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AUCH CDU-SENIOREN SIND FÜR WAFFENVERBOT


Jägermeister

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Die Idee für ein Waffenverbot in der Wiesbadener Innenstadt stößt auf Zustimmung. Jetzt hat die CDU-Senioren-Union den Vorstoß "ausdrücklich begrüßt". Die Senioren-Union geht aber über deren Forderung noch hinaus und bittet in eine Prüfung mit aufzunehmen ob solche Zonen zeitlich und räumlich beschränkt auch bei Festen eingerichtet werden könnten. Beispielhaft nennt die CDU-Organisation das Hafenfest, das Wilhelmstraßenfest oder die Gibber Kerb.

https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/toController/Topic/toAction/show/toId/137799/toTopic/auch-cdu-senioren-fuer-waffenverbotszone.html

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Selbst das "harmlose Zeug", welches in diesen Seniorenaugen eine Waffe darstellen, soll nun verboten werden. Immer das gleiche Lied, kann denn niemand mal Hirn für sich schlau machen und richtiges Denken verteilen?

Das ist in etwa so, als wenn die Schafsherde den schon nicht besonders hohen und nicht elektrifizierten Schutzweidezaun auch abschaffen/verbieten wollen. Dieser wäre zwar eh kein richtiger Schutz, aber immerhin eine Hürde.. bspw. für den Wolf.

Legt Euch doch hin und zeigt Eure blanke Kehle, wenn der SnackbarTyp mit dem Messerchen wedelt :nar:

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http://www.senioren-union-wiesbaden.de/inhalte/4/fotogalerien/13218/die-senioren-union-wiesbaden-besuchte-am-24-02-2016-st-peter-in-mainz/index.html

Damit man sieht wie sowas aussieht was man bei der Pressemeldung leider versäumt hat...

und hier hinter Christina Schröder noch die auch nicht mehr ganz so junge Union Wiesbaden.

Ich denke die vom "Waffenverbot" angesprochenen werden mit beiden Gruppen auch ohne Messer fertig.

DSC_0010.JPG

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Nur mal so am Rande - -  Wiesbaden hat wieviele Schützenvereine?

Und es gibt da keinen Schützenverein, der diese Seniorenunion einmal zu einem Gespräch einladen könnte? (mit "ach ja, bringt ja eh nix" - kommen wir auch nicht weiter)

Vielleicht kann man die Senioren sogar überzeugen, daß das Schießen der "Altersdemenz" vorbeugt - -  wegen die Konzentration und so´n Gedöns.

Wir schimpfen und Jammern - nutzen aber kaum Gelegenheiten.

Die "Nordische Krankheit" (bloß nicht auffallen und nicht daraan rühren - es könnte ja noch schlimmer kommen) ist doch wohl nicht auch schon im Süden angekommen.

Man sollte den Einfluß der "Kalkleisten" in politischen Parteien nicht unterschätzen.

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Was sollten Sportschützen,  selbst wenns was andere als Luftgewehr&Lampenleuchten denen denn darüber erzählen?

Außer das Halbwissen woran sie sich vom Sachkundelehrgang noch errinern?

Das Problem ist doch ein anderes, hier geht es nicht um "Angst vor Waffen" oder "Selbstverteidigungsmittel" sondern um Leute die in Wiesbaden auf der Straße herumhüpfen und sich und andere mit und ohne Waffen Körperverletzten, Rauben, Morden, Vergewaltigen.

Laut den Pressemeldungen hat die Region aber eher ein massives Problem mit Einbrechern, Plünderern und Eigentumsdelikten.

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vor 2 Stunden, Deckard sagte:

Was sollten Sportschützen,  selbst wenns was andere als Luftgewehr&Lampenleuchten denen denn darüber erzählen?

>> .... dass viele ältere Menschen schon jetzt zentrale Plätze bei Dunkelheit oder zu später Stunde meiden würden. Jede Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen, könne nur begrüßt werden. <<

>> ... Die Senioren-Union hat noch mal aufgelistet, welche Waffen ein solches Verbot umfassen sollte: Jede Art von Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß,- und Stichwaffen, Messer aller Art, auch Taschenmesser, Reizstoffsprühgeräte ohne amtliches Prüfzeichen, Tierabwehrsprays, Elektroschockgeräte, Armbrüste, Knüppel aller Art(Baseballschläger u. ä.) Handschuhe mit harten Füllungen(wie Stahl, Bleistaub, Blei- und Eisengranulat u. ä.).  All dies sind Gegenstände seien vom geltenden Waffengesetz nicht erfasst, sagt die Senioren-Union, daher hätten die Sicherheitsbehörden bisher wenig Möglichkeiten, dagegen einzuschreiten. <<

Nun,

... man könnte mit ihnen z. B. diskutieren, daß Verbote nachgewiesenermaßen bislang relativ erfolglos bei Kriminellen waren (Können ggf. auch noch Senioren nachvollziehen)

... man könnte mit ihnen diskutieren, daß die Gegenstände im Prinzip keine Rolle spielen, weil KV, Raub, Totschlag und wie diese Delikte alle heißen, schon längst verboten sind (Könnten Senioren evtl. auch noch nachvollziehen)

... man könnte mit ihnen diskutieren, daß sich die Taten dann von der Verbotszone in andere Regionen verlagern (Auch das kann eine Kalkleiste evtl. noch nachvollziehen).

Ja . . .  und wenn man dann ganz viel Mut hat, könnte man ihnen erklären, daß "Jede Möglichkeit" darin bestehen könnte, den Bürger zu bewaffnen. Das würde dann zwar eine heiße Diskussion werden, aber irgendwann werden wir diese Diskussion führen müssen, wenn wir es denn wirklich wollen und nicht nur "unsere Heldentaten" in den entsprechenden Foren begehen wollen.

Hier bewirken wir nix.

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"man könnte diskutieren"

ja, könnte man,  aber warum sollte man das noch tun?    Das ist der Merkel Wahlverein, der hat schon eine Meinung bekommen und braucht keine andere.

Und ehrlich gesagt will ich auch gar nicht das diese Leute evtl. irgendwie "notwehrfähiger" werden, warum sollten gerade denen die Konsequenzen ihrer Entscheidungen und Politik erspart bleiben?

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vor 16 Minuten, Deckard sagte:

ja, könnte man,  aber warum sollte man das noch tun?    

Warum kann man sich dann nicht damit abfinden, daß es über kurz oder lang zur Abgabe der Waffen kommt?

Warum sollte man überhaupt noch Lobbyarbeit machen -  man kann ja doch nichts ändern.

Ich wiederhole mich eigentlich nur -  aber verpaßte Chancen kommen nicht zurück. Und die "heldenhaften Taten" hier im Forum sind leider nutzlos, weil sie nur von Insidern zur Kenntnis genommen werden.

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vor 12 Stunden, Deckard sagte:

Damit man sieht wie sowas aussieht was man bei der Pressemeldung leider versäumt hat...

Schauplatz Mannheim. Dort wird die Stadt mit 15 (FÜNFZEHN!) marokkanischen "Jugendlichen" mit angeblich "extrem hoher krimineller Energie" nicht fertig! Die ganze Stadt schreit schon "Staatsversagen".

http://www.faz.net/aktuell/politik/marokkanische-jugendliche-werden-in-mannheim-zum-problem-15319986.html?GEPC=s73

Könnten wir nicht alle zusammenlegen, um die nach Wiesbaden umzusiedeln? Das wäre doch ein Spass, wenn die blassen schmalschultrigen CDU-Nerds mit ihrem Mausklickhändchen mit denen selber über Waffenverbote diskutieren könnten! :spinne: Ist ja nicht von ungefähr die "wir-schaffen-das" Partei.

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vor 10 Stunden, Der Reservist sagte:

>> .... dass viele ältere Menschen schon jetzt zentrale Plätze bei Dunkelheit oder zu später Stunde meiden würden. Jede Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen, könne nur begrüßt werden. <<

>> ... Die Senioren-Union hat noch mal aufgelistet, welche Waffen ein solches Verbot umfassen sollte: Jede Art von Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß,- und Stichwaffen, Messer aller Art, auch Taschenmesser, Reizstoffsprühgeräte ohne amtliches Prüfzeichen, Tierabwehrsprays, Elektroschockgeräte, Armbrüste, Knüppel aller Art(Baseballschläger u. ä.) Handschuhe mit harten Füllungen(wie Stahl, Bleistaub, Blei- und Eisengranulat u. ä.).  All dies sind Gegenstände seien vom geltenden Waffengesetz nicht erfasst, sagt die Senioren-Union, daher hätten die Sicherheitsbehörden bisher wenig Möglichkeiten, dagegen einzuschreiten. <<

Nun,

... man könnte mit ihnen z. B. diskutieren, daß Verbote nachgewiesenermaßen bislang relativ erfolglos bei Kriminellen waren (Können ggf. auch noch Senioren nachvollziehen)

... man könnte mit ihnen diskutieren, daß die Gegenstände im Prinzip keine Rolle spielen, weil KV, Raub, Totschlag und wie diese Delikte alle heißen, schon längst verboten sind (Könnten Senioren evtl. auch noch nachvollziehen)

... man könnte mit ihnen diskutieren, daß sich die Taten dann von der Verbotszone in andere Regionen verlagern (Auch das kann eine Kalkleiste evtl. noch nachvollziehen).

Ja . . .  und wenn man dann ganz viel Mut hat, könnte man ihnen erklären, daß "Jede Möglichkeit" darin bestehen könnte, den Bürger zu bewaffnen. Das würde dann zwar eine heiße Diskussion werden, aber irgendwann werden wir diese Diskussion führen müssen, wenn wir es denn wirklich wollen und nicht nur "unsere Heldentaten" in den entsprechenden Foren begehen wollen.

Hier bewirken wir nix.

Du, so was hab ich schon mal probiert. Gerade unter Opfern ist die Beratungsresistenz unglaublich hoch.
Lieber entwaffnet man andere mit, in der Hoffnung das es dann mehr potentielle Opfer gibt und dadurch die Gefahr sinkt selbst wieder eines zu werden, als das man einsieht, das eine adäquate Bewaffnung einen hätte schützen können.

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http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/messerattacken-in-der-altstadt-duesseldorf-will-waffenverbot-fuer-partyviertel-aid-1.7246364?google_editors_picks=true

:hysterical:

Oh "Geldstrafen"... ja das wird bei Leuten ohne Einkommen die die Messer zum zustechen dabeihaben wirklich voll doll was nützen... :tease:  

"Hmm ich werde mit meiner unregistrieren Kriegswaffe jetzt da nicht in die Menge schießen, ist ja ne Waffenfreie zone, ich könnte ne Geldstrafe bekommen"

"Hm ne, ich werde der anderen Gang im Verteilungskampf um den lokalen Drogenhandel dort nicht mit meiner bulgarischen Makarov Kopie mit ausgeschliffener Seriennummer erschießen, ich werde warten bis er da draus geht... Und gemessert wird da auch nicht"  :e106:


 

Dazu noch paar Steine wegen den LKW, und vielleicht noch ein Schuld das Sprengstoffgürtel verboten sind. :baeh1:


 

 


 



 

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