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kosta

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  1. Ich fand ihre Zitate alle zutreffend.
  2. Drei mal ist falsch fünfmal musst du deinen Hintern nach oben drücken. :hail:
  3. Diese Frau hat einige gute Bücher geschrieben leider ist sie verstorben. Italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci gestorben veröffentlicht: 15.09.06 - 09:26 Rom (rpo). Italien trauert um Schriftstellerin Oriana Fallaci. Die bekannte Journalistin ist im Alter von 77 Jahren in der Nacht zum Freitag im Krankenhaus gestorben. Das berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Sie erlag in der Nacht zum Freitag in einer Privatklinik in Florenz einem Krebsleiden, wie Paolo Klun von der Verlagsfirma RCS mitteilte. Fallaci, die zuletzt in New York lebte, war erst wenige Tage zuvor in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Die frühere Kriegsberichterstatterin und Kämpferin im Widerstand gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg wurde vor allem bekannt für ihre schonungslosen Interviews. Unter anderem gehörten der frühere US-Außenminister Henry Kissinger, der inzwischen verstorbene palästinensische Präsident Jassir Arafat und der iranische Revolutionsführer Ajatollah Ruhollah Chomeini zu ihren Gesprächspartnern, die sie hart ins Verhör nahm. Darüber schrieb Fallaci auch Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Wenige Wochen nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erschien ihre Publikation "Die Wut und der Stolz", die sofort zum Bestseller wurde. Das islamkritische Werk trug ihr allerdings auch den Vorwurf des Rassismus und der Anstiftung zum Hass gegen Muslime ein. Doch auch in ihrem späteren Essay "Die Kraft der Vernunft" beharrte Fallaci darauf, dass Europa sich nicht genügend gegen die "islamische Invasion" zur Wehr setze. Europa habe sich "an den Feind verkauft wie eine Prostituierte" und sei dadurch auf dem besten Wege, zur "Kolonie des Islams" zu werden, schrieb Fallaci. Gefahr drohe nicht nur von Terroristen und deren Anschlägen, sondern von "Immigranten, die sich in unserer Heimat niederlassen, die keinen Respekt für unsere Gesetze haben und uns ihre Ideen, ihre Sitten, ihren Gott aufzwingen".
  4. Ich gehe jeden Sonntag zur Kirche ist da was falsches dran.
  5. 3% der Türkei gehört zu Europa, der Rest von 97% gehört zu Kleinasien. Worüber Diskutieren wir hier überhaupt??????
  6. Wer hat den Papst in die Türkei eingeladen? Eine Einladung des griechisch-orthodoxen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., zum orthodoxen Andreas-Fest ist ausgesprochen, das Interesse des Vatikan bekundet. Die Gerüchte: Auch die Spitzen des türkischen Staates hätten bereits offiziell eingeladen, der Termin 28. bis 30. November sei schon im vatikanischen Diarium vermerkt. Patriarch Bartholomaios I. wurde zuletzt verstärkt von den Behörden schikaniert. Anfang August entspann sich etwa eine heftige Auseinandersetzung um ein traditionelles ökumenisches Ferienlager für christliche Kinder. Die Behörden verschleppten die Genehmigung. Als der Patriarch schließlich provisorisch selbst den Startschuss erteilen musste, warf ihm der Staat eine Überschreitung seiner Kompetenzen vor. Hintergrund des Geisterkonflikts: Der Titel "Ökumenischer Patriarch", der Bartholomaios I. zum Ehrenoberhaupt der weltweit rund 350 Millionen orthodoxen Christen macht, ist der Türkei ein Dorn im Auge. Sie sieht in ihm lediglich das Oberhaupt der noch im Land verbliebenen wenigen tausend griechisch-orthodoxen Christen. Schon die bloße Begegnung mit Bartholomaios I. macht eine Papstreise daher für Ankara zu einem enormen Politikum.
  7. Die Situation der Türken ist von deutscher Seite mit besonderer Aufmerksamkeit zu beobachten. Zwei islamische Vereinigungen, in denen ca. 50.000 Mitglied sind, der „Verband der islamischen Vereine” und die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs”, streben die Weltherrschaft des Islam bzw. die Islamische Republik Türkei in Deutschland an. Die Zahl der Türken in Deutschland nimmt jedes Jahr um 70.000 Personen zu. Das Ökumenische Patriarchat in Konstantinopel wird von islamischer Seite aus immer wieder angegriffen und unterdrückt, ohne daß die Christen etwas dagegen unternehmen. In den türkischen Ausweispapieren wird die christliche Religionszugehörigkeit festgehalten, was bei Kontrollen Ärger zu Folgen hat. Die Christen in der Türkei werden seit Jahrzehnten schikaniert. Während es vor sechzig Jahren noch 30.000 Christen gab, sind es heute 2.000. Christen dürfen keine Gäste mehr beherbergen und die aramäische Sprache, die Muttersprache von Jesus Christus, nicht mehr lehren. In Ankara gibt es kaum mehr christliche Kirchen, die wenigen verbliebenen sind auf dem Gelände der italienischen und der vatikanischen Botschaften. In der Türkei ist Kirchengeläut überall verboten und für christliche Missionierung gibt es bis zu drei Jahren Haftstrafe. Christlichen Pfarren ist es sogar untersagt, in Urlaubshotels mit den Touristen Andachten abzuhalten; die Pfarrer können dafür ausgewiesen werden
  8. "Armer Benedikt" wird wohl nichts aus dem Besuch in der Türkei.
  9. @Attila Wenn das was der Benedikt gesagt hat falsch wäre, warum wird das nicht vom Vatikan oder von den Politikern(ausser den Islam) dementiert? Warum regt sich die evangelische Kirche nicht auf? Die sich hier aufregen sind die, die ihre Religion als die einzige wahre Religion ansehen und sie auch mit Politik und Fanatismus mischen.
  10. Vielleicht solltet ihr euch bald in DE Einbürgern lassen. Fragen zur Einbürgerung bitte ans Türkische Konsulat richten. Sprachtest nicht vergessen. Vorhandene Waffen an deutsche Sportschützen solange in Verwahrung geben.
  11. Anwälte im Brüsseler CIA-Ausschuss: Nicht genügend für Gefangene eingesetzt Im CIA-Sonderausschuss des Europäischen Parlaments sind schwere Anschuldigungen gegen Deutschland laut worden. Anwälte warfen der früheren Bundesregierung und deutschen Behörden am Donnerstag in Brüssel vor, sich ungenügend für aus Deutschland kommende Gefangene des US-Geheimdienstes CIA eingesetzt oder deren Entführung sogar unterstützt zu haben. Das deutsche Ausschussmitglied Wolfgang Kreissl-Dörfler (SPD) forderte die Bundesregierung nach den Aussagen auf: "Legt die Karten auf den Tisch!" 14.09.2006 -------------------------------------------------------------------------------- Den Türken Murat Kurnaz, der Ende August nach fast fünf Jahren im US-Gefängnis von Guantánamo in seine Geburtsstadt Bremen heimkehrte, hätte die Bundesregierung bereits im Jahr 2002 zurückholen können, sagte Rechtsanwalt Bernhard Docke. Die USA hätten Berlin die Überstellung von Kurnaz damals angeboten, weil sie ihm keinerlei Beteiligung an Terrorplänen nachweisen konnten: "Die deutsche Reaktion war: "Den wollen wir nicht!"", sagte Docke. Später habe sich Bundeskanzlerin Angela Merkel bei US-Präsident George W. Bush erfolgreich für die Freilassung eingesetzt: "Ich habe mich sehr gefreut, dass Frau Merkel das getan hat." Docke berichtete weiter, dass deutsche Behörden den USA während Kurnaz' Haft in Guantánamo Informationen über den gebürtigen Bremer übermittelt hätten. Dies sei über den Verbindungsbeamten der US-Bundespolizei FBI beim Bundeskriminalamt gelaufen. "Es kommt alles ans Tageslicht" Die Anwältin von Mohammed Zammar, einem deutschen Staatsbürger marokkanischer Abstammung, schilderte Kontakte zwischen deutschen Behörden und dem syrischen Geheimdienst. Diese seien durch Antworten der Bundesregierung auf parlamentarische Anfragen belegt, sagte die Rechtsanwältin Gül Pinar. Die Bundesanwaltschaft habe sechs Verfahren gegen Syrer in Deutschland eingestellt, um deutschen Ermittlern eine Vernehmung Zammars in einem syrischen Gefängnis zu ermöglichen. "Das war eine alarmierende Darstellung von Frau Pinar", meinte das federführende Ausschussmitglied Giovanni Fava. Der Sozialdemokrat Kreissl-Dörfler sagte, es tue ihm "als SPD-Mitglied besonders weh" solche Einzelheiten vom Verhalten der früheren Bundesregierung zu hören. Der heutigen Regierung empfahl er große Offenheit: "Es kommt alles ans Tageslicht." Die Regierung müsse spätestens Stellung nehmen, wenn der Brüsseler Ausschuss im kommenden Jahr unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft seinen Abschlussbericht vorlege.
  12. Laut N24 Bei der Schießerei im Zentrum der kanadischen Metropole wurden nach vorläufigen Angaben vier Menschen getötet und weitere 16 verletzt. Ein weiterer mutmaßlicher Schütze wurde offenbar von der Polizei erschossen.
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