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NitroXpress

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  1. Hallo Leute, ich habe von meinem zuständigen Landratsamt einen Brief erhalten den ich euch mal eingescannt habe, natürlich ohne Personendaten. Zur Vorgeschichte : Ich bin im Besitz von zwei Kurzwaffen. ( Pistole u. Revolver ) mit denen ich regelmäßig am Training und an Wettkämpfen teilnehme. Nun habe ich schon in zwei aufeinander folgenden Jahren an Ordonanz u. Dienstpistolen Wettkämpfen eines regionalen Vereins mit der Waffe eines Schützenkollegen welche er mir natürlich auf dem Schießstand überlassen hat, teilgenommen. Daraufhin habe ich vor einigen Wochen einen Antrag auf Genehmigung einer Ordonanz Pistole mit der Ergebnissliste und der Befürwortung meines Vereins beim zuständigen Landratsamt eingereicht, worauf ich den Schrieb den Ihr in der Anlage findet erhalten habe. Als ich diesen Schrieb einigen meiner Schützenkameraden gezeigt habe stellte sich heraus daß alle die eine Waffe in den letzten paar Wochen beantragt hatten einen im Wortlaut gleichen Schrieb erhalten haben. Leider gibt es in meinem Verband keine Disziplin in der mit Dienstpistolen geschossen wird. Jedoch hatten einige meiner Schützenkollegen die Waffe bis vor ca. einem halben Jahr noch problemlos auf die selbe Art genehmigt bekommen. Leider habe ich keine Möglichkeit den vom Sachbearbeiter angesprochenen Paragraphen nachzulesen. Es wäre nett wenn sich einer der hier vorhandenen Juristen das mal zu Gemüte führen könnte. Was würdet Ihr für eine Vorgehensweise raten ? Ich hoffe Ihr erkennt die versteckte Drohung die in diesem Schreiben eingebaut ist..... So long......
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