Jump to content

Aktionsbündnis


Recommended Posts

Kam eben per mail in mein rugerclub.de Postfach

Hallo Sportfreunde,

ich vermisse die Hinweise zu "waffen-online" und und ganz besonders den

zu www.fvlw.de

Die Leute von der FvLW machen jetzt endlich "ein Fass auf" und

mobilisieren alle erreichbaren legalen Waffenbesitzer in der Republik um

sich

gegen die sinnlosen Waffenrechts-verschärfungen zu wehren.

Alle Schiesssportverbände konnten (wollten) nichts ausrichten.

Die" Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz " unternimmt den letzten

Versuch. Wenn das nicht klappt, ist der Waffenbesitz in Privathand

bald Schnee von gestern.

Ihr könnt bitte auch mithelfen die Action bekannt zu machen, denn bis

zur Bundestagswahl ist es nicht mehr lange hin.

Mit der Führungsspitze der FDP laufen Verhandlungen um der FvLW eine

politische Heimat zu gewähren.

FDP deshalb, weil sie die einzige Partei ist, die

Waffenrechts-Verschärfungen für sinnlos hält und dagegen ist und dies

auch öffentlich sagt.

Lasst uns also zusammenhalten um dem Spuk ein Ende zu machen.

Viele Grüße

Franz Hornik ( Fördermitglied in der FvLW )

Link to comment
Share on other sites

Naja, also von Verhandlungen mit der FDP habe ich noch nichts gelesen. Ein WO User hat im Vorfeld, bevor das Sommerinterview mit Westerwelle stattgefunden hat, die Frage von Dr. Sven Sodahl direkt an Herrn Westerwelle per Mail geschickt und Antwort bekommen.

Hier der Link zu dem Thread und der Frage sowie der Antwort vom Guido:

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=385571

Ich finde es gut, dass der User das so gemacht hat und es ehrt auch den Guido dass er darauf gewantortet hat oder hat Antworten lassen, aber sie verfallen jetzt aufgrunddessen in Träumereien und fangen nun wilde Spekulationen an, wie schön es wäre, zusammen mit der FDP an einem Tisch zu sitzen und so (etwas überspitzt gesagt).

Wo sind denn die Hinweise zu WO und der FvLW?

Leider ist es ja so, wie wir das ein oder andere mal schon festgestellt haben, dass bei Gesprächen in Schützenvereinen selbst nur die Erwähnung von WO bei manchen Gesprächspartnern gleich einen Ausschlag am Hals hervorruft. Und die FvLW ist schlichtweg noch zu unbekannt, als das die meisten LWB`s damit etwas anfangen könnten.

Was man in dem oben verlinkten Thread sehr schön sehen kann, ist jetzt bitte nicht als Bashing zu betrachten, wie schnell einige aufgrund eines Briefes oder einer Mail ins Träumen kommen und sich ihre eigenen Wünsche in das geschriebene hineininterpretieren und damit ihre Erwartungen auf ein Level schrauben, dass schlussendlich nur noch in maßloser Enttäuschung enden kann.

Edited by kensmith
Link to comment
Share on other sites

Ich poste das mal hier rein, da es einigermaßen dazu passt:

Ein sehr interessanter Bericht einer Infoveranstaltung, aber auch wieder kein Wort von der FvLW oder WO.

Aber so muss das letztlich sein. Einen Vortrag alleine nur vor den Schützen zu halten bringt nur wenig. Die Medien müssens schon zugegen sein, um aufzuzeigen dass etwas passiert.

Hier der Link:

http://www.rnz.de/zusammen12/00_20090818091100_Sportschuetzen_fuehlen_sich_diskriminiert.php

Sportschützen fühlen sich diskriminiert

Rauenberg. (mül) Ist eine Kriminalisierung der Sportschützen das Ziel der Politik? So erschütternd die Geschehnisse von Erfurt und Winnenden auch seien, man dürfe und könne nicht die Mitglieder der 15000 deutschen Schießsportvereine kriminalisieren, indem ein Gesetz erlassen werde, dessen Inhalt an der Sache vorbeigehe. Dies war der Tenor eines Vortrags über das neue Waffenrecht und der anschließenden Diskussion, die im Vereinsheim der Rauenberger Sportschützen stattfanden. Der Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Sportschützenkreis Bruchsal, Uwe Bertsch, hielt den Vortrag. Vertreter der Mitgliedsvereine des Sportschützenkreises Wiesloch und Gäste aus den benachbarten Sportschützenkreisen lauschten interessiert.

Kreisschützenmeister Volker Bender hieß die Gäste willkommen. In seinen Einführungsworten betonte Kreisschützenmeister Roland H. Wittmer vom Sportschützenkreis Bruchsal, dass sich, was den Schießsport angehe, Aktionisten und auch einige Medien lautstark zu Wort meldeten, offenbar mit der Zielsetzung, dieser Sportart den Garaus zu machen. Zu lange hätten die Verantwortlichen im Deutschen Schützenbund geschwiegen, sodass sich nun die "Basis" genötigt sehe, selbst Maßnahmen gegen die Diskriminierungen der Sportschützen zu ergreifen. Maßnahmen wie Aufklärungsgespräche und Vortragsveranstaltungen wie diese. "Wir Sportschützen sind loyale, gesetzestreue Bürger des Staates und möchten nicht mit Mördern und sonstigen Kriminellen in eine Ecke gestellt werden", betonte Roland Wittmer abschließend.

Referent Uwe Bertsch erläuterte das neue Waffenrecht näher. Er schilderte, wie der Bundestag die Verschärfung der bestehenden Gesetze vorgenommen habe und wie Bundesrat und Bundespräsident zustimmten, obwohl Artikel 13 des Grundgesetzes (Unverletzlichkeit der Wohnung) "ausgehebelt" werde. Bertsch ging kurz auf die Auswirkungen auf den Schießsport ein. Das bislang gesetzlich unterstellte Bedürfnis nach Waffenbesitz sei weggefallen, die Waffenbehörde dürfe künftig jederzeit und lebenslang das Fortbestehen des Bedürfnisses überprüfen. Die Altersgrenze für das Schießen mit großkalibrigen Waffen werde von 14 auf 18 Jahre angehoben, wobei die Definition für Großkaliber noch strittig sei. Kontrollen der registrierten Waffenbesitzer sind Uwe Bertsch zufolge jederzeit und unabhängig von einem Verdacht möglich.

An die Schützen würden nun neue Anforderungen gestellt bezüglich der Aufbewahrung von Waffen und Munition, insbesondere werde die Einführung kostenintensiver biometrischer Sicherungen erwartet. Ein elektronisches Waffenregister werde eingeführt. Die Behörden hätten nun die Möglichkeit, eingezogene Waffen zu vernichten – ohne die Eigentümer entschädigen zu müssen. Eine vorschriftswidrige Aufbewahrung von Waffen und Munition sei nun keine Ordnungswidrigkeit mehr, sondern eine Straftat, für die eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren angedroht werde.

Der Referent ging auch auf Strategien und Maßnahmen der Schießsportgegner ein, die sich nicht nur in den Medien der Öffentlichkeit wirksam präsentierten, sondern sich auch in Gremien, wie Fachausschüssen von Länderparlamenten bis hin zum Bundestag, etabliert hätten. Hier wurde die Frage laut, was der Deutsche Schützenbund – als oberste sportliche Instanz – und seine Landesverbände bislang unternommen hätten, um ihre Mitglieder vor solcher Polemik zu schützen. Die Zuhörer spendeten Uwe Bertsch immer wieder Beifall. Dem Vortrag schloss sich eine rege Diskussion an, bei der vielfach die Frage anklang, welche Maßnahmen der Gesetzgeber eigentlich ergreife, um gegen den illegalen Waffenbesitz vorzugehen. Offenbar tue sich da überhaupt nichts, war die einhellige Meinung der Versammelten.

Link to comment
Share on other sites

wieso keine Hinweise :eek:

auf der Portalseite steht in roten Lettern,

GunBoard unterstützt die Initiative des FvLW zum Superwahljahr 2009. Im Interesse unserer Sache informiert Euch unter folgendem Link

und in Allgemeines Medien

GunBoard Blog zur aktuellen Waffenrechtssituation

beide male führt ein Link direkt zu den info´s.

und wo finde ich den Hinweis auf GunBoard in WO ???? :confused:

übrigends der Link zur fvlw bringt das:

Service unavailable: Connection to server failed

und dafür kann GB nix

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

wieso keine Hinweise :eek:

auf der Portalseite steht in roten Lettern,

BTW.: Du könntest mal die roten Lettern dahingehend korrigieren, dass eine Fördervereinigung "weiblich" ist.

Es müsste dann "... die Initiative der FvLW zum Superwahljahr 2009" heißen.

übrigends der Link zur fvlw bringt das:

und dafür kann GB nix

irgendwie vielleicht doch... denn bei mir geht es : http://www.fvlw.de

... und Dank für den Hinweis!

Link to comment
Share on other sites

Gestern Abend im Heute Journal, wurde über die Waffenverkäufe der eingesammelten und abgegebenen Waffen bei den Behörden berichtet.

Komischerweise, habe ich auf keinem anderen Sender einen Bericht darüber gesehen, nur im ZDF.

Gisela Mayer ist auch wieder von der Partie:

Ich kann es nicht mehr sehen, wie sie und Herr schober sich immer wieder vor der Kamera bei einem Gang zur Albert Ville Schule setzen.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/228?inPopup=true

Link to comment
Share on other sites

Sie macht aber das, was die Verbände und die LWB`s nicht auf die Rille bekommen.

In den Medien Präsent zu sein und so in den Köpfen der Bürger. Und das kann sehr Wahlentscheidend sein.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die KOmmentare von ihr einem auf den Senkel gehen oder eine ständige Wiederholung vorangegangener Kommentare sind.

Link to comment
Share on other sites

Zurück zum Arschionsbündnis:

Wie dem Weoh zu entnehmen ist, plant man ein Treffen zwischen Sportschützen und dem Schieber-Clan.

Klare Erkenntnis: Es gibt einfach zu viele Knallköpfe.

Sich mit dem Schieber und Glubschaugentusse über Legalwaffen zu unterhalten dürfte etwa so gut laufen wie ein Gespräch mit Heinrich Himmler über die Zukunft des Judentums im deutschen Reich.

Mit anderen Worten: Die Sache geht nach hinten los, die Glubschaugenbrigade bringt sich mit Hilfe der LBW auch noch in die Presse und überhaupt ist die ganze Idee schon an sich hirnverbrannt.

Ich seh nur noch eine Chance: JÄGERPRÜFUNG

Link to comment
Share on other sites

Zurück zum Arschionsbündnis:

Wie dem Weoh zu entnehmen ist, plant man ein Treffen zwischen Sportschützen und dem Schieber-Clan.

Klare Erkenntnis: Es gibt einfach zu viele Knallköpfe.

Sich mit dem Schieber und Glubschaugentusse über Legalwaffen zu unterhalten dürfte etwa so gut laufen wie ein Gespräch mit Heinrich Himmler über die Zukunft des Judentums im deutschen Reich.

Mit anderen Worten: Die Sache geht nach hinten los, die Glubschaugenbrigade bringt sich mit Hilfe der LBW auch noch in die Presse und überhaupt ist die ganze Idee schon an sich hirnverbrannt.

Ich seh nur noch eine Chance: JÄGERPRÜFUNG

Echt jetzt, wo steht denn das? Ich habe das bislang nicht gesehen.

Ob das was bringt, gute Frage.

Vieleicht kommen die alle geleutert von dem Treffen zurück, geben alle ihre Waffen ab und wenden sich nur noch dem Bogenschiessen zu...;-)

Spaß beiseite, ich Denke für eine sinnvolle Kommunikation mit dem ABW ist der Zug bereits abgefahren. Dazu sind die Fronten zu verhärtet und die LWB`s können da nur als Verlierer rausgehen. Denn das ABW wird von seiner Meinung nicht abweichen und weiterhin die Forderungen stellen, die sie von Anfang an gestellt haben und die LWB`s werden genauso wenig von ihrer Meinung abweichen, da sie, was die Waffen betrifft, hier keine Zugeständnisse machen können.

Das einzige was passieren wird, ist dass das ABW im nächsten TV Auftritt sagen kann, wir haben uns mit LWB`s zusammengesetzt und sie sind nicht Kompromißbereit und wollen uns nicht verstehen, oder, oder, oder....jedenfalls positiv würde so ein Treffen nicht enden.

Ach ja, die PR Maschinerie und die Spendeneinnahmen scheinen beim ABW hervorragend zu funktionieren. Es ist erstaunlich und ein wenig bewundernswert zu sehen, was diese Menschen in der relativ kurzen Zeit an Aktionen auf die Beine gestellt haben, um Spendengelder einzunehmen. Wen nman alleine mal auf deren Webseite schaut und sieht wieviele Medienberichte mit dem ABW dort vermerkt sind, mit Videoclips. Deren Webseite hat, wenn man dem Counter Glauben schenken will, über 200.000 Seitenaufrufe gehabt.

Da können wir LWB`s uns eine grosse Scheibe von abschneiden, wie ich finde.

http://www.memo-software.de/aaw/index.php/aktionen/84-scheckuebergabe-in-stuttgart

Edited by kensmith
Link to comment
Share on other sites

Was ich nicht verstehen und nachvollziehen kann ist folgendes. Ich habe mich mal eben ein wenig auf der Webseite des ABW umgeschaut und einen Videoclip des Benefiz Konzertes im Kirchen TV gesehen.

Da hat man gesehen, dass die auch wieder ihren Infostand aufgebaut und Unterschriften gesammelt haben.

Als ich drüben bei WO meinen Unmut kund getan hatte, dass keiner sich auch nur im Ansatz dazu bereit erklärt hatte, mit eine Aktion bei dem Fußballturnier in FFM zu starten, sagte man mir, dass die FvLW kein Geld für Infostände (für den physikalischen Stand) habe.

Da sich das Thema ja eh erledigt hatte, habe ich es nicht weiter aufgegriffen, aber im Keller habe ich noch ein Pavillion und einen Tapeziertisch stehen. Kosten zusammen knappe € 50,-und reichen als Erstausstattung für einen Infostand vollkommen aus.

Noch ne Rolle PVC Tischdecke dazugeholt für nen Appel und nen Ei und man hat einen überdachten Infostand.

Das sind einmalige Anschaffungen und größtenteils auch Dinge die viele bereits im Keller rumliegen haben.

Link to comment
Share on other sites

Wie dem Weoh zu entnehmen ist, plant man ein Treffen zwischen Sportschützen und dem Schieber-Clan.

Klare Erkenntnis: Es gibt einfach zu viele Knallköpfe

Harry Schieber hat mein tiefstes Bedauern, weil er auf so tragische Weise seine Tochter verlor, aber ein ernst zu nehmender Gesprächspartner ist er nicht. Fritz Gepperth traf vor einigen Monaten die Einschätzung, dass mit diesen Leuten auf sachlicher Ebene derzeit nicht gesprochen werden kann. Daran hat sich in der Kürze der zeit doch nichts geändert oder?

Derzeit erscheint das Aktionsbündnis Winnenden nicht viel mehr als Selbstzweck zur Erhaltung einer Vollzeitarbeitsstelle für seinen Vorsitzenden. Die Sache kulmuniert aber auf die Gerichtsverhandlung gegen den Vater des Jugendlichen, wo Harry Schieber als Nebenkläger auftreten will. Ich vermute, dass es im Umfeld dieses Prozesses sehr viel Propaganda geben wird. Das Ganze läuft auf das Privatvermögen der Familie des Täters hinaus, möglicherweise aber auch auf eine Teilschuld von Behörden, Ärzten, Sportverbänden oder Waffenhersteller, an die man dann ebenfalls zivilrechtliche Ansprüche stellen kann.

Link to comment
Share on other sites

Ich seh das genauso.

Dabei muss man sagen, das der Gepperth recht vernünftigt ist.

Und im Unterschied zu anderen Typen, die aus unbekannten Gründen überall rumlabern, ist der Geppert eine demokratisch zum wiederholten Mal mit überwältigender Mehrheit gewählte Person.

Zum Schieber und zum ABW sag ich nichts. Aber vielleicht bläst er sich eines Tages noch soweit auf, dass er platzt.

Es ist schlimm, ein Kind zu verlieren, aber dadurch werden die Eltern weder intelligenter noch bessere Menschen.

Ich bedauere, das niemand die Chutzpe hat, bei gewissen Leuten mal nach ein paar Leichen im Keller zu suchen und das Ergebnis ans Kirchentor zu nageln ....

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)