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clifford

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  1. Vor allem bei Veteran zu hause ist es sehr schön, wir waren ja vor 2 jahren dort zu Besuch, ich war begeistert, nicht jetzt unbedingt von den Waffen, aber die gegend ist einfach sehr schön, besonders der kleine See auf seinem Grundstück, obwohl Grundstück ein wenig untertrieben wäre, wo man hinschaut oder was man sieht gehört ja zu seiner Ranch.
  2. Richtig Geli, gib es denen mal so richtig.
  3. Sind schon sehr feinfühlig unsere Männer hier
  4. Ich bin aus Sizilien, aber einen deutschen Polizisten habe ich bei uns auch noch nicht gesehen. Finde auch das die Staatsgewalt in den Händen der " Einheimischen " Bevölkerung bleiben muss.
  5. Nö. Ich bin dort seit August nicht mehr aktiv. Ausserdem: Für mich war GB noch nie ein Ausweichforum für WO.
  6. Ich hab den Dänen schon vor 2 Jahren den Tipp gegeben, sich an Tegge und Gepperth zu wenden. Fritze hat schliesslich auch den Polen geholfen.
  7. Muss ich dazu was sagen ?? Denke hier wurde eh schon alles von der Seele geredet.
  8. Neue "schnelle Eingreiftruppe" der USA in Bayern Wie die CSU am Freitag freudig mitteilte, hat der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber die Soldaten der neuen, im deutschen Bundesland Bayern stationierten Stryker-Brigade des US-Militärs "willkommengeheißen". "Bayern bietet den US-Streitkräften optimale Ausbildungs- und Trainingsbedingungen, eine hervorragende Infrastruktur und eine enge und gute Zusammenarbeit", so Stoiber. Allein in Eschenbach solle für etwa 3.600 US-Soldaten und deren Angehörige für rund 300 Millionen Euro die "New Town", eine eigene Gemeinde mit 830 Doppelhaushälften und Reihenhäusern gebaut werden. Insgesamt seien für den Ausbau der beiden Übungsplätze von Grafenwöhr bis zum Jahr 2008 Ausgaben von mehr als einer Milliarde Euro geplant. Die Tatsache, daß das Arsenal in Grafenwöhr das größte in Europa ist, sei ein Beweis für "die hohe Wertschätzung des US-Militärs dür diesen Standort", sagte Stoiber. Bei dem nun in Vilseck stationierten 2. Regiment der US-Kavallerie handelt es sich um eine "schnelle Eingreiftruppe", deren erklärtes Ziel es ist, möglichst schnell weltweit auf "Krisen reagieren" zu können, was zweifellos nicht weniger bedeutet, als daß es sich hier um eine Einheit handelt, die bei zukünftigen Angriffskriegen mit als erste eingesetzt werden wird. Die Tatsache, daß diese in Deutschland nicht nur geduldet wird, sondern sogar ausdrücklich von Stoiber willkommengeheißen wird könnte die bedingungslose deutsche Unterstützung für von den USA geführte Angriffskriege kaum deutlicher machen. Einmal mehr scheint dies ein Zeitpunkt, da es dringend geboten ist, auf Artikel 26 des deutschen Grundgesetzes hinzuweisen. Dort heißt es: "Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen." Zu beachten ist hier, daß dieser Artikel sich keineswegs auf Handlungen einer deutschen Regierung beschränkt. Im Zweifelsfall ist hier - dem Gedanken des infolge des verheerenden 2. Weltkriegs verfaßten Grundgesetzes folgend - zweifellos anzunehmen, daß dies auch in Deutschland geduldete ausländische Truppen betrifft. Nun machen die USA aus ihrer Angriffsdoktrin - auch wenn diese den Deckmantel von "Präventivschlägen" trägt - keinerlei Hehl. Dies läßt wiederum nur den Schluß zu, daß eine deutsche Bundesregierung wie auch Landesregierungen, die die Stationierung solcher Einheiten - wie auch beispielsweise Überflugrechte für die an einem Angriffskrieg beteiligte US-Luftwaffe - genehmigen, sich einer eklatanten Verletzung des Grundgesetzes schuldig machen.
  9. Bielefeld ? Er lag in der kleinen Teeküche der Gebäudereinigungsfirma ?Piepenbrock?. Auf dem Fußboden. In einer Blutlache. Filialleiter Frank W. (41) wurde nachts in Bielefeld (NRW) regelrecht hingerichtet! Der Killer hatte ihm aus kurzer Distanz zweimal in den Kopf geschossen. Zeugen sahen, wie er mit zwei Komplizen in einem Auto flüchtete. Ein alarmierter Notarzt konnte Frank W. nicht mehr helfen, er starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Seine Geliebte entdeckte den blutüberströmten Körper. Sie arbeitet auch in der Firma, hatte für sich und ihren Chef gerade etwas zu essen geholt. Beide sind seit Jahren ein Liebespaar! Frank W. hatte nach 13 Jahren Ehe seine Frau und seine drei Kinder (5 bis 12) für die schöne Kollegin verlassen, sich eine eigene Wohnung genommen. Auch seine neue Liebe ist noch verheiratet, hat ein kleines Kind. War ihr Verhältnis das Motiv für den Mord? Oder war es ein Anschlag der Putz-Mafia? Die Polizei spricht von einem ?interessanten Hintergrund? ? schweigt aber zu Details. Noch in der Tatnacht überwältigte das SEK zwei Verdächtige (29, 39) im Großraum Dortmund. Bei ihnen wurde die Tatwaffe gefunden, eine Pistole (Kaliber 7,65 Millimeter).
  10. naja so lustig finde ich den gar nicht, sind paar gute Teile dabei, aber Humor versteht eben jeder anders
  11. Einem Bericht der britischen BBC vom Dienstag zufolge hat ein russischer Sprengstoffexperte in einem Radiointerview das russische Militär für die hohe Zahl der Opfer bei der Geiselnahme in einer Schule in Beslan vor fast genau zwei Jahren verantwortlich gemacht. Damals waren 331 Menschen, die meisten von ihnen Kinder, durch mehrere Explosionen und anschließende Kämpfe zwischen den Geiselnehmern und russischen Einheiten getötet worden. Yuri Savelyev ist Mitglied der parlamentarischen Untersuchungskommission der Ereignisse in Beslan. Am Montag sprach er in dem Sender "Ekho Moskvy" ("Moskauer Echo") über seine Erkenntnisse. Demnach entdeckte er bei seinen Untersuchungen, daß "die Folgen dieser Detonationen absolut nicht durch die Explosionen dieser selbstgebauten Vorrichtungen, die von den Rebellen installiert wurden, zu erklären sind", so Savelyev. "Die meisten Geiseln sprachen von Explosionen in einem völlig anderen Teil der Sporthalle als jenem, auf den sich die offizielle Untersuchung bezog. Infolgedessen kam ich zu dem Schluß, daß diese von den Rebellen installierten selbstgebauten Sprengvorrichtungen überhaupt nicht explodiert sind. Dies waren Sprengkörper, die von außen kamen", sagte er und fügte hinzu, daß es sich um "Schüsse aus Granatwerfern" gehandelt haben könnte. Die Erkenntnisse Savelyevs wurden auch auf der Website "Pravda Beslana" veröffentlicht. Es fällt schwer, es nur für einen Zufall zu halten, daß die Website nicht mehr erreichbar ist. Während Arkady Baskayev, ein weiteres Mitglied der Untersuchungskommission Savelyevs Ergebnisse zurückwies und diese als dessen "private Meinung" bezeichnete, stellte sich der Leiter der Untersuchungskommission, Stanislav Kesayev, hinter Savelyev. "Er hatte mehr Mittel als unsere Kommission. Er verließ sich auf sein eigenes Wissen als Waffenexperte und Mathematiker", sagte Kesayev gegenüber dem Sender. Eine vorangegangene nord-ossetische Untersuchung war bereits zu dem Ergebnis gekommen, daß das russische Militär bei dem Kampf gegen die Geiselnehmer Granatwerfer, Panzer und Flammenwerfer eingesetzt worden waren. Der russische Generalstaatsanwalt gab daraufhin zu, daß diese Waffen eingesetzt wurden, betonte aber, daß dies erst geschehen sei, nachdem alle Kinder die Schule verlassen hätten. Russische Stellen hatten anfangs wochenlang Berichten widersprochen, daß auch Flammenwerfer eingesetzt wurden. Dies kann kaum verwundern, ist ihr Einsatz doch eine klare Verletzung der "Konvention über bestimmte konventionelle Waffen" ("Convention on Certain Conventional Weapons", CCW), die auch von Rußland - beziehungsweise zum damaligen Zeitpunkt der Sowjet-Union - bereits 1982 ratifiziert worden ist und die den Einsatz von Flammenwerfern ausdrücklich verbietet. Savelyevs Erkenntnisse können als Bestätigung der hier bereits vor zwei Jahren aufgestellten Vermutung, daß es sich in Wahrheit um einen Angriff der russischen Streitkräfte gehandelt hat, bezeichnet werden. Dementsprechend läge die Verantwortung für die Toten aber auch in den Händen Moskaus, da der Befehl zum Angriff zweifellos von dort erteilt wurde.
  12. Am Mittwoch kritisierte der UN-Koordinator für humanitäre Hilfe, Jan Egeland, Israel scharf wegen des Einsatzes von Streubomben im Libanon. "Was schockierend und meiner Ansicht nach völlig unmoralisch ist, ist daß 90 Prozent der Angriffe mit Streubomben in den letzten 72 Stunden des Konflikts stattfanden, als wir wußten, daß es eine Resolution geben würde, als wir wirklich wußten, daß dies ein Ende haben würde", sagte Egeland gegenüber Journalisten in New York. "Streubomben... haben ein großes Gebiet betroffen, viele Häuser, viel Ackerland, viele Unternehmen und Geschäfte und sie werden uns viele, viele Monate, vielleicht Jahre begleiten. Jeden Tag werden Menschen von diesen Waffen verstümmelt, verletzt und getötet, es hätte nicht passieren dürfen", so Egeland weiter. UN-Mannschaften haben seit Beginn der durch die UN-Resolution 1701 verordneten Waffenruhe dabei geholfen, diese Submunitionen und andere nicht explodierte Munition zu entfernen. Dabei fanden sie Egeland zufolge in 85 Prozent der bombardierten Gebiete im Süden des Libanons "schockierende neue Informationen". "Sie identifizierten 359 einzelne Orte, die mit Streubomben angegriffen wurden und die mit bis zu 100.000 nicht explodierten Submunitionen kontaminiert sind. ... Die nach Hause zurückkehrenden Menschen sehen sich massiven Problemen gegenüber, unserer Ansicht nach können 250.000 von ihnen ihre Häuser überhaupt nicht betreten, weil sie entweder zerstört sind oder aufgrund von nicht explodierter Munition", sagte Egeland. Über die Submunition hinaus gebe es außerdem etwa 20.000 weitere nicht explodierte Kampfmittel, darunter Minen, wobei die Hauptgefahr für die Menschen allerdings die Submunitionen darstellten, so Egeland weiter. Der Einsatz einer derart großen Menge von Streubomben in den letzten Tagen vor Eintreten der Waffenruhe, die bereits absehbar war, läßt nur den Schluß zu, daß Israel den Libanon mit diesen Waffen ganz bewußt vermint hat. Es liegt in der Natur dieser Waffen, daß sie, wenn sie nicht sofort beim Abwurf explodieren, insbesondere Zivilisten und vor allem Kinder treffen.
  13. Da es meine ersten Waffen sind die ich bekomme neige ich zur Glock als Pistole und eine Ruger als Revolver, nur die Modelle da bin ich mir noch nicht so sicher, vieleicht fahre ich mit 357er nach Koblenz und schau mir da mal einige Modelle an.
  14. Ich finde auch der Verfasser dieses Briefes hat vollkommen recht was er schreibt.
  15. Genau, wir wollen auch mal was schönes sehen
  16. Ich hab mindestens 18 Wettkampftage im Jahr... insofern
  17. Da stimme ich Dir zu. Und die SBs sind eben dann erfolgreich, wenn man so naiv ist und auf sowas antwortet... denn wenn jemand zugibt, dass er zur Zeit nicht schiesst, dann liegt ein begründeter Verdacht vor, dass das Bedürfnis nicht besteht. Zumindest bei Waffen auf Grün kann sich das Amt dann u.U. was daraus zusammenbasteln.
  18. Von wegen "unsichere Rechtslage". Mit "unsicher" meinen die immer, wir wollen es unbedingt tun, sind uns aber "unsicher", wie wir es rechtlich begründen sollen.
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