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peterk2002

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  1. Jägermeister, wie alt ist die? Magazin aus Metall? Die Laufsperre so sichtbar, wie bei alen heutigen PAKs oder ist es noch eine der älteren, wo die Laufsperre tiefer sitzt? Bist Du der Verkäufer aus EGun mit der nur ein mal abgefeuerten P99?
  2. Jägermeister, auf der Walther P99 steht meist das P.A.K. dick und fett auf dem Schlitten so groß drauf, dass man es aus Entfernung lesen kann. Genau das war unter anderem der Grund für die H&K P30. Auf der steht es klitzeklein drauf, so dass man es aus 2 m Entfernung kaum entziffern kann.
  3. Meine Frage mit dem durchrepetieren hat sich vermutlich für Euch blöd angehört: Ich weiß ja, dass echte Waffen die Rückstoßkraft zum Nachladen mit-nutzen. Daher war mir das bei Schreckschusspistolen nicht klar, da eine Schreckschusspatrone doch kaum einen Rückstoß verursacht.
  4. Ich habe nochmal mit Gewalt durchrepetiert, immer wieder bleibt eine Patrone stecken. Dann hat mir ein Mitglied dieses Forums eine PN geschickt mit folgendem Inhalt: " meine Frau hatte selbige Pistole. Bei ihrer gingen nur 6 Patronen ins Magazin. Auch mit Gewalt nicht mehr. Der Schlitten repetierte zum Durchladen deutlich schwerer, als bei einer echten. Egal ob Glock, Sig, FS92 oder sonst etwas. Alle vier, fünf Schuss gab es am Auswurf einen Hülsenklemmer. " Ich fürchte damit ist alles gesagt und der Händler weiß einfach um die Qualität seiner Ware, deshalb meldet er sich nicht. Darum geht das Ding am Montag zurück. Hat leider kein Wert so. Ja, ich habe schon mal auf einem Schießstand in der Schweiz geschossen. Einige Male. Ist zwar 15 Jahre her, aber auch da ging weder bei einer Walther, noch bei einer Smith & Wesson der Schlitten so extrem schwer. Ich frage mich, ob der Hersteller kein Qualitätsmanagement hat, wenn solche Teile in den Handel gelangen. Scheine ja nicht der Einzige zu sein und die H&K P30 PAK wird wohl nicht all zu oft verwendet.
  5. Noch eine Frage hinterher: Den Repetiervorgang (zurückziehen des Schlittens) muss ich bei der HK P30 nicht vor jedem Schuss durchführen, oder? Die hat ja diese im Handbuch benannte "double action" Funktion, dass wenn der Hebel nicht gespannt ist, man den Abzug etwas schwerer durchdrücken kann, dieser Vorgang dann den Hebel spannt und darauf sofort abfeuert. Eine neue Patrone müsste ja nach dem verschießen der vorherigen, wieder in den Lauf (Patronenlager) austomatisch befördert worden sein, ohne den Repetiervorgang (Schlitten zurück ziehen) nochmals manuell auszuführen, ist das so richtig? Dann zu der Bestückung des Magazins nochmal: Wie ist es bei Euren Magazinen von Euren Kurzwaffen? Braucht man da ordentlich Kraft, um die letzten Patronen einzulegen, dass es einem fast die Finger bricht?
  6. Hallo, danke für Eure Antworten. Nein, geschossen habe ich nicht. Wusste nicht, ob ich sie behalten will und ob ich widerrufe oder nicht. Daher wollte ich sie nicht im "benutzem" Zustand wieder zurück schicken. Gruss Peter
  7. Hallo, ich habe mir eine Heckler und Koch P30 P.A.K. 9mm mit Knallpatronen bestellt. Irgendwie habe ich Zweifel, ob die so funktioniert, wie sie sollte. Das erste Problem ist das Magazin. Es hat Platz für 15 Patronen. Nachdem die neunte Patrone eingelegt wurde, klackert das Magazin bei jeder Bewegung, als wäre da ein Steinchen drin, was gegen die metallenen Wände des Magazins schlägt. Hat man das Magazin in die Pistole eingelegt, klackert und klimpert das Magazin in der Pistole, bei jedem Schritt und Tritt. Ist das so normal? Ich hörte, dass bei manchen Glock Kurzwaffen das so sein soll, aber bei H&K? Im Endeffekt bedeutet das, falls sich von 9 bis 15 Patronen im Magazin befinden, hat man dieses Klackern/Klimpern. Sind nur 8 Patronen oder weniger im Magazin eingelegt, ist dieses Klackern/Klimpern im Magazin nicht da - auch bei heftigem Schütteln nicht. Das andere Problem ist, dass ab ca. der 11 oder 12 Patrone man schon fast Werkzeug braucht, um das Magazin mit weiteren Patronen zu bestücken. Es ist eine immense Kraft nötig, um die Patrone runter zu drücken, um die nächste einlegen zu können. Meine Frau schafft das fast nicht. Ich - als Mann - habe es mit mühe und not geschaft dort die letzte - 15te - Patrone ins Magazin rein zu "vergewaltigen". Ist das so normal? Die P.A.K. Waffen sollen Nachbauten der echten sein. Ist das bei echten Pistolen auch so schwer, die letzten Patronen ins Magazin einzulegen? Nächstes Problem: Der Schlitten. Dieser lässt sich sehr schwer nach hinten ziehen. Wenn ich ihn mit dem Daumen und Zeigefinter am hinteren Ende fasse und ihn komplett nach hinten ziehen möchte, fehlt mir im Daumen und Zeigefinger zum Schluß fast die Kraft um nicht beim Ziehen vom Schlitten abzurutschen. Auch wenn man mit der Hand den gesamten Schlitten von oben fasst, ist das komplette nach hinten ziehen sehr schwer. Mir fehlt eben eine Vergleichsmöglichkeit, um zu beurteilen, wie schwer normalerweise ein Schlitten geht. Könnte Jemand bitte beschreiben, wie schwer das normalerweise ist? Nächstes Problem: Patronen verkanten sich. Ich beschreibe, was gemacht wird und wann sich die Patronen verkanten. Denn ich weiß nicht, ob das so normal ist. Also: Die Pistole hat kein Magazin eingelegt ist leer geschossen, der Schlitten befindet sich in komplett nach hinten gezogener Stellung und steht dort. Es wird ein volles Magazin eingelegt, der Schlittenhebel an der Seite der Pistole gedrückt, der Schlitten schnellt nach vorne und befördert eine Patrone aus dem eben eingelegten Magazin in den Lauf der Waffe. Nun könnte man den Abzug "abdrücken" und einen Schuss auslösen. Das will man aber nicht und man entspannt den Hahn manuell. Nun, die Frage, der Fragen. Der Hahn ist entspannt, eine Patrone befindet sich im Lauf (Patronenlager). Was passiert, wenn man jetzt den Schlitten nochmals nach hinten durchzieht? Was müsste dann passieren? So wie ich das verstanden habe, wenn nun Jemand den Schlitten nach hinten ziehen und nach vorne schnellen lassen würde, müsste die Patrone, die sich im Lauf befindet, aus der seitlichen Öffnung des Schlittens rausfallen und eine neue Patrone aus dem Magazin in den Lauf geladen werden. Vorausgesetzt die Pistole wird seitlich gehalten, so dass die Patrone aus der seitlichen Schlittenöffnung rausfallen kann. Ist das so richtig? Bei mir passiert das aber nicht, die Patrone aus dem Lauf, fällt nicht aus der seitlichen Schlittenöffnung raus, sondern wird nur etwas nach oben im Lauf angehoben und die nächste Patrone aus dem Magazin kommt nach. Letztlich sind beide Patronen im Lauf verkeilt und der Schlitten bleibt auf halbem Weg zurück stecken, da die beiden Patronen ihn blockieren, bzw. nur die eine angehobene Patrone. Nun muss ich mit den Fingern die eine Patrone durch die seitliche Öffnung des Schlittens wieder zurück ins Magazin drücken, während ich die andere Patrone aus dem Lauf rausfrimmele. Damit das ganze spannend bleibt, ist zu bedenken, dass durch das zurückziehen des Schlittens der Hahn wieder gespannt wurde und bei ungeschicklichem handeln, die Patrone im Lauf auslösen könnte, während man die Finger im Lauf hat. Ist das so normal, dass bei einem zweiten Spannen, während sich eine Patrone im Lauf befindet, man eine Verkeilung von Patronen im Lauf verursacht? Habe bei dem Händler diesbezüglich angefragt, aber der rührt sich seit paar Tagen nicht und ich weiß nicht, ob er einfach langsam beim Antworten ist oder ob er da B-Ware verkauft. Daher wollte ich hier anfragen, ob Jemand mit Erklärungen helfen könnte. Wäre dafür sehr dankbar. Viele Grüße Peter P.S. Die 2002 in meinem Benutzernamen ist kein Hinweis auf mein Geburtsjahr.
  8. Danke für Deine Antwort. Das Problem ist, dass es nur eine kleine Behörde ist und wir beide den gleichen Bearbeiter haben. Daher verstehe ich nicht die verlängerte Bearbeitungsdauer bei mir und befürchte wieder unangenehmes.
  9. Hallo, ich habe eine Frage zur Erteilung des kleinen Waffenscheins, während möglicherweise strafrechtliche Ermittlungen am Laufen sind. Ich betreibe einen Online-Handel, daher ist nie auszuschließen, dass ein Kunde wg. z.B. auf dem Postweg verlorener Ware eine Anzeige macht. Von solchen Ermittlungen wird man erst mal nicht informiert und weiß damit nichts davon. Nach §5 des Waffengesetzes soll der Antrag auf den Waffenschein ausgesetzt werden, falls gegen den Antragsteller wegen einer Straftat von der Staatsanwaltschaft ermittelt wird. Angenommen man stellt einen Antrag auf Waffenschein und weiß nichts von solchen Ermittlungen. Wird der Bescheid über die Erteilung des Waffenscheins einfach monatelang kommentarlos verzögert, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, um dann ggf. abzulehnen oder erhält der Antragsteller eine Benachrichtigung dass der Antrag auf den Waffenschein ausgesetzt wurde? Weiß das Jemand genau oder arbeitet ggf. sogar Jemand bei der Behörde und ist mit der Ausstellung der Wafenscheine vertraut? Hintergrund der Frage ist: Meine Partnerin und ich haben am gleichen Tag einen Antrag auf Erteilung des kleinen Waffenscheins gestellt. Sie hat ihren Bescheid nach drei Wochen erhalten. Ich warten nach 6 Wochen immer noch. Danke für die Antwort. Viele Grüße Peter
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