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Elster1962

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  1. Die Möglichkeit der "Schwarzen Liste" ist/war mir bekannt. Die bringt mir für diesen speziellen Fall allerdings nichts, da der Gewinner der Auktion erst in den letzten Sekunden der Auktion geboten hatte. Merkwürdiger Weise kamen bei der aktuellen Auktion fast alle Bieter aus dem Ausland. Da frage ich mich dann schon, was bringt eigentlich die vom Verkäufer von egun zwangsweise verlangte Angabe, ob die Waffe nur in Deutschland, der EU oder sogar International (vierte Option Abholung vor Ort) zum Verkauf angeboten wird, wenn durch egun das dann nicht auch während der Auktionsdauer reguliert und Gebote von Bietern aus dem Ausland geblockt werden. egun handelt dabei ganz im Gegenteil. Ich habe mir gestern Abend einen zwei-dreistündigen EMail Schriftverkehr in der Sache mit dem Webmaster von egun geliefert. Der wollte mich regelrecht dazu nötigen, halt doch die Waffe an den Käufer aus dem Ausland zu veräußern und das obwohl ich dies wiederholt abgelehnt und um die EMail Anschrift des Drittbieters gebeten hatte. Erst als ich dann darauf hingewiesen habe, daß mir möglicherweise ein finanzieller Schaden entstehen könnte falls ich die Email Adresse nicht bekomme, hatten Sie dann ein Einsehen und haben mir nach weitern 4 Stunden um 0:15 Uhr die gewünschte Adresse gemailt. Habe den Bieter dann sofort angeschrieben und heute morgen auch eine Antwort erhalten, daß er eine Bedenkzeit übers Wochenende brauche und mir am Montag bescheid geben werde, ob er die Waffe denn noch kaufen wolle. Der Höchstbieter versucht seither mich unter verschiedensten Mailadressen unter Druck zu setzen und auf Biegen und Brechen doch noch an die Waffe zu kommen. Im Übrigen hat er etliche negativen Bewertungen, der nämlich genau die gleichen Geschichten zu Grunde liegen (auf Auktionen in D geboten, obwohl Verkauf ins Ausland ausgeschlossen war und dann nie bezahlt, oder sich nicht mehr gemeldet hat). In Zukunft werde ich deshalb auch noch im Auktionstext zusätzlich in großen Buchstaben und fett gedruckt den Verkauf ins Ausland ausschließen und erwähnen, daß Gebote von Bietern mit mehr als 4 negativen Bewertungen nicht akzeptiert werden. Vielleicht hilft das.
  2. Den Kaufvertrag den mir der Käufer jetzt zugeschickt hat, lautet aber auf eine ungarische Adresse. Erschwerend kommt hinzu, dass der Käufer schon ettliche negative Bewertungen wegen Bestellungen und Nichtbezahlungen im Ausland erhalten hat. Im Übrigen habe ich im Auktionstext explizit darauf hingewiesen, dass ich nicht ins Ausland verkaufe. Diese Angaben muss man bei der Erstellung einer Auktion in egun machen. Also bestehe ich darauf, dass egun das auch respektiert. Bis jetzt haben sie mir noch nicht die EMail des Drittbieters gegeben obwohl wiederholt angefordert.
  3. @Glockologe + @jägermeister Erstens weis ich nicht wie das geht, zweitens ist das für mich ein erhöhter Aufwand und zum Dritten, habe ich was Waffenverkauf und evtl. daraus resultierende rechtliche Folgen bei einem Fehler in der Abwicklung, einfach Mores. Deshalb hatte ich ja auch angegeben nur nationaler Verkauf. Habe jetzt mal egun angemailt und darum gebeten mir die Kontaktdaten vom Drittbieter, der bezeichnender Weise auch noch null Bewertungen hat, zu übermitteln. Eigentlich erwarte ich mir von einer seriösen Auktionssoftware (Auktionshaus), daß vom Verkäufer angebene Einschränkungen (besonders bei einem so sensiblen Thema) auch und unerwünschte Gebote aus dem Ausland dann auch automatisch geblockt werden. Mal sehen wie egun sich dazu stellt.
  4. Hallo, ich hatte in egun eine erwerbscheinpflichtige Repetierbüchse eingstellt und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich nicht ins Ausland (auch EU) verkaufe. Trotzdem hat jetzt ein Bieter aus Ungarn den Zuschlag als Höchstbietender bekommen. Erschwerend kommt hinzu, daß auch der Zweitbieter aus dem Ausland (EU) kommt. Erst der Drittbieter kommt aus dem Innland. Ich bin jetzt ziemlich angepisst, wie das überhaupt möglich sein kann, nachdem ich dies ausdrücklich beim Einstellen der Auktion ausgeschlossen habe. Ist hier nicht egun in der Pflicht, soche Gebote zu sperren? Ehrlich weis ich jetzt nicht was ich tun soll! Ich bin eigentlich nicht geneigt an den Erst oder Zweitbieter zu verkaufen, weil ich a) keine Ahnung habe was das an Aufwand und Risiken für mich birgt und weil ich auch verärgert bin, das solche Gebote (wenn doch ausgeschlossen) überhaupt möglich sind. Den Drittbieter anzufragen, ob er zu seinem Maximalgebot die Waffe erwerben will geht auch nicht, weil ich nicht an seine E-Mail Adresse herankomme. Was soll ich tun?
  5. Doch gar nicht so weit. Ich komme aus einem Nachbarort von Winnenden. Vielleicht könnten wir uns mal verabreden. Vorab, zu was für einer Kokille mit welchem Geschossgewicht würdest Du mir raten. Meine Patronen lade ich seit über 15 Jahren mit neiner Lee Ausrüstung und bin obwohl billig sehr damit zufrieden. Deshalb dachte ich zunächst auch an diesen Hersteller. Nur die zwei angbotenen Geschossformen von Lee im cal. .54 sagen mir nicht so ganz zu. Insbesondere der untere Rand, dürfte es schwierig machen, das Geschoss in die Papierhülse einzukleben, denke ich.
  6. Wo kommst Du eigentlich her? Wenns nicht so weit ist, könnte ich Dir vielleicht dann mal über die Schulter schauen!
  7. Jetzt kommt das ganze Zubehör dran zum Selbstgiessen und Anfertigen, sowie Waffenpflegezubehör. Weis nur noch nicht, wo ich einkaufen soll (günstig und gut halt)?
  8. Nein. Irgendwas hakt. War aber zunächst auch nicht nötig den Schaft abzubauen. Da ich die Abzugsplatte auch so abbekommen habe. Die Bügelsicherung funktioniert jetzt. Das Bohrloch durch die Feder, wo eine der Befestigungsschrauben der Abzugsplatte durchgeht war zu klein, so daß sich die Feder im Schraubengewinde verhakt hatte. Loch ein bisschen aufgebohrt, jetzt paßts. Hast Du auch so eine Knifte, weil Du dich so gut damit auskennst?
  9. Wenn ich mir aber die Seite 26 mit der Explosionszeichnung der Bedienungsanleitung anschaue, sieht es so aus als ob nur die Abzugsplatte mit dem Stecherabzug gegen den Einzelabzug getauscht werden muß. Oder täusche ich mich da. Habe heute mittag mal einen Wachsabguss der Patronenkammer und ein Stück des Laufs gemacht, um die genauen Abmessungen für die Papierpatrone zu bekommen.
  10. Ist mir noch eine Frage eingefallen. Die Sharps von Chiappa gibt es ja auch mit einem deutschen Stecher. Soweit ich weis hatte das historische Original bei den Berdan Sharpshooters auch diesen Stecher verbaut. Kann ich diesen an meinem Gewehr nachrüsten bzw. hat einer von euch auch solche eine Büchse vom gleichen Hersteller wie ich?
  11. In der Tat, da habe ich es jetzt auch gefunden und gleich mal bestellt.
  12. Gerade mal in amazon geschaut. Nur noch gebraucht zu bekommen ab 140,00 Euronen
  13. @ Erik Danke für deine Informationen. Wie kann ich das Ding eigentlich zerlegen um an die Feder der Sicherung heranzukommen? Habe jetzt alle Schrauben die den Schaft halten raus, aber der geht nicht ab.
  14. @gunfire Danke für deine rasche Antwort. Was aber heißt das jetzt? Kann ich unter Verwendung dieser Teile, die Waffe mit Messinghülsen verwenden? Ferner, gibt es deutschsprachige Literatur zu den Sharps Gewehren?
  15. Hier noch der Hersteller Link zur Waffe (sieht in echt bedeutend besser aus als auf dieser Abbildung). Ich war im Übrigen positiv überrascht über die äußere Qualität und Verarbeitung. Hört man doch ab und an immer wieder Abträgliches über die Qualität dieses Herstellers. Allerdings hinsichtlich Schußleistung... Das muss sich noch zeigen.
  16. Hallo ihr Lieben, nun nach der Frage zur Herstellung der Papierpatronen, jetzt noch einige zum Tierchen für das das Futter gedacht ist. Ich habe mir kürzlich ein Sharps Gewehr 1859 Infantrie von dem italienischen Hersteller Chiappa gegönnt. 1. Dabei ist mir an dem Gewehr auf der Unterseite die Sicherung für den Repetierhebel (Abzugsbügel s. Foto) etwas suspekt ins Auge gefallen. Dieser kleine Metallriegel sitzt total lose in der Führung (obwohl ein eindrückbarer gefederter Knopf) vorhanden ist. Kippt man das Gewehr nach vorne (Lauf nach unten) fällt der Knopf nach vorne und verhindert das Öffnen des Bügels. Kippen nach hinten bewirkt, daß der Bügel freigegeben wird. Ist das so gewollt? Ich denke eigenlich sollte es so sein, daß die Bügelsicherung immer durch Federdruck gesichert sein sollte und dann durch Eindrücken des Sicherungsknopfes freigegeben werden. Leider gibt die Bedienungsanleitung, außer der Explosionszeichnung, absolut nichts her. 2. Ist das Gewehr beim Verkäufer auf seiner Homepage gelistet, als nicht zur Verwendung mit Messinghülsen geeignet. Rückfrage beim Verkäufer ergaben, "daß dies der Lieferant dem Verkäufer so mitgeteilt habe". Schaut man aber auf der Herstellerseite unter der Bestellnummer der Waffe, die der Verkäufer 1zu1 vom Hersteller übernommen hat, nach, so wird dort mit keinem Wort erwähnt, daß keine Messinghülsen verwendet werden können. Soweit es meine rudimetären Englischkenntnisse hergeben, steht auch nichts entsprechendes in der Bedienungsanleitung dazu. 3. Möchte ich mir nun so nach und nach das weiter Zubehör zur Waffe (Geschoßformen, Bleiofen etc. was man halt so braucht) dazu kaufen umd das Ding auch verwenden zu können. Welcher Händler im Net ist da günstig und zuverlässig in der Lieferung? Dank euch schon mal im Voraus. Es grüßt euch die Elster
  17. Vorletztes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigsburg ist zum täglichen abendlichen Ende immer ein Büttel in historischer Uniform durch den gutbesuchten Markt getigert. Mit umgehängtem Vorderlader und aufgepflanztem Bajonett . Letztes Jahr habe ich Ihn dann nicht mehr gesehen.
  18. Na dann, gute Besserung! Danke! Genau danach habe ich gesucht.
  19. Hallo, ich möchte jetzt endlich mal mein Württemberisches Infantriegewehr zum Einsatz bringen. Jedoch hat dieses eine länge von 140 cm. Damit fallen die Futterale die ich bis jetzt im Netz gefunden habe alle unter den Tisch. Ich benötige eines, wo eine Mindestlänge von 145 -150 cm hat, damit auch noch an den Enden eine ausreichende Polsterung vorhanden ist. Wo kann ich sowas zu einem moderaten Preis bekommen? Bzw. wie transportiert ihr eure langen Püster auf den Schießstand. Daran anschließend noch die Frage, gelten beim Transport von Vorderladern auf den Schießstand die gleichen Vorschriften wie für Langwaffen? Grüße von der Elster
  20. Rechtlich war es sicherlich keines. Nur recht haben und auch Recht bekommen, sind leider zwei paar Stiefel in diesem unserem Land. Auf jeden Fall, habe ich nach der damaligen Erfahrung sämtliche Aufkleber und Jagdschutzschilder am Auto entfernt (heute nur noch Forstbetriebsschild). Und bin deshalb seit damals auch nicht mehr auf Waffen im Auto kontroliiert worden.
  21. Weil ich genau wegen dieser Geschichte zu Beginn meines Jägerlebens Mords Galama, trotz mitführen des Jagdscheins, bei einer Verkehrs-Kontrolle (und danach) hatte (WBK hatte ich damals auch noch nicht).
  22. Dann komm mal ohne WBK in eine Kontrolle auf / oder vom Weg zum Revier. Viel Spaß!
  23. Was es nicht alles gibt! Obwohl. Ich habe auch schon einmal ein komplettes Gebiss in einer Kloschüssel gefunden.
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