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Copperhead

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  1. Huch, da muss man schon ein eingefleischter Fan von Dora the Explorer sein um so zwischen die Zeilen zu wandern um sich dies zurecht zu biegen. Nehmen wir uns doch erst mal die Aussage vor und spielen nicht 'Wo ist Waldo' mit irgendwelchen Strohmannargumenten, ja? Genau, mit kapitalistischen, fiskalisch-konservativen und libertären Ansichten sind Russland und China bestimmt an erster Stelle auf meiner Auswanderungsliste. Bevor man jedoch vor Problemen weg läuft würde sich ein einhaken in die politische Debatte anerbieten um mitzureden; auch wenn man dabei die Obrigkeit kritisieren muss für deren Verfehlungen, anstelle völlig merkbefreit Beifall zu klatschen.
  2. Solche Orte gibt es sogar in der Schweiz. Da haben wir auch einen Fleck in der Hauptstadt wo Drogendealer die Überhand haben. Ist aber politisch alles so gewollt. Von Schweden sprechen wir mal nicht - die geben zwar nichts zu, aber wenn da schon die EOD Jungs von den Streitkräften unterstützen müssen, würd ich mir schon langsam Sorgen machen.
  3. Zwei verkrachte Brüder welche um mehr Aufmerksamkeit von der Mama kämpfen. Ich unterscheide die 2 kaum noch. Ein grosser Teil derer Ideologie ist deckungsgleich und weil sie damit dieselbe Zielgruppe ansprechen; jene welche nicht für sich selber denken können und nur in der Gruppe stark sind, sind die dauernd auf Kriegsfuss miteinander.
  4. So einfach ist das meiner Meinung nach nicht. Solange man nicht zu Gewalt aufruft sollte es jedem frei sein zu sagen was man denkt, egal wie verdreht die Ansichten sind (auszunehmen wären höchstens ärztlich nachgewiesene psychische Erkrankungen). Sonst läuft man Gefahr seine Rechte beschränkt zu kriegen, basierend darauf welche Seite gerade an der Macht ist. Man würde auch leichtes Ziel werden für jeden der einen persönlichen Groll gegen einen hegt. Stell Dir vor man würde ein Gesetz in diese Richtung einführen; da gäbe es eine massive graue Zone wo man sich selbst leicht wieder finden könnte nur weil man der Regierung bei einem Thema widerspricht.
  5. Black Hebrew Israelites, das wäre dann derselbe Abschaum welche die Schulkinder von der Covington Highschool und andere Besucher am Lincoln Memorial verhöhnt haben mit ihrem rassistischen und homophoben ideologischen Rotz. Lange wollten die Mainstream Medien dies unter den Teppich kehren und die Schüler, allen voran Nick Sandmann, zum Aggressor machen - eine Rechtsstreitigkeit gegen die Washington Post ist noch immer hängig. Diese Black Hebrew Israelites sind eine ganz spezielle Sorte von Arschlöchern und es wäre dringend nötig, dass die Medien diesen elenden Antisemitismus endlich mal deutlich ansprechen. Aber da sitzt die Angst wieder tief man könnte als Rassist oder Sklavenhalter bezeichnet werden wenn man diese Idioten kritisiert.
  6. Benötigtes Alter beim Kauf einer Feuerwaffe in Kalifornien: 21. Der Schütze war derweil 16 Jahre alt. Wie bitte, soll mehr von dem was schon heute nicht funktionieren dazu beitragen sowas zu verhindern? Was war nochmal die Definition von Wahnsinn? Fakt ist: Waffenfreie Zonen funktionieren nicht.
  7. Aber wenn ich nun ein solches Gerät mit einer vor der Gesetzesänderung erworbenen Waffe inkl. 20/30 Magazin transportiere hab ich trotzdem ein Problem... Das heisst dann entweder ich schmeiss meine Magazine weg oder hole mit eine Ausnahmebewilligung für jede Waffe welche diese Magazine aufnehmen kann. Oder versteh ich das falsch?
  8. Ich erinnere mich noch sehr gut als all die 'Mehrbesseren' Trump ausgelacht haben, als er auf solche Verhältnisse aufmerksam machte. Aber nein, alles super in Schweden! Schade um das schöne und interessante Land. Aber das kommt davon wenn man eine Regierung wählt die ihre eigene Kultur hasst, sich dafür schämt und meint man müsse sich permanent entschuldigen.
  9. Versteh ich das richtig, der wollte eine Berichtigung einen Gegenstand offen zu tragen welcher wie eine richtige Waffe aussieht? Wäre überaus Kontraproduktiv.
  10. Obwohl die mal so gar nicht staatsfeindlich oder kritisch waren, im Gegenteil, die haben gerne Freiheiten und Rechte abgegeben für "die Allgemeinheit" - oder diese dann weggenommen. Ich kann echt nicht verstehen wie man auf einen Konservativen, der weniger Staat möchte, zeigen kann um diesen als Nazi zu betiteln, das zeugt von wahnsinniger Ignoranz.
  11. Solange es Leute gibt welche Staatsformen höher gewichten und stellen als individuelle Rechte und Freiheit wird man eine Waffe brauchen. Also immer.
  12. Keiner braucht Waffen um sich selbst zu schützen, dafür ist der Staat da. Derselbe Staat der uns nicht mal vor Telefonvermarkter schützen kann. Genau mein Humor.
  13. Hab ich; die Jury hat das ebenfalls so gesehen und ihn freigesprochen, jedoch für Schuldig befunden weil er ein verurteilter Straftäter im Besitz einer Waffe war - dieser Schuldspruch wurde nun erfolgreich angefochten. Da kann also einer 5 mal deportiert werden, wieder illegal ins Land kommen, zufällig eine Waffe finden, diese abfeuern und es passiert nichts. Entfernt man sich vom Ort eines Unfalls und lässt Beweismittel verschwinden wenn man glaubt unschuldig zu sein? 2.5 Monate später hatte er Steinle erschossen. Riecht für mich ordentlich nach: "Ich pass mal die Geschichte an, damit ich wie das Opfer aussehe". Wenn man ihn also nicht wegen Mordes für schuldig befinden würde, dann doch wenigstens wegen 'involuntary manslaughter' - aber nichts da. Das Hauptproblem habe ich mit einem Bundesstaat der 'sanctuary cities' zulässt, als Sammelbecken von Kriminellen und dann mit dem Finger auf eine Gruppe zeigt die lediglich dafür da ist, für die Rechte der Bürger einzustehen - Kalifornien ist an Lächerlichkeiten kaum zu überbieten. Quelle: Wikipedia
  14. Währenddessen lässt San Francisco Anzeigen bzw. Strafen gegen einen illegalen Einwanderer fallen, der eine junge Frau mit einer gestohlenen Pistole erschossen hat. Da sieht man mal wie die Führer dieses Staates ticken und wie sehr sie sich um die eigenen Leute kümmern. Kriminalität von illegalen Einwanderer, öffentliches verrichten von Nr 2 in den Strassen, Obdachlose - das alles sind keine Prioritäten für die Politiker, eine Gruppe welche sich für die Rechte von Waffenbesitzer einsetzt als Terror-Organisation einzustufen jedoch schon. https://abcnews.go.com/US/conviction-overturned-undocumented-immigrant-charged-death-kate-steinle/story?id=65313527 Wäre schön wenn die Familie diese Stadt wegen ihrer 'Sanctuary City policy' auf Millionen verklagen könnte.
  15. Meine Standpunkt dazu ist: Als Schütze bin ich für jede einzelne Kugel welche meine Waffe verlässt verantwortlich, da einer der 4 Grundregeln lautet, dass ich mir meines Zieles und was dahinter ist sicher sein muss würde ich schonmal dagegen verstossen, da ich keine Ahnung habe wo ein Schuss der in die Luft abgefeuert wird landet. Wenn ein Leben unmittelbar in Gefahr ist, warum Zeit verschwenden mit einem Warnschuss? Ein Warnschuss, meiner Meinung nach tut lediglich folgendes: Verringert die verfügbare Anzahl Munition um 1, erhöht die Angespanntheit aller Anwesenden - was bei einer unübersichtlichen Situation sehr schnell zu weiteren und ungewollten Schussabgaben führen könnte und zudem suggeriert es der Gefahr auch, dass man mehr Angst vor dieser hat als umgekehrt (quasi: der traut sich eh nicht auf mich zu feuern). Zudem können sie auch dazu führen, dass die Vorstellung im Volk gestärkt wird, dass die Polizei vermehrt Situationen lösen soll und kann indem keine tödliche Schussabgabe vorgenommen wird, was unter anderem längerfristig den Schutz der jeweiligen Beamten gefährden könnte. Besonders wenn ich mir nun zuerst einen geeigneten Ort suchen müsste um hinzufeuern, da würde ich ja meine Augen von der Gefahr weg nehmen, was taktisch - sagen wir mal "merkwürdig" wäre. Das sind so meine Überlegungen, wollte aber mal weitere Meinungen von Fachleuten hören. PS: Jurstisch könnte das wohl ebenfalls problematisch werden; wenn ich Warnschüsse abgebe - d.h. sofern eine Schussabgabe als Einsatz einer tödlichen Waffe zählt - könnte sich die Frage stellen ob ein Leben (das eigene oder einer Drittperson) tatsächlich in Gefahr war, im Sinne von: Die Waffe kommt nur raus wenn man im Begriff ist diese zu verwenden.
  16. Deshalb hab ich das Thema aufgegriffen; ich halte es ja für eine schlechte Strategie, wollte aber mal weitere Meinungen dazu hören.
  17. Mal eine Frage in die Runde, besonders auch an Gesetzeshüter, was sind eure Ansichten zu Warnschüssen?
  18. Nützt nichts wenn man an Bleivergiftung stirbt. Aber interessant wie man hierzulande nichts über seine politische Motivation erfährt.
  19. Die Stimmung schaukelt sich schon lange hoch, einer dieser Antifa Terroristen hat ja vor noch nicht all zu langer Zeit mit seiner Schusswaffe eine Einrichtug der Einwanderungsbehörde angegriffen. Ein konservativer Reporter wurde in Portland so tracktiert, dass er erhebliche Kopfverletzungen davon trug; zudem hat angeblich die Antifa dort schnelltrocknenden Zement in ihre Milkshakes gemischt welche sie auf Leute schleuderten. Den El Paso Täter als 'rechtsextrem' abzutun greift möglicherweise etwas zu kurz, sofern sein Manifest echt ist. Aber beim Dayton-Schütze versucht man sich auf Seiten hiesiger Medien schon wieder der Beschwichtigung. Kein Wort von Linksextrem, stattdessen soll er aus "Dating-Frust" geschossen haben. Nicht untypisch für diese "männlichen" Feministen, machen auf netter Kerl, werden zurückgewiesen und weil sie nie gelernt haben mit Abweisung umzugehen drehen sie durch, werden hasserfüllt, aggressiv und gewalttätig; während wir anderen die an 'toxischer maskulinität' leiden mit der Schulter zucken und eine andere zu einem date fragen. Ein paar mehr participation thropies sollten das Problem lösen, weil EVERYBODY IS A WINNER... bis man das dann eben nicht mehr ist. PS: Weil es Rassisten sind. Schau Dir nur mal das gequassel über 'cultural appropriation' an, das ist zutiefst rassistisch.
  20. Mehr von dem was schon jetzt nicht funktioniert in der Erwartung auf ein anderes Resultat? Was könnte schon schief gehen?! Vielleicht erlebe ich noch, dass ein Umdenken stattfindet und man den Selbst- und Drittschutz wieder ernst nimmt, aber dafür müssen Politiker ihre persönlichen Machtgelüste erst mal hinten anstellen und wir alle wissen ja warum Leute in die Politik gehen.
  21. Ist man tatsächlich überrascht bei dem politischen Klima? In El Paso war es ein Rechtsextremer und in Dayton ein Linksextremer, die Eskalation erreicht langsam ihren Höhepunkt, was kein Wunder ist wenn uns die etablierten Medien während 3 Jahren eintrichtern wollen, dass Trump und seine Anhänger buchstäblich Nazis seien. Direkt nach der Schiesserei in El Paso hat der demokatische Präsidentschaftskandidat Robert O'Rourke wieder so einen grenzdebilen Vergleich gewagt. Gerade von solchen Personen sollte man etwas mehr Geschichtsverständnis erwarten, aber die verspühren keinerlei Scham mehr ihre geballte Ignoranz mit Stolz an die Welt zu tragen - so tun als wäre man gegen Nazis während man sich selbst faschistischen Methoden bemächtigt um seine politischen Gegner Mundtot zu machen - die Ironie erschlägt einen fast. Bei El Paso war der Schuldige schnell gefunden; es muss Trump sein und wer war bei Dayton schuld? Keiner... ach nein, es waren die Waffen natürlich. Währenddessen hat der POTUS beide sinnlosen Terrorakte auf's schärfste verurteilt, wie es sich bei Extremismus gehört. Die Republikaner haben keine Mühe dies zu tun, während man das bei den Demokraten noch immer nicht zu stande bringt. Was braucht es, dass alle zusammenstehen können und sagen, dass Weisse Überlegenheit, Islamischer Terror und Antifa alles Krebsgeschwüre sind welche in unserer freien Gesellschaft keinen Platz finden sollten? Nein, lasst uns nicht über den idelogischen Ursprung des Hasses sprechen weil das ist zu viel Arbeit - konzentrieren wir uns doch lieber auf eine Methode zur Ausführung, nämlich Feuerwaffen und machen ein paar weitere Gesetze welche gebrochen werden können. Emotionen und Aktionismus gewinnen heute Wahlen und nicht sachliche und ernste Diskussionen; wir haben eine Gesellschaft gezüchtet mit der Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege und wundern uns warum alles Bach ab geht.
  22. Wer und was "rechtsextrem" ist entschiedet wer? Was solche Gesetze tun würden wären Tür und Tor öffnen für die Entwaffnung politischer Gegner mittels willkürlichen Razzien aus fadenscheinigen Gründen.
  23. Was hat dieser Projektmanager wohl in den 4 Jahren noch so alles mitgeplant? Die Zukunft bleibt interessant. Ach ja; offene Grenzen sind super! Wenn jetzt noch alle bitte ihre Waffen abgeben würden - oder besser, wenn sie vom Staat eingezogen werden, besonders jene von diesen Schiesswütigen welche jede Woche irgendwo hin fahren um Blei in der Gegend rum fliegen lassen würde ich mich noch vieeeel, viel sicherer fühlen.
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