden Laufschienen und Rollwagen unterhalb der Betondecke angebracht. Wer hier Infos über Hersteller, Typ usw. haben möchte kann ja nachfragen. Die Rollen, an denen die Vorhänge eingehängt werden sind aus 1 1/2-Zoll-Rohr, wobei 1 Zoll gereicht hätte. Bei den Winkeln haben wir leider mit Reststücken gearbeitet, so dass dies nicht gerade vorzeigbar ist. Tut der Funktion aber keinen Abbruch. [ATTACH=CONFIG]8293[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]8292[/ATTACH] Diese Rollen wurden dann in die fertig verklebten Endlos-Bahnen geschoben und anschließend in die Rollenwagen eingehängt und festgeschraubt. [ATTACH=CONFIG]8294[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]8295[/ATTACH] Wir haben insgesamt 5 Bahnen auf 2 Schienen verteilt, so dass wir die Bahnen nicht nur in der senkrechten, sondern auch in der horizontalen Ausrichtung neu positionieren können. [ATTACH=CONFIG]8296[/ATTACH] Nachdem alle montiert waren, wurden die Kisten für den Bleischrott wieder unter den Kugelfang geschoben, die Duellanlage wieder in die Position geschwenkt und die Holzdeckung montiert. [ATTACH=CONFIG]8297[/ATTACH] Nun muss sich zeigen, wie sich das Ganze in der Praxis bewährt. Fakt ist jedenfalls schon jetzt, dass das wechseln der Bahnen nicht so ein elendiger Akt wird, wie mit dem Förderband. Gruß Walter
  9. Zum Punkt Nachweispflicht: Bei uns im Ort wird ja jedes Jahr ein Kursus zur Erlangung des Jagdscheins abgehalten. Bei der Schießausbildung wird allerdings nur Büchse und Flinte trainiert, keine Kurzwaffe. So war es damals auch, als ich meinen Jagdschein gemacht habe. Allerdings hatte ich den Ausbildern und Kursteilnehmern angeboten, bei uns auf dem Schießstand auch mit der Kurzwaffe zu schießen. Das wäre kostenlos gewesen, aber gerade mal ein Drittel hat dieses Angebot angenommen. Dieses Angebot steht Jahr für Jahr, ohne dass Gebrauch davon gemacht wird. Ist ja leider auch keine Pflicht in der Ausbildung. Ich finde ich es schon bedenklich, wenn sich dann viele der Jungjäger erst einmal eine oder sogar zwei Kurzwaffen kaufen dürfen - was die meisten dann auch tun -, ohne je eine praktische Ausbildung im Umgang damit erfahren zu haben.
  10. In den kommenden 3 Wochen der Ferien ist unser Schießstand geschlossen, so dass wir in aller Ruhe einige Renovierungsarbeiten durchführen können. U.a. wird auch ein solcher Splitterschutzvorhang installiert. Wenn allgemeines Interesse besteht, kann ich das ganze gern mit einigen Fotos dokumentieren.
  11. Und was unterscheidet diese Variante von der normalen?
  12. Genau die ist das. Ich weiß nicht, wie man daran Spaß haben kann. Letzte Tage lag im Verein ein Prospekt mit u.a. Softairwaffen. Da stand die P90 mit irgendwas um die 350-400 Euro drin. Da würde er viel Geld sparen:2cents:
  13. N´abend Mein Freund weiß schon, dass es sich um eine Waffe handelt, die in D eigentlich nicht zu bekommen ist. Ob sie als Kriegswaffe oder was auch immer eingestuft ist. Er träumt ja schon länger von der P90. Leider hat er dann bei seinem Besuch in Wyoming die P90 in einem Waffengeschäft gesehen. Ich meine für 2.100 $. Und nun kam er auf den Trichter, diese Waffe - oder besser das Kaliber - als Fangschusswaffe eintragen zu lassen. Als Langwaffe geht ja nicht, weil der Lauf nun mal recht kurz ist. Aber, wie dem auch sei, wäre es mir Recht, wenn man diesen Fred einstampfen würde. Er ist zwar ein guter Freund, aber ich habe auch keine Lust, für ihn hier Gespräche zu führen, deren Ergebnisse ihn ohnehin nicht zufriedenstellen werden. Soll er sich selbst anmelden und das Thema wieder aufnehmen, wenn er meint. Wenn man sich so seine Vergangenheit ansieht: Besitzer einiger irrer Autos, Sportflieger, Fallschirmspringer, Höhlentaucher usw. Den Begriff "normal" kennt er nicht. Gruß Walter
  14. Ihr habt Recht, meine übernommenen Angaben sind falsch, denn es ist das Kaliber 5,7x28. Und es handelt sich um eine - in meinen Augen - optisch absolut hässliche Waffe, die P90. Viele haben versucht, ih das auszureden, aber er ist halt Technik-Freak und für alles zu haben, was eben nicht jeder hat, deshalb die P90.
  15. Moin zusammen! Ein Freund hat sich in den Kopf gesetzt, auf seinen Jagdschein eine Waffe im Kal. 5,7x39 zu erwerben. Als Waffe für die z.B. Fallenjagd. Ich weiß nicht, ob das Kaliber überhaupt irgendwie jagdlich eingesetzt werden kann und habe ihm gesagt, dass ich hier im Forum mal nachfrage, ansonsten soll er sich das OK vom LJV einholen. Hat jemand zu diesem Thema Erfahrung? Gruß Walter
  16. Unser SSV hat weder ein Problem mit dem Förderbandgummi, noch mit dem Kautschuk. Er sieht den Wechsel als Reparatur an, die keines neuen Gutachtens bedarf. Ich wollte hier nur in Erfahrung bringen, ob jemand von euch auf Schießständen trainiert, wo diese Kautschukvorhänge eingesetzt werden und wie die Erfahrungen in Bezug auf Lebensdauer der Vorhänge sind.
  17. Vergessen den Link einzufügen: http://rutec-gummi.de/index.php?id=53 Rutec hat deutschlandweit sehr viele Behördenschießstände, auch GSG9, damit ausgestattet und hat als einziges Unternehmen eine Zertifizierung vom Beschußamt München für diese Art des Splitterschutzes. Förderbandgummi haben wir bisher auch gehabt. Aber regulär sind die nicht zugelassen - bzw. nur mit "Auge zudrücken" - und die halten einfach nicht lange genug. Nach 4 Wochen hat sich im Trefferbereich ein größeres Loch gebildet, worüber wir dann immer ein neues Stück Förderband befestigt haben. Auch wieder nur für wenige Wochen. Seit zwei Jahren sind wir dazu übergegangen, vor diese Löcher Kautschukstücke in 6 mm zu hängen. Die halten dann 4 bis max 5 Monate. Aber um diese Stücke herum wird das Bandgummi auch immer schwächer. Wir können uns gerade mal über 1 Jahr bis zum Komplettaustausch retten. Das ist dann immer ein recht großer Aufwand. Außerdem ist es mittlerweile recht schwer an gebrauchtes Material zu kommen. Muss ja auch frei von Stahleinlagen sein. In den Sommerferien wird renoviert und ich hoffe, dass ich in einem Jahr ein positives Feedback geben kann.
  18. Hallo Sportfreunde! Im Verein beabsichtigen wir vor unseren Geschossfang aus Stahllamellen einen neuen Splitterschutzvorhang zu installieren. Dieser Vorhang besteht aus einer Endlosschlaufe aus 3 mm Naturkautschuk, also insg. 6 mm. Der Vorhang wird auf drehbare Rohre an der Decke aufgehängt, so dass man - wenn sich ein größeres Loch gebildet hat - den Vorhang einfach ein Stück weiterrollt. Diese Kautschukbahnen halten recht lange, da sich das Material beim Durchschuss wieder zusammenzieht. Frage: kennt jemand diese Vorhänge aus der Praxis und wie haben sie sich langfristig bewährt. Unser Schießstand hat im Monatsschnitt 110 Stunden geöffnet. Gruß Walter
  19. Heißes Teil. Würde ich schon ganz gern mal ausprobieren.
  20. Ein Freund von mir kam heute aus den USA zurück. Er war in Wyoming und hatte sich vor ein paar Monaten bei einem Büma eine Langwaffe auf Basis einer Rem. 700 fertigen lassen, bzw. in Auftrag gegeben. Bzgl.Export/Import hat er ellenlange Gespräch mit der ATF, Homeland Security, der deutschen Botschaft usw. geführt. Letztendlich ist es so, dass sein US-Büma die Waffe zu einem amerikanischen Unternehmen schicken muss, welches eine Exportgenehmigung für Deutschland besitzt. Davon gibts nur noch eine Handvoll. Hier braucht er dann eine Firma, mit denen die expotierenden Amis zusammen arbeiten. Das ist aktuell KRICO. Ich glaube die Abwicklung über KRICO ist mit wimre ~ 150 Euro völlig ok. Aber in Wyoming hat er natürlich ausser dem Yellowstonepark auch Waffengeschäfte und ein wahnsinns-Waffenmuseum in Cody besucht. Die Geschäfte jedenfalls sind ziemlich ausverkauft und zwar mit allen Waffen. Lagerware gibt es nicht mehr, nur noch das was in den Auslagen zu sehen ist. Sein Büma hat 4 Monate auf das Rem-700-System warten müssen. Die geplante Abzugseinheit nicht zu bekommen, wurde auf ein anderes ausgewichen. Alles ist ausverkauft, die Produktionen der zulieferer kommen nicht nach, weil die Amis immer noch Waffen bunkern ohne Ende. Ich selbst warte seit etlichen Wochen auf Montageschrauben in der Größe 6-48, hatte hier auch schon mal dazu geschrieben. Die Schrauben habe ich bis heute nicht.
  21. Ich habe auch so eine, allerdings wohl von Neumann, wenn ich das Logo richtig deute. Die haben einen seitlich ausschwenkbaren Lauf. Und wimre sagte unser lebendes Waffenlexikon im Verein damals, dass es dazu ein historisches Vorbild gäbe. Da müsste ich aber nochmal nachfragen.
  22. So dramatisch, wie der Prof. das beschreibt, ist es in der Realität wohl kaum. Er hat ja keinen wirklichen Beweis für die Ergebnisse der Studien angeführt. Alles immer nur Hochrechnungen und das Beispiel mit der kleinen Insel kann man ja auch nicht zur Verdeutlichung einer realen Situation anführen. Soll er doch mal eine Studie über Elstern machen und deren Einfluss auf unsere Singvögel. Übrigens, irgendwo mal gelesen: "Eine wissenschaftliche Studie fand heraus, dass sich nur 3 % der Bevölkerung für das Ergebnis von wissenschaftlichen Studien interessiert."
  23. Hallo Steven, beim Pulverschein läuft das aber im Prinzip auch so. Da werden wir 4 Wochen vorher angeschrieben und daran erinnert, dass der Pulverschein verlängert werden muss. Gruß Walter
  24. Ich weiß nicht, was ihr immer für Probleme mit euren Behörden habt. In meiner Stadt gehe ich zwecks JS-Verlängerung ins Bürgerbüro. Da lege ich meinen JS und Versicherungsnachweis vor, der SB druckt das aktuelle Führungszeugnis aus, ich bezahle und gut is. Da wird vorher nichts beantragt, da gibts auch keine Wartezeiten. Ein guter Bekannter, der zu einem anderen Stadtkreis gehört, hatte es ein wenig schwerer. Der hat wegen der JS-Verlängerung telefonisch nach einem Termin gefragt, konnte sofort kommen, allerdings sollte er zur Kontrolle sein Original-Prüfungszeugnis mitbringen.
  25. Erst einmal bin ich froh, dass nicht nur bei mir zu diesem Thema eine gewisse Unsicherheit vorhanden ist und danke für eure Antworten. Ein Bekannter hat heute mit einem unserer SB beim Präsidium gesprochen und der sieht das recht locker. Nach seinen Aussagen geht das nach wie vor, dass "unberechtigte" eine Waffe von einem Berechtigten zum anderen transportieren und eine zusätzliche Sicherung eines Waffenkoffers im Kofferraum sieht er ebenso wenig notwendig, wie in einem Kombi. Selbst in einem verschlossenen Gepäckkoffer auf dem Autodach hätte er nicht so das große Problem. Aber, ist ja auch nur eine Meinung eines recht toleranten SB. Eine bessere Sicherheit könnte eine Klärung durch einen Fachanwalt für Waffenrecht geben. Ich überlege, diese Anfrage einmal zu stellen. Irgendwie muss sich ja mal die Versicherung übers FWR bezahlt machen. Übrigens ist das Merkblatt ja auch nicht das aktuellste, Copyright 2010-2011. Es gibt ja auch immer noch die Durchführungs-/Verwaltungsvorschriften zum WaffG. Habe ich jetzt aber noch nicht durchforstet.
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