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FWR und Armatix


Bubu

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Eben woanders gelesen.

"Hallo Freunde des Schießsports,

ich lese hier im WO seit einiger Zeit eigentlich mehr passiv mit und konnte alleine dadurch schon viel Information für mich herausholen.

In der letzten Zeit bin ich im Forum auf einige Informationen zur bevorstehenden Überarbeitung des Waffenrechts gestoßen. Dort wurde ja bereits von dem einen oder anderen angedeutet, dass einiges nicht so ganz klar aussieht. Es sind da Vorgänge erwähnt, die mich etwas stutzig gemacht haben.

So, ich habe mir mal die Mühe gemach, etwas nachzuforschen, besonders das neue Blockiersystem hat es anscheinend in sich. Hierzu mal ein kurzer Text aus der Armatix Werbung:

"Zwar sind im internationalen Vergleich die Waffengesetze hierzulande sehr streng, doch auch die konventionellen Sicherungen wie Waffenschrank oder mechanisches Waffenschloss können unter bestimmten Umständen keinen ausreichenden Schutz bieten, insbesondere beim Transport von Waffen. Kein Wunder, dass BKA, LKA sowie das Innenministerium, aber auch der Deutsche Jagdschutzverband DJV und der Interessensverband Forum Waffenrecht, schon großes Interesse angemeldet haben. Auch die Stuttgarter Landeskreditbank zeigt sich von den Innovationen überzeugt und beteiligte sich vor kurzem mit 25 Prozent an dem Unternehmen."

Tja, und dann findet man das hier, wenn man mal durch den Bundesanzeiger stöbert (Siehe Anhang).

Seltsam, aber das passt zu dem, was mir ein Bekannter dazu erzählt hat, er hat Herrn Keusgen und Herrn Streitberger sehr häufig auf dem Armatix Stand gesehen und das mit jemanden aus dem IM.

Anderswo in WO schrieb jemand, Andreb war es glaube ich, etwas über die Monopolstellung des FWR, und hier hat wohl einer, der im FWR, im Bundesverband Schießstätten, in der Deva, und wer weiß wo noch wie die Spinne im Netz sitzt, weidlich seine Monopolstellung genützt, um sich eine Goldgrube für die Zukunft zu bauen. Heimlich still und leise. Hat der Herr Keusgen davon nichts gewußt? Schließlich ist der der Präsident vom FWR! Nennt man sowas nicht anderswo Insidertrading? Als sehr aktiver Sportschütze und FWR-Mitglied fühle ich mich vom Sprecher, der ja das Aushängeschild meiner Interessenvertretung ist, mehr als verschaukelt.

Ich habe den Eindruck, dass System soll wohl dafür sorgen, dass man aus dem Schießsport noch mal so richtig gut Geld rausholen kann und wie wichtig Geld ist, wissen wir ja alle.

Die Meinung des FWR und insbesondere andere Mitglieder aus der Führungsriege, würde mich dazu schon mal interessieren. Wie die Betroffenen dazu denken, kann ich mir gut vorstellen.

Efesis"

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Na ja, das Auslaufen des Erbenpriviliegs ist ja lange genug bekannt. Ab 2008 können legal keine Waffen mehr vererbt werden, wenn es keine Sperrvorrichtungen gibt oder alternativ der Gesetzgeber die Frist verlängert. Es sollte also seit nunmehr 4,5 Jahren jedem klar sein, dass es für Erben irgend wann einmal solche Sperrsysteme geben muss. Die Industrie war aufgefordert hier Lösungen zu enwickeln. Das Quicklock ist derzeit das einzige System, welches bereits auf dem Markt ist. Offenbar war sonst niemand bereit, in die Entwicklung zu investieren bzw. das unternehmerische Risiko zu tragen.

Die Sache auszusitzen und darauf zu hoffen, das der Gesetzgeber die Frist unendlich verlängert wäre mE ziemlich Blauäugig

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Man mag dem FWR vorwerfen, was man will.

Wir haben halt nichts anderes! :cry:

Dank der unvorstellbaren Trägheit, Gleichgültigkeit, Mutlosigkeit und Geiz haben wir leider keine deutsche NRA und werden sie auch niemals auf die Beine stellen. :x

Die Schützenschaft ist eben auch nur ein Spiegelbild der deutschen Gesellschaft.

20% sind erträglich bis ganz O.K. und die restlichen 80%.............na ja .....lassen wir das. :roll:

GRUß

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Übrigens:

Bei den Preisen für das Armatix-System glaube auch ich nicht an einen wirtschaftlichen Erfolg. Welcher Erbe, der selbst keine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt, wird mehrere hundert Euronen investieren, nur die Waffen weiter besitzen zu dürfen. Es dürfte wesentlich realisitscher sein, dass die Waffen einfach verkauft werden.

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Und wenn man mal sieht, welches Geschäftsmodell einige Firmen (Gunport, Waffenverwertung) betreiben und wie unglaublich erfolgreich sie damit sind, weiss man, dass der Alte Herr recht hat.

Übrigens haben wir ausserdem dem FWR noch die glorrreiche ELF (Europäische Legalwaffenförderation), die unter der Leitung des heldenhaften Präsidenten Frank Schaffer inzwischen schon unzählige Siege errungen hat.

So ist nachgewiesen, dass Frank persönlich seit seinem Amsantritt schon wiederholt mit wichtigen Entscheidern telefoniert hat.

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Na ja, das Auslaufen des Erbenpriviliegs ist ja lange genug bekannt. Ab 2008 können legal keine Waffen mehr vererbt werden, wenn es keine Sperrvorrichtungen gibt oder alternativ der Gesetzgeber die Frist verlängert. Es sollte also seit nunmehr 4,5 Jahren jedem klar sein, dass es für Erben irgend wann einmal solche Sperrsysteme geben muss. Die Industrie war aufgefordert hier Lösungen zu enwickeln. ...

Stellen sich mehrere Fragen:

Was war zuerst?: Die Idee des Gesetzgebers oder die Idee des Sperrsystems der Herren Streitberger und Keusgen!

Wie wollen Streiberger und Keusgen eine Interessensvertretung der Legalwaffenbesitzer leiten, wenn sie die Profiteure dieser Schließsysteme sind, die die Legalwaffenbesitzer nicht wollen?

Das kann wohl nicht sein!

Das wäre so als ob der ADAC ein System entwickeln und verbreiten würde, welches alle Autos bei 100 km/h abriegeln würde!

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Anderswo in WO schrieb jemand, Andreb war es glaube ich, etwas über die Monopolstellung des FWR, und hier hat wohl einer, der im FWR, im Bundesverband Schießstätten, in der Deva, und wer weiß wo noch wie die Spinne im Netz sitzt, weidlich seine Monopolstellung genützt, um sich eine Goldgrube für die Zukunft zu bauen. Heimlich still und leise.

Ich versteh sowieso nicht, was das FWR mit seinen 30.000 x 12,-€ Jahresgebühr anstellt, wenn sie es nicht mal schaffen ihre Wesbsite zu aktualisieren. Da stellt meine 15jährige Tochter mit ihrem Taschengeld mehr auf die Beine!

Ebenso kann ich keinerlei Wirken des FWR zum Wohle der Schützenschaft erkennen. Das FWR tut nichts. Zu tagesaktuellen Themen wie die Hetze gegen Schützen in der "Welt" müssen sich einfache Mitglieder wie Steffen Völker von E.L.F. vor den Karren spannen, weil das FWR dafür offenbahr kein Geld hat.

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Stellen sich mehrere Fragen:

vWas war zuerst?: Die Idee des Gesetzgebers oder die Idee des Sperrsystems der Herren Streitberger und Keusgen!

Der Beschuss über die Befristung des Erbenprivilegs ist aus dem Jahre 2002, die Armatix ist erst 2004 gegründet worden. Welches Intersse sollte der Gesetzgeber daran gehabt haben, zwei "Waffenlobyisten" einen vermeintlichen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen? Zumal das alte Gesetz noch Ländersache war!

Wie wollen Streiberger und Keusgen eine Interessensvertretung der Legalwaffenbesitzer leiten, wenn sie die Profiteure dieser Schließsysteme sind, die die Legalwaffenbesitzer nicht wollen?

Wie sollen die berechtigten Interessen der Erben vertreten werden, wenn sich die Industrie nicht bewegt? Im Übrigen kann man wohl davon ausgehen, dass Quicklock, wenn überhaupt, dann nur bei Behörden in nennenswerten Stückzahlen verkauft werden. Immer daran denken: Nur Erben sind von dem Schliessystem betroffen, Sportschützen, Jäger und Sammler nicht!

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Es ist doch völlig egal, was auf der Hompage von Armatix steht. Wichtig ist lediglich, warum Quicklock überhaupt entwickelt wurde. Und da ging es lediglich um das Erbenprivileg. Wer seine Plempen im Tresor hat, braucht kein Quicklock.

Hier noch einmal für alle der Hintergrund des ganzen (Punkt 9 ist der interessante).

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Immer daran denken: Nur Erben sind von dem Schliessystem betroffen, Sportschützen, Jäger und Sammler nicht!

Wach auf Mann und träume nicht!

Wenn die, die uns vertreten und in unserem Namen sprechen sollen die Profiteure der Schließsysteme sind - was denkst du, werden die als nächstes tun?

Kennst du die Burleske "Biedermann und die Brandstifter"?

Genauso hört sich das an und benehmen sich die meisten - ohne zu wissen was schon gelaufen ist: die wenigsten erkennen die Gefahr und den Rollenkonflikt Streitbergers und Keusgens!

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Übrigens:

Bei den Preisen für das Armatix-System glaube auch ich nicht an einen wirtschaftlichen Erfolg. Welcher Erbe, der selbst keine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt, wird mehrere hundert Euronen investieren, nur die Waffen weiter besitzen zu dürfen. Es dürfte wesentlich realisitscher sein, dass die Waffen einfach verkauft werden.

Es gibt ja nicht nur Erbenwaffen, die man mit dem Dildo begluecken kann.

Die "Werbung" des Dildoherstellers geht ja auch schon mal genau in diese Richtung und wurde auf der IWA auch von offiziellen Besuchern in Form von Werbevideos, Broschueren und sonstigem gerne gesehen.

Was in Sachen Erbenwaffen aber imho das Ergebnis sein wird, ist, dass mal locker 80% in die Illegalitaet diffundieren werden, wegen "Unauffindbarkeit" und so.

Ob das den Erbrechtsbrechern egal ist, oder vielleicht gar gewollt, um weitere Schikanen zu begruenden?

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Immer daran denken: Nur Erben sind von dem Schliessystem betroffen, Sportschützen, Jäger und Sammler nicht!

http://www.shotshow.german-pavilion.com/content/english/exhibitors/exhibitors_press.php?exhibitor_id=8878

A second system is in development stage which thanks to an integrated electronic locking system Armatix Inside makes a new weapon safe when it leaves the factory. To do this, the weapon can only activated by means of an in-built mechatronic element when the user is proved to be authorized. Identification is by a reader that is incorporated within the weapon and activated by a transponder by radio-frequency. The user carries the transponder in a protected area (e.g. as a wrist watch), whereas the transponder itself can only be activated by a fingerprint. The great advantage of such a solution is that the weapon can be automatically deactivated again, e.g. after expiry of a defined period of time or after it has been removed from the shooting range. An "emergency stop" function can also be realised by deactivation within a fractions of a second when, for example, a robber snatches the weapon from a police officer.

Von wegen nur Erben...

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Auf der DM hatte Armatix einen Stand und haben ihr Produkt vorgestellt.

Das System funktioniert gut und macht nen soliden Eindruck. Trotzdem wollte ich so ein Teil nicht in meiner Waffe haben, denn ob langfristig durch die Krallen das Patronenlager verkratzt werden kann, konnte der Vertreter auch nicht verneinen.

Die Firma verkauft das System momentan in die USA und an Sicherheitsfirmen. In Deutschland haben sie natürlich die Erben im Auge. Bei Sportschützen sehen sie es als mobile Sicherungsmöglichkeit wenn man keinen Tresor zur Verfügung hat.

Preislich geht das ganze noch. Eine Programmiereinheit kostet 90€ und pro Waffe kostet jeder Einsatz auch 90€. Wenn man sich die Bauteile anschaut ist der Preis auch grechtfertigt.

Klar muss man vorsichtig sein, dass die Politiker bei solchen Systemen nicht auf dumme Gedanken kommen, siehe vorherige Antwort.

Mir kommt so ein Scheiß nicht ins Haus.

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@Alter Herr

Erst mal zur Klarstellung:

"Ab 2008 können legal keine Waffen mehr vererbt werden, wenn es keine Sperrvorrichtungen gibt oder alternativ der Gesetzgeber die Frist verlängert."

Das gilt nur für Nichtberechtigte/nicht Sachkundige, sprich für den "vereinfachten" Erwerb.

Ab 1.4.2008 können sehr wohl noch Waffen vererbt werden.

Dann zu

"Welches Intersse sollte der Gesetzgeber daran gehabt haben, zwei "Waffenlobyisten" einen vermeintlichen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen?"

Vielleicht, weil jemand "dem Gesetzgeber" so was ähnliches geflüstert hat wie "wir hätten da was, mit dem Ihr Eure Agenda durchziehen könnt" ?

Das darauf abzielend, dass Erben wegen der Kosten die Waffen abgeben oder bestenfalls verkaufen, und somit "weniger Waffen ins Volk" kommen....

Wie auch immer: Man versucht, von der Sache zu profitieren, und das passt nach meinem Verständnis nicht zu dem/den Sprachrohr(en) der bösen Waffenlobby.

"Interessenkonflikt" ist noch der gelindeste Ausdruck, der mir dazu einfällt !

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Auf der DM hatte Armatix einen Stand und haben ihr Produkt vorgestellt.

Das System funktioniert gut und macht nen soliden Eindruck. Trotzdem wollte ich so ein Teil nicht in meiner Waffe haben, denn ob langfristig durch die Krallen das Patronenlager verkratzt werden kann, konnte der Vertreter auch nicht verneinen.

Die Firma verkauft das System momentan in die USA und an Sicherheitsfirmen. In Deutschland haben sie natürlich die Erben im Auge. Bei Sportschützen sehen sie es als mobile Sicherungsmöglichkeit wenn man keinen Tresor zur Verfügung hat.

Preislich geht das ganze noch. Eine Programmiereinheit kostet 90€ und pro Waffe kostet jeder Einsatz auch 90€. Wenn man sich die Bauteile anschaut ist der Preis auch grechtfertigt.

Klar muss man vorsichtig sein, dass die Politiker bei solchen Systemen nicht auf dumme Gedanken kommen, siehe vorherige Antwort.

Mir kommt so ein Scheiß nicht ins Haus.

Die arbeiten aber neben diesem Quicklock noch an einem anderen System. Siehe Armatix "Inside" http://armatix.de/index.php?produkte

Da fühlt man sich wie in einem düsteren Sci-Fi-Film.

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Wenn die, die uns vertreten und in unserem Namen sprechen sollen die Profiteure der Schließsysteme sind - was denkst du, werden die als nächstes tun?

Tja.....was wohl......Sperrsysteme für alle Waffen....;) aber vieleicht ist es ja nur Geheim-Diplomatie :fletsch:

Liebe FWR-Mitglieder..ich glaube da hat man euch ganz schön Verarscht.....und den rest der Waffen-Besitzer gleich mit!

Gruß

Hunter

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Boar da wird einem ja schlecht was auf deren Homepage steht:

Zusätzlich oder alternativ kann die Waffe für bestimmte Zeiten proaktiv gesperrt werden oder nur in Verbindung mit einem fest am Schießstand installierten Transponder funktionieren.

Das wäre denen am liebsten, wenn unsere Pusten nur noch an entsprechend frei gegebenen Orten funktionieren würden. KOTZ

Wenn die das richtig angehen könnte sich die Politik irgendwann darauf stürzen.

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Bei uns kommen seit Jahresanfang ca. einmal am Tag ein Erbe rein der seine Waffen verkaufen will. Die meisten Erben haben meiner Erfahrung nach sowieso keine Ambitionen die Waffen zu behalten, da wird der Umsatz mit den Systemen begrenzt sein. Das Ding für Schützen und Jäger wird m.E. kommen, nicht heute und morgen, aber in naher Zukunft. Erst freiwillig und dann per Gesetz.

Mich würde allerdings auch interessieren wie ausgeprägt der Oppositionswille des FWR gegen das Blockierdingens ist wenn die da im Vorstand der Firma sind. Der Gedanke das die da gezielt drauf hinarbeiten dass das Zeug Pflicht wird ist nicht von der Hand zu weisen.

Ich werd da mal einen Brief zu schreiben, mal sehen was da für eine Antwort kommt...

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Das wäre denen am liebsten, wenn unsere Pusten nur noch an entsprechend frei gegebenen Orten funktionieren würden. KOTZ

Wenn die das richtig angehen könnte sich die Politik irgendwann darauf stürzen.

Tja - du musst dann Deinem SB die Trainingszeiten in Absprache mit Deinem Sportwart melden und der entsperrt dann entsprechend Deine Waffen:

Freitags von 18:00h - 18:30h die .44mag und von 18:30 - 19:00h die .357 mag.

Samstags von 17.00h - 17:30h die .22 und von 17:30 - 18:00 die 9mm

Sonntags sind dann die Langwaffen dran.

Wenn du nicht damit schießt, bekommst du das Bedürfnis aberkannt...

... achso - ne - ist nur ein Witz - ist ja nur für Erben vorgesehen!

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Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass dieser elektronische Kram den wirkenden Kräften stand hält. Nach ein paar Schuss mit der .454 Casull ist das Teil bestimmt über den Jordan.

Der Rückstoß ist unser Freund :mrgreen:

Wenn ich über so einen Müll nachdenke bekomm ich echt ein Magengeschwür und das das FWR da evtl. mit drin hängt tut sein übriges. Falls sich das bewahrheiten sollte wars das für mich mit dem FWR und ich schreibe meine Kündigung.

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Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass dieser elektronische Kram den wirkenden Kräften stand hält. Nach ein paar Schuss mit der .454 Casull ist das Teil bestimmt über den Jordan.

Der Rückstoß ist unser Freund :mrgreen:

Aber kein mächtiger Freund. Diese Dinger werden sehr klein sein und wenn nicht viel Masse beschleunigt und abgebremst wird sind sie nicht anfällig gegen mechanische Kräfte.

Wenn ich über so einen Müll nachdenke bekomm ich echt ein Magengeschwür und das das FWR da evtl. mit drin hängt tut sein übriges. Falls sich das bewahrheiten sollte wars das für mich mit dem FWR und ich schreibe meine Kündigung.

Seh ich genauso. Wenn unsere "Lobby" gegen uns arbeitet ist es besser eine schwache bis gar keine Lobby zu haben.

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"Dadurch kann der Gebrauch der Waffe mittels einer mechatronischen Vorrichtung in persönlicher, zeitlicher und auch in örtlicher Hinsicht eingeschränkt und nur durch einen berechtigten Nutzer frei geschaltet werden."

D.h. also, wenn der Yüksel vom Bahnhofsviertel sich so ein Teil in seine illegale Makarov einbauen lässt, dann kann nur noch ER persönlich, und nur noch in der Zeit von 22.00 Uhr - 6.00 Uhr die Kioske im Umkreis von 30Km um seinen Wohnort überfallen??

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