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Wegen Tipps gegen Migranten-Gewalt: Politikerin zeigt 25-Jährige an!


erik_fridjoffson

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Unglaublich! Weil das 25-jährige Model Carolin Matthie Tipps gegen die explodierende Migranten-Gewalt in Deutschland gab, wurden sie und der Chefredakteur des „Deutschland-Kurier“ David Bendels jetzt angezeigt. Eingebracht hat die Anzeige die umstrittene Bundestagsabgeordnete Sylvia Gabelmann von der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“.

https://www.wochenblick.at/wegen-tipps-gegen-migranten-gewalt-politikerin-zeigt-25-jaehrige-an/

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Wen wundert es? Mich nicht. Wer sich mit solch unpopulären Themen wie Waffenbesitz und Selbstverteidigung auf YouTube und anderen Netzseiten produziert, muss mit Angriffen rechnen.

Da die GRA da ja kräftig mit ins Rampenlicht geschoben hat (zumindest in letzter Zeit), können sie das Mädel mit den Resten der Verfassungsklagenkohle unterstützen.

Wäre nur fair.

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Am 5.2.2018 at 00:34 , Califax sagte:

Sehr gut! So zeigt diese deutschland- und verfassungsfeindliche "Partei" ihr wahres Gesicht!

Ich abe mir mal der beruflichen Werdegang dieser Dame angesehen, Nach der Ableistung meines Grundwehrdienstes hatte ich sicherlich schon mehr in unser Sozialsystem eingezahlt als diese unsympathische Person.
Um bei den von der DDR finanzierten 68ern mitzumachen war sie damals zu jung, aber man (frau) kann ja auch im geistigen Kielwasser mitschwimmen und seine linken Träume ausleben.
Was ich von der Schrapnella wirklich denke hat Asterix treffend beschrieben:  image.png.bf364611e22482da99099dce9f057226.png

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Auf jeden Fall muss die waffenaffine junge Frau da dranbleiben. Bei einer möglichen Verurteilung würde Ihr der zukünftige Besitz von erlaubnispflichtigen scharfen Schusswaffen unmöglich gemacht und das ist vielleicht parallele Absicht der daran "Interessierten".  Das wäre auch schlecht für unser LWB-Image.

Falls man da Geld spenden könnte, wäre ich mit dabei.

Diese linken "Politoffiziere" sind mit Geld ausgestattet, sehr viel Geld, was letztendlich der arme Steuerzahler hart für deren "Meisterleistungen" erarbeitet hat .

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Es kommt immer drauf an. Da die Vorzeigemaus Studentin ist, kann sie sich einen qualifizierten Anwalt wohl eher nicht leisten. Geld zur Unterstützung wäre also sicher nötig. Und da die GRA-Verfassungsklage eh nutzlos ist (ich hoffe, die wurde zurückgezogen, um Kosten zu sparen), könnte man das übrig gebliebene Geld ruhig für solche Aktionen einsetzen.

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Interessant finde ich ja, dass die so auf Gleichheit pochende vereinte Linke versucht, eine Demo von besorgten Frauen zu stören.

Die (wieder-)vereinte Linke hatte in der DDR sicherlich auch keinen hohen Frauenquotenanteil in wichtigen Pardeiämtern.

Frauen-sorgen und -Nöte hatten in dem bedingungslosen  DDR-Realsozialismus KEINEN Platz,  ausser das Ding mit der  KITA-Sache. Diese Sache schien wohl recht gut organisiert worden zu sein.

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