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DJV - Jäger und Landwirte bringen Felder zum Blühen


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Seither konnten Jäger und Landwirte gezielte Maßnahmen zur Erhöhung der Artenvielfalt im Offenland durch das WFW fördern lassen. Der Maßnahmenkatalog umfasst unter anderem die Förderung von Saatgut für ein- und mehrjährige Ökologische Vorrang- und Blühflächen, von Rebhuhnfütterungen sowie von Fallen und Fallenmeldern. „Unser Maßnahmenkatalog unterstützt Lebensraumverbesserungen und Prädatoren-management – die beiden Säulen des WFW“, sagt WFW-Projektleiterin Sarah Wirtz.

Quelle

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vor 58 Minuten, Jägermeister sagte:

Mir ging es bei dem Thema eigentlich auch darum, Mitstreiter zu akquirieren, um viele kleine Ansaatinseln für Insekten zu schaffen. Kann man mit nur 5€ für Saatgut und wenig investierter Zeit schon auf bis zu 100m2 erschaffen.

Ist immer ein Problem.

Ich hab auch in einem Sandstreifen vor unserem Mietblock mal ein Saatband ausgelegt - in der Trockenzeit sogar mal gegossen. Allerdings hatte mal der Gärtner eine Radikalkur gegen Unkraut vorgenommen - dürfte noch einiges davon im Boden sein. Gekommen sind dann so 3 - 5 Pflanzen - mal sehen, vielleicht kommt noch was.

Ansonsten wwäre es ja auch kein Problem, wenn die Kommunen mal ein paar Tüten Saat in die Hand nehmen würden und ihre ganzen "leeren" Flächen damit bestreuen würden.

Würde notfalls auch mit Eßbarem gehen, siehe "eßbare Stadt", was spricht dagegen, an einigen Stellen nicht irgendein Gehölz zu pflanzen, sondern Obstbäume, wo sich jeder bedienen kann, Gemüse (Möhren, Radieschen, Kohlrabi, Kohl u. a. mehr.

 

Es wäre - bei einigermaßen Phantasie und Wille - so vieles möglich.

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vor 9 Stunden, Der Reservist sagte:

Ansonsten wwäre es ja auch kein Problem, wenn die Kommunen mal ein paar Tüten Saat in die Hand nehmen würden und ihre ganzen "leeren" Flächen damit bestreuen würden.

Zwei Doofe, ein Gedanke!

Ich denke jeden Tag daran, wenn ich an Hamburgs unzähligen trostlos bewachsenen Verkehrsinseln vorbeifahre. Die könnten problemlos etwas bunte Blumenvielfalt ab, ohne dass die Verkehrssicherheit gefährdet wäre.

Deswegen nutze ich beim Hundausführen jetzt auch Guerillataktiken zur Aussaat... :teufel88:

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Huch, ein Besamungsaktivist!

Im Prinzip bin ich bei dir.

Es gab in Wien einmal eine Riesenverkehrsinsel in mitten eines vierspurigen Kreisverkehrs.(TWIMC der Verteilerkreis über der Stadtautobahn) Dort hat man so eine Wildblumenoase angelegt. Irgendwann wuchsen Sträucher hervor, dann Bäumchen. Nach etwa 20  Jahren stand da ein veritables Gehölz. Da konnte man nachts Rehe, Füchse etc sehen.

Bei der U-Bahn Verlängerung abgeholzt. Jetzt Beton und Golfplatzgras.

Es scheitert an der Dummheit der Stadtverwaltung.

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  • 3 months later...

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