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WAPI

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  1. Moin! Mein bisheriger Wissensstand war der, dass auch Personen, die keine Waffensachkunde und damit auch keine WBK haben, dennoch Waffen von einem Berechtigten zum Anderen, oder zum Schießstand transportieren dürfen. Die Gesetzeslage soll sich wohl diesbezüglich im Laufes dieses Jahres geändert haben. Weiß da jemand genaueres? Besonders interessant in Bezug mit gleichzeitigem Munitransport gleichen Kalibers. Und dann wird da noch erzählt, dass das befördern der z.B. eigenen Waffe zum Schießstand nicht nur nicht zugriffsbereit in einem verschlossenen Koffer im Kofferraum zu erfolgen hat, sondern dass dieser Koffer auch noch durch Seil, Kette o.ä. im Kofferraum gesichert sein müsse. Das wird doch alles langsam wirklich lächerlich.
  2. Dann wäre unser Verein schon geraume Zeit an der Börse und ne wirklich gute Anlagequelle:cool1: Die Holzdeckung unterhalb der Scheiben ist 80 cm hoch und wurde im August komplett erneuert. Jetzt sind da mindestens 300 GK-Löcher drin (müsste ich am WE mal zählen). Mir ist das unbegreiflich, wie manche Schützen auf 25 m weit über 1 Meter aus dem Scheibenzentrum abkommen. Regelrecht sauer bin ich vor allem deshalb, weil es im Verein mein "Job" ist, die technische Einrichtung instand zu halten.
  3. Ich war in den letzten Tagen in Sachsen-Anhalt zur Jagd. Mein Gastgeber sagte mir dann abends, dass ich nicht auf die Idee kommen sollte, auf einen Schäferhund-ähnliches Tier zu schießen. Klar, sagte ich, Wölfe sind geschützt. Der Jagdaufseher, der bei diesem Gespräch ebenfalls anwesend war wusste zu berichten, dass in einiger Entfernung zu unserem Revier in einer Schafherde 4 Schafe gerissen wurden. Allerdings wurden drei von ihnen einfach nur getötet. Er sagte noch "typisch für Gatterwölfe". Die haben halt nicht mehr den Urinstinkt nur das zu töten was sie zum überleben/Fressen brauchen. Bin mal sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Ich persönlich sehe allerdings langfristig schwarz für die Wölfe.
  4. Habe gerade auf deiner HP gesehen, dass du auch Schwarz-Chrom anbietest. Da komme ich sicher noch einmal auf dich zu. Wenn´s Recht ist. Gruß Walter
  5. Moin Goldi, galvanisieren auf nichtleitenden Flächen kenne ich nur unter Zuhilfenahme von z.B. Leitlacken. Interessant, wenn es heute Möglichkeiten gibt, ohne Diese auszukommen. Mit dem Edelstahl, bzw. chromhaltige Stähle war es damals so, dass es bei den Zulieferern der Goldschmiedebranche gerade einmal einen gab, der eine Vorvergoldung für diese Stähle hatte. Diese gabs auch nur auf Bestellung und auch nicht als Salz, sondern nur als fertige Lösung. Interessanter Weise hielt die Lösung auch nur kurze Zeit. Nach ca. 2 Jahren hatte ich sie nochmals verwendet und die Goldabscheidung war nach wie vor gegeben. Allerdings konnte man diese mit einem Lappen wieder wegwischen. In diesem Zusammenhang habe ich schon ein paarmal gehört, dass sich Vorderladerschützen Teile vergolden ließen, damit die Ablagerungen durch das Zünden der Zündhütchen oder Zündkraut nicht so fest anbacken. Gruß Walter
  6. Hallo Goldi, ist ja schön und gut, aber auch ein wenig übertrieben. Von der technischen Seite aus betrachtet ist das auch nichts soo besonderes. Ich habe auch schon viele Waffenteile vergoldet. Problematisch wird es allenfalls bei Teilen aus Edelstahl, da hier eine besondere Vorvergoldung notwendig ist. Da gefallen mir die Messer besser, da ist die Vergoldung nicht so aufdringlich. Gruß Walter
  7. Das wird wohl mit den Verkaufsprovisionen zusammenhängen. Die errechnen sich ja nicht vom Gesamtpreis inkl. Porto. Oder irre ich mich da?
  8. Bin seit Jahren Mitglied im FWR und über die ÖRAG entsprechend rechtschutzversichert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine andere Versicherung die Leistungen der Örag wirklich bringen kann.
  9. Ich bin ja nun auch Jäger und noch länger Sportschütze. Aber so eine Aktion wird für fast alle daran beteiligten Jäger einfach nur ein AHA-Erlebnis sein. Ein Sportschütze, der mit der Muni, die er auf seine Langwaffe abgestimmt hat weiß, wieviel Klicks er am ZF für die unterschiedlichen Entfernungen drehen muss. Der kennt auch die ballistische Kurve seiner Patrone. Beim Jäger dürften das die Ausnahmen sein. So ein Seminar verleitet möglicherweise den Jäger erst dazu, es doch einmal im Revier auf 300 m zu versuchen. Da tut mir jetzt schon das krank geschossene Wild leid. Ich schieße öfter auf 200 und 300 m und weiß, dass ich mit meiner R93 in .308 auf 200 m ein 20-ct-Stück treffe. Aber ich würde im Revier kein Wild auf 300 m bejagen. Zumindest sind das so meine Ansichten zu dem Thema.
  10. Das wäre mal ne Maßnahme! Dann fahr ich auch wieder hin.
  11. Moin! Die Frage ist, ob dir die Amis als Privatperson überhaupt etwas schicken. Ein Freund hat da immer echt Probleme. Nicht einmal ein ZF oder eine ZF-Montage. Wenn dann nur wenn die amerikanische Firma einen deutschen Handelspartner hat, zu dem die Waren verschickt werden. Auch ein Vereinskollege, der seit Jahren eine Handelslizenz hat bekommt keine Ersatz- oder Zusatzteile. Bin mal gespannt, ob du da mehr Glück hast.
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