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Wie macht man eine Ami-Holzhütte kugelsicher?


Hollowpoint

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Interessante Ergebnisse von Beschusstests mit verschiedenen Kalibern auf typisch amerikanische Bausubstanz:

http://www.huts.com/Huts'sBallisticTest.htm

Meine Güte..........DIE bauen aber lausig! Keine Ziegelsteine, keine Beton-Hohlblock-Steine. kein Klinker, kein Stahlbeton, nur diese lumpigen Holzlatten mit Gipsplattenabdeckung! Kein Wunder, daß diese Hütten bei jeden lauen Lüftchen davonfliegen! :roll:

GRUß

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Nicht überall. In manchen werden auch Jugendzentren eingerichtet oder in der Nähe von Hannover gibt es einen, der als Wohnhaus ausgebaut wurde.

An vielen Stellen stehen die aber auch sehr ungünstig und versperren kostbarsten Bauland.

Und heute würden die bauartbedingt sowieso nichts mehr helfen - heute muss man tiiiiiiefff unter die Erde und auch da noch richtig massiv panzern.

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So gut wie alle Bunker des ehem. Westwalls sind geplaettet worden. Diverse Regierungsbunker aus neuerer Zeit dito. Der Verkauf ist eher die Ausnahme. In Frankreich macht man Museen draus, hier bestenfalls Schlafstaetten fuer Fledermaeuse, meist nur Schottergruben.

Vom kaputtgesparten Zivilschutz mal ganz zu schweigen. Verbrecher, die unsere Sicherheit kaputtsparen...

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Klar, der Westwall hätten wir ja auch noch dringend gebraucht.

DUMMSCHWÄTZER !!

Moooment!

Die Dinger wurden, wann auch immer, durch Steuergelder finanziert gebaut. Warum man so etwas immer erstmal kaputt machen muss, anstatt es Interessenten für wenig Geld zu überlassen, entzieht sich auch meiner Kenntnis.

Hier bei uns in der Region gibts auch jede Menge ehemalige militärische Liegenschaften, die sich super für unseren Verein als Standort für einen neuen Schießstand eignen würden. Das lässt der Staat auch lieber vergammeln oder platt machen, als es einem gemeinnützigen Verein für kleines Geld zu überlassen.

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Als die Rotgrünen in der Schweiz verlangt haben, dass alle militärischen Bauten abgerissen und eingeebnet werden sollten, habe ich gefunden, die linken Friedenshetzer sollten wenigstens konsequent sein und mit den ältesten beginnen. Munot Schaffhausen, Château de Chillon, Baseltor, Zeughaus und Schanz in Solothurn etc.

Hans

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In der Schweiz wurden und werden Bunker. die tief in den Bergen liegen, (Der Gotthard und andere wichtige Bergmassive sind unterhöhlt, wie ein Emmentalerkäse Löcher hat) als Hochsicherheits Anlagen für Banken , Versicherungen, Grossbetriebe, Bund, Militär usw. genützt. Da sind die wichtigsten Server, Daten, Computer und was alles noch äusserst wichtig für solche Betriebe sind, gelagert.

Diese Anlagen müssen natürlich für Millionen umgebaut werden.

Sind dafür aber absolut Terroristensicher.

Viele andere Bunkeranlagen wurden verkauft und werden z.T. von den Käufern als Weinkeller benützt.

Was alles so verkauft wurde wird nicht an die "grosse Glocke" gehängt und die wichtigsten Anlagen bleiben weiterhin in Betrieb und die Öffentlichkeit erfährt natürlich nichts davon!

Hans

Gute Idee. Die Rotgrünen haben von Kultur sowieso keine Ahnung. Die wollen ja Bauten aus den 1960er Jahren unter Heimatschutz stellen, nur damit bei einem allfälligen Neubau keine Parkplätze gebaut werden.

Wenn man denen sagen würde das Schloss Chillon würde abgerissen, damit man eine sogenannte "Naherholungszone" (Lieblingswort dieser Menschen) mit Kinderspielplatz und gut mit dem ÖV erschlossen erstellen könne, würden dieJubeln.

Gruss Bf

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Eine der Bunkeranlagen liegt in Reuenthal, nahe der deutschen Grenze bei Walsdshut. Die Anlage ist original voll ausgerüstet. In den unterirdischen Unterkunftsräumen findet sich eine Infanteriewaffensammlung welche ihresgleichen sucht.

In der Nähe liegt das Militärmuseum Full, wo vor allem schwere Waffen ausgestellt sind. Beispiel eine V 1 oder ein Königstiger (Bild)

Für Näheres Googeln

Hans

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