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Antonius Recker

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  1. Hallo, solche Fehler darf man sich als Jäger wohl nicht erlauben. Ich bin selber kein Jäger und habe auch keinen Bezug zur Jagd, aber so viel ich weiß, heißt die Grundregel bei der Jagd im Zweifelsfall nicht zu schießen. Von Bekannten Jägern habe ich schon von der Krankheit der Schußgeilheit gehört. Das ist vielleicht bei einem kleinen Pony bedauerlich aber doch nur ein Sachschaden. Beim Jäger der 10m genau in Schußlinie hinter dem gerade erlegten Fasanen ( noch ) steht aber nicht mehr so lustig. Pferdefleisch würde ich ja eventuell noch essen, aber ein "echtes" Jägerschnitzel..... ich weiß nicht. Ein Entzug auf Lebenszeit muß ja nicht sein, aber so ein paar Jährchen zum Abkühlen der Schußleidenschaft ist vielleicht doch nicht soooo verkehrt. Viele Grüße, Antonius
  2. Hallo, man ist ja versucht reflexartig zu sagen, daß das ja voll ins Bild unserer vorbildlichen Politiker paßt. Mal sehen, was bei der Untersuchung rauskommt. Ist auf jeden Fall eine schlimme Sache, von der ich hoffe, daß mir sowas nie zustößt. Ein unbeleuchtetes querstehendes Auto gehört zu meinen persönlichen Albträumen. Viele Grüße, Antonius
  3. Und wie man sieht, sind die Waffen nicht mal bei der Kirche sicher . Sowas sollte man nur im Hinterkopf behalten, um es bei entsprechenden Diskussionen mal locker anbringen zu können. Viele Grüße, Antonius
  4. Hallo, das habe ich heute in meiner Tageszeitung gefunden. Ich finde zentrale Lagerung ja ganz toll, für Diebe. Viele Grüße, Antonius 13.11.2013 Münster - Bei einem Einbruch ins katholische Pfarrzentrum in Kinderhaus wurden am Dienstag neun Luftgewehre gestohlen. Die Unbekannten hatten einen Stahlschrank aufgebrochen. Am Dienstagmorgen zwischen 2 und 8 Uhr drangen nach Polizeiangaben Unbekannte in das katholische Pfarrzentrum in Münster-Kinderhaus an der Kristiansandstraße ein. Die Täter gelangten durch das Aufhebeln einer Tür in das Gebäude. Anschließend brachen sie einen Stahlschrank auf und erbeuteten aus diesem neun Luftgewehre. Zudem entwendeten die Unbekannten einen Verstärker, zwei Mikrofone und mehrere Flaschen mit alkoholischen Getränken. Die Luftgewehre wurden im Pfarrheim aufbewahrt, da sich dort auch ein Luftgewehrschießstand befindet, an dem sich seit fast 30 Jahren eine Schützenbruderschaft trifft.
  5. Hallo, diese Art der Berichterstattung ist wieder typisch. Sachlich von Vorne bis Hinten nicht haltbar. In der Sache finde ich das aber voll in Ordnung. Verantwortung und Selbstkontrolle gehören beim Umgang mit Waffen schon dazu. Ich möchte ja auch nicht auf der Schießbahn stehen, wenn der Schütze neben mir stramm wie ein Amtmann ist. Da steh ich nicht drauf. Viele Grüße, Antonius
  6. Danke. Den Gruß kannte ich schon von Traditionsschützenfesten. Ist da aber meist eher ein Trinkspruch . Also schreibe ich lieber weiter viele Grüße, um nicht zu weit vom Thema abzuschweifen. Viele Grüße, Antonius
  7. Hallo, als Neuling in unserem Hobby, muß ich auch sagen, daß das sehr gefärbte Berichterstattung ist. Ein neutraler Bericht hätte schlicht gesagt, daß es illegal ist mit Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit umzugehen. Außerdem ist es gefährlich Softairwaffen mit Stahlkugeln zu betreiben. Auch würde ich ungern eine Plastikkugel ins Auge kriegen, davon mal ab. Wer mit sowas schießt, ist gut beraten eine Brille zu tragen. Aber so eine sachliche Berichterstattung zum Thema Anscheinswaffen, wäre wohl auch viel zu langweilig. Ich verstehe auch die Aufregung der Journalisten nicht. Wer mit solchen "Waffen" rumläuft und daraufhin in eine Situation gerät, in der er dann erschossen wird, ist doch wohl selber Schuld. So what? Gesunden Menschenverstand abzuschalten, scheint wohl die gesellschaftliche Krankheit Nr. 1 in unserer schönen Bananenrepublik zu sein. Viele Grüße, Antonius PS: Gibt es eigentlich so etwas wie einen speziellen Gruß unter Schützen, so wie Gut Holz bei den Keglern?
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