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Makalu

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Everything posted by Makalu

  1. Was man nicht alles findet wenn man Googelt
  2. Mist keine Erotischen Gespräche mehr mit dem Handy
  3. Naja denke das dies weniger gegen eine Kriegsneurose helfen wird, hier wird klar Struktuiert wer die Macht hat. Jede Armee hat so Ihre Spaxen die sich mit solchen taten hervorheben möchten, man darf aber nicht immer die ganze Armee angreifen.
  4. Ich hatte da mal ne URL für ein Video, da hats einem die " Aufgebohrte " in der Hand zerissen, der hatte keinen einzigen Finger mehr dran, ich muss mal schauen ob ich das nochmal finde.
  5. Naja ein schönes Dekoltie ist doch nicht zu verachten
  6. Ne kann er schon, ist auch im Waffengesetz verankert unter. Schießen durch Minderjährige (§ 27 WaffG): Hast ja selber neu eingepostet, hättest nur ein wenig nach unten scrollen müssen
  7. Denke bei allem muss man lernen. Ich habe meine Sachkunde im Jahre Anno 1982 abgelegt, mein Prüfer war ein harter Brocken, und durch seine ewige klopferei mit seinem Stift machte er einen richtig nervös, als ich in bittete doch damit aufzuhören, meinte er nur, man muss auch in Stresssituationen einen klaren Kopf behalten, naja er klopfte fleißig weiter. Nur wir hatten damals keine Schriftliche Prüfung, ging alles mündlich, und an den Schießstanbd musste man auch nicht, man bekam einen Revolver in die hand, musste die passende Patrone raussuchen, im erklären warum es gerade die Patrone ist, welches Kaliber es sei und und und. Aber Vergangenheit oder Zukunft, für die Prüfung muss man lernen, wie bei allen anderen Prüfungen die im Leben anstehen auch.
  8. Wenn es wenigstens eine Mischung aus Deutsch und Englisch wäre, aber hy da kommst net rein, oder is wat alder, also die Türkische Matscho Sprache, das finde ich schlimm, denen könnte ich jedesmal eine reinhauen wenn ich die drecks mischsprache höre, aber wem wunderst auch, sind ja auf den Schulen eh schon mehr Türken als Deutsche - ** Ist eine Feststellung, keine Diskriminierung. **
  9. Hört sich hart an, aber hätte er seinen Hund angeleint würd er noch leben, ich sehe es doch bei uns, jeder läßt seinen Hund frei laufen, aber wehe es passiert was, dann sind wieder die anderen schuld dran.
  10. Haben die aus der Geschichte nichts gelernt, ein Volk das Entwaffnet wird ist leicht zu Dektieren da keine Gegenwehr mehr zu Erwarten ist, man schaue nur 60 jahre zurück, wäre das Volk bewaffnet gewesen hätten es die Nazis nicht so einfach gehabt.
  11. Oh jetzt haben die wohl das Schweizer Waffenrecht in der Mangel
  12. Meine Meinung ist das wir uns nicht einschüchtern lassen dürfen, heute setzen die eine Oper ab, das nächste Mal ist unser Glauben dran weil der denen gegen den Strich geht. Baut doch mal einer eine große Kat. Kirche bei denen, mal schauen was die mit euch machen würden, aber wir müssen Ihre Moschen schon ertragen, denke ist keine Fair Play was die da abziehen. Aber pschhhhhh, sonst sind wir wieder Nazis weil wir unseren Glauben und unsere Freiheit verteidigen und uns nicht in die Hose machen.
  13. I follow and legend also cordially welcomely here with us
  14. Todesstrafe ist noch zu harmlos, Quälen, Foltern, Aufpeppeln und dann das ganze wieder von vorne, entweder das Terrorschw... verreckt oder wird irre, das würde ich mit dieser feigen bande machen.
  15. man sollte aben keine Idioten mit Granaten spielen lassen, und bei uns regen die sich schon auf wenn 16 Jährige zu Sylvester mit den Böllern knallen.
  16. Naja das der Koran auch einige Kriegstreibende Pasagen hat weiß denke ich fast jeder, doch nicht nur der Koran stachelt zum Krieg an, lest euch mal die Bibel durch auch dort wird man auf Teste treffen die mit Nachsicht oder Brüderlichkeit nix am Hut hat.
  17. Wenn unsere Regierung ein wenig Rückrad hätte würden die mal auf den Tisch hauen und denen mal klarmachen das es so nicht geht.
  18. Wie die kanadische CBC am Donnerstag berichtete, wurde der tödliche Angriff auf einen UN-Beobachtungsposten im Libanon nach Angaben Israels allein durch eine fehlerhaft kopierte Karte verursacht. "Die Ergebnisse der Untersuchung sind, daß zu dem Zeitpunkt, als die Kampfmittel abgefeuert wurden, das von uns angegriffene Ziel für eine Position der Hizb Allah gehalten wurde", sagte der Sprecher des israelischen Außenministeriums Mark Regev. "Das war ein Fehler, weil das, was angegriffen wurde, ein UN-Posten war." Zu dem Zeitpunkt habe es Befehle gegeben, denen zufolge es absolut untersagt gewesen sei, UN-Mitarbeiter und UN-Positionen anzugreifen - eine Anweisung, die vor zwei Jahren anscheinend noch nicht galt, als mehrfach UN-Delegationen beschossen wurden. Der Einsatz neuer Einheiten in dem Gebiet habe es aber erfordert, Karten zu kopieren. ?Bei diesem Prozeß, wurde der UN-Posten unglücklicherweise nicht korrekt verzeichnet?, so Regev. "Als unser Flugzeug seine Kampfmittel abschoß, glaubte es, es würde die Hizb Allah angreifen. Dies war ein Fehler, es hätte nicht passieren sollen." Dieser "Glaube" war offenbar auch nicht durch die sechs Stunden andauernden Hilferufe der UN-Soldaten an das israelische Militär beeinträchtigt worden. Auch die Behauptung, bei der Anfertigung von Kopien von Karten sei ein "Fehler" unterlaufen, ist in höchstem Maße unglaubwürdig. Ein solcher "Fehler" könnte nur geschehen, wenn die Kopien von Hand mit Tusche angefertigt würde - so man nicht an einen "kreativen", mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten Farbkopierer glauben will. Der Rückgriff auf eine solche Handarbeit scheint gerade angesichts des vorgeblichen Zeitdrucks und der Tatsache, daß das israelische Militär zu den technisch fortgeschrittensten Armeen der Erde zählt, kaum wahrscheinlich. Eine "Erklärung", die so offensichtlich den Geschmack einer Ausrede hat, kann nur die auch von dem UN-Generalsekretär Kofi Annan geäußerte Vermutung, daß es sich um einen absichtlichen Angriff handelte, bestätigen.
  19. Wie AP am Mittwoch berichtete, sucht das US-Militär derzeit nach dem "Leck", das eine vorgebliche von einer "Predator"-Drohne in Afghanistan gemachte Aufnahme an den US-Fernsehsender NBC weitergegeben haben soll. Ein nicht namentlich genannter US-Offizier sagte gegenüber dem Sender, man sei "äußerst aufgeregt" gewesen, als die Menschenansammlung gefunden worden sei. Kurz darauf habe allerdings "Frustration" eingesetzt, da ihnen klargeworden sei, daß sie die Menschen nicht mit den bordeigenen Raketen der "Predator"-Drohne angreifen konnten, da es sich um eine Beerdigung handelte. Weder der NATO-Sprecher James Appathurai noch Beamte des Pentagons wollten das Bild kommentieren oder Angaben dazu machen, wann oder wo es aufgenommen wurde. Kurzzeitig hatte NBC die Aufnahme von seiner Website einer entsprechenden Bitte eines US-Obersts folgend entfernt, nach Rücksprache mit dem Pentagon allerdings wieder veröffentlicht. Betrachtet man die Rücksichtslosigkeit, mit der die US-Luftwaffe in Afghanistan und im Irak Kämpfer und Zivilisten gleichermaßen bombardiert, so stellt sich hier allerdings die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Aufnahme beziehungsweise der berichteten Umstände. Tatsächlich drängt sich hier der Verdacht auf, daß in Wahrheit nur ein Gegenbeispiel für die zahllosen Berichte von Kriegsverbrechen seitens des US-Militärs geschaffen werden sollte, transportiert der Bericht doch vor allem die "Information", das US-Militär achte eine Beerdigung so hoch, daß es sie keinesfalls angreifen würde. Für Hochzeiten gilt diese Zurückhaltung hingegen offensichtlich nicht.
  20. Streubomben gegen den Libanon Wie die israelische Haaretz am Dienstag berichtete, hat Israel rund 1.800 Streubomben, die insgesamt 1,2 Millionen einzelne Bomben enthielten, eingesetzt. "Was wir taten war verrückt und monströs", sagte der Befehlshaber einer israelischen Raketeneinheit, die an dem Beschuß des Libanons mit Streubomben beteiligt war. Sein Bataillionskommandant hat die Gesamtzahl der vom israelischen Militär abgefeuerten Streubomben mit etwa 1.800 angegeben. Darüber hinaus haben Soldaten aus israelischen Artillerieeinheiten zugegeben, daß Granaten mit weißem Phosphor mit dem Ziel angefeuert haben, Brände zu verursachen. Die Streubomben wurden dabei zum großen Teil mit mobilen Raketenwerfern verschossen, die ungesteuerte Raketen mit einer Reichweite von etwa 32 Kilometern abfeuern. Die Raketen können dabei bis zu 1.200 Meter von ihrem anvisierten Ziel abweichen. Als Ausgleich für diese Ungenauigkeiten feuerten die Einheiten so viele dieser Raketen ab, um das Zielgebiet zu "überfluten". Die Vereinten Nationen gehen bei den von Streubomben ausgestoßenen Submunitionen von einer anfänglichen Blindgängerquote von 40 Prozent aus, in diesem Fall also etwa 500.000 Stück. Diese sind aber keineswegs ungefährlich, da sie später bei Berührung, ja sogar schon bei Annäherung, explodieren können. Bisher wurden seit Ende des Krieges Israels gegen den Libanon mindestens 12 Menschen durch die Explosion solcher Submunitionen getötet und zahlreiche weitere teilweise schwer verletzt. Angesichts dieser Zahlen kann es kaum verwundern, daß der UN-Koordinator für humanitäre Hilfe, Jan Egeland, Israel erst kürzlich wegen des Einsatzes dieser Waffen gegen den Libanon scharf kritisierte. Nach Angaben von israelischen Soldaten wurde der überwiegende teil dieser Waffen erst in den letzten zehn Tagen des Krieges verschossen - gegen einen Gegner, der nur aus einigen tausend Kämpfern bestand. Letztlich lassen diese Zahlen einmal mehr nur den Schluß zu, daß Israel ganz bewußt Krieg gegen die libanesische Zivilbevölkerung geführt hat.
  21. Das Bundeskabinett hat den ersten Einsatz von Bundeswehrsoldaten im Nahen Osten beschlossen Die Bundeswehr werde sich an der Sicherung der libanesischen Seegrenze im Rahmen der UN-Mission beteiligen, teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin mit. Der Einsatz der Bundeswehr im Nahen Osten "hat für uns eine historische Dimension", fügte Merkel mit Blick auf die deutsche Geschichte hinzu. Die Entscheidung sei mit Blick auf die besondere Verantwortung Deutschlands für das Existenzrecht Israels und aus Verantwortung für eine Friedenslösung in der gesamten Region getroffen worden, sagte Merkel. Der Marineverband werde unter deutscher Führung arbeiten. Deutschland soll sich an der UN-Friedenstruppe UNIFIL mit bis zu 2400 Bundeswehrsoldaten beteiligen. Davon sind laut Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) 1.500 zur Sicherung der Seeseite vorgesehen. Dafür sollen zwei Fregatten, zwei Truppenversorger und vier Schnellboote entsandt werden. Dem Marineverband gehören auch niederländische, dänische und norwegische Soldaten an. Weitere 400 Soldaten seien für die Führung dieser maritimen "task force" und die logistische Unterstützung vorgesehen, sagte Jung. Hundert Soldaten seien für den Lufttransport eingeplant, weitere hundert für die Beratung und Ausbildung der libanesischen Streitkräfte und 300 als planerische Reserve. Am Mittwoch abend solle der Einsatz der maritimen Einsatztruppe sowie die Kooperation mit der libanesischen Armee präzisiert werden. "Wir haben eindeutig ein robustes Mandat, aber nicht offensiv", sagte Jung. Es erlaube auch die Kontrolle eines verdächtigen Schiffes gegen Widerstand. Das Einsatzgebiet bezieht sich laut Jung auf das gesamte Küstengebiet und umfasse einen Bereich von rund 50 Seemeilen. Die Kosten bezifferte der Verteidigungsminister für dieses Jahr auf rund 46 Millionen Euro und für 2007 auf rund 147 Millionen Euro.
  22. Hab die Sendung im TV schon gesehen, mein lieber Freund da sieht man erst wie empfindlich das Nitroglyzerin ist.
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