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Kritik am Schweizer Minarett-Verbot aus Deutschland und Europa


gbadmin

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Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Laschet hat das Schweizer Referendum gegen Minarette kritisiert. Über Religionen könne man nicht abstimmen lassen, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Und zu einer Religion gehöre auch, dass sie Gotteshäuser baue. Glücklicherweise gebe es in Deutschland keine Volksabstimmungen, fügte Laschet hinzu, da diese komplexe Probleme zu sehr vereinfachten. - Die mehrheitliche Entscheidung der Schweizer gegen den Bau neuer Minarette rief in vielen Ländern Kritik hervor. In Europa dürfe es keine Stigmatisierung des Islam geben, betonte etwa der französische Integrationsminister Besson. Die Schweizer Justizministerin Widmer-Schlumpf sagte in Brüssel, die Abstimmung habe sich nicht gegen den Islam gerichtet, sondern gegen fundamentalistische Ausprägungen. In dem von der Schweizerischen Volkspartei beantragten Referendum hatten sich gestern gut 57 Prozent der Teilnehmer gegen den Bau neuer Minarette ausgesprochen. Rechtsgerichtete Parteien in Dänemark und den Niederlanden erwägen nun ähnliche Initiativen.

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Kritik am Schweizer Minarett-Verbot aus Deutschland und Europa

Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Laschet hat das Schweizer Referendum gegen Minarette kritisiert.

Na und?

Über Religionen könne man nicht abstimmen lassen, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk.

Doch!

Und zu einer Religion gehöre auch, dass sie Gotteshäuser baue.

Aber ohne Minarette.

Glücklicherweise gebe es in Deutschland keine Volksabstimmungen, fügte Laschet hinzu, da diese komplexe Probleme zu sehr vereinfachten.

Hat der denn angst um seinen Job?!

Die mehrheitliche Entscheidung der Schweizer gegen den Bau neuer Minarette rief in vielen Ländern Kritik hervor.

Na und?

In Europa dürfe es keine Stigmatisierung des Islam geben, betonte etwa der französische Integrationsminister Besson.

Aber eine gesunde Kritik wird doch wohl noch erlaubt sein!

Die Schweizer Justizministerin Widmer-Schlumpf sagte in Brüssel, die Abstimmung habe sich nicht gegen den Islam gerichtet, sondern gegen fundamentalistische Ausprägungen. In dem von der Schweizerischen Volkspartei beantragten Referendum hatten sich gestern gut 57 Prozent der Teilnehmer gegen den Bau neuer Minarette ausgesprochen.

Das ist ausnahmsweise mal richtig!

Rechtsgerichtete Parteien in Dänemark und den Niederlanden erwägen nun ähnliche Initiativen.

Was soll man dazu sagen? Recht oder richtig?? :D

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Hi

Unsere Regierung dachte auch, dass sie im Namen des Volkes spricht. Nur haben wir, im Gegensatz zu unseren Nachbarn, glücklicherweise eine Volksabstimmung. Ein Narr, wer die Vorteile nicht sieht. Wer eine solche Demokratie zwischen den Zeilen als dümmliche Bauernpolitik abtut, der zeigt, dass er selbst in einem solchen System nicht funktionieren würde. Eine Wahl und weg vom Fenster.

Ich bin stolz darauf in einem Land zu leben, dass sich trotz allem wieder selber identifiziert und den Mut hat, nicht jeden Mist mitzumachen und sich permanent zu bücken. Vielleicht wird es bald wieder schön in unserem Land zu leben.

Es hat zu schneien begonnen und gestern gabs Fondue. Jetzt ist die Schweiz wieder auf dem Weg dorthin, wie sie sein soll. ;)

Mfg

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Ich bin auch (wiedermal) stolz auf unsere Schweiz! Gestern in Giacobbo/Müller war so ein eingebürgerter Nuller, der sagte er schäme sich. Soll er, er kann auch gleich gehen wenns ihm nicht passt. Da werde ich ihm nicht nachtrauern. Im Gegenteil: ich werde seine Ausreise mit einem mächtigen Fusstritt beschleunigen.

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sag mal - haben wir Schweizer offenbar wieder einmal den Bock abgeschossen - schön das man uns wieder einmal im Ausland wahrnehmen tut. Für andere wichtige Abstimmungen und Ereignisse in der Schweiz reichte es in der ausländischen Presse, wenn überhaupt, nur für eine Randnotiz. Ist der Ruf einmal ramponiert, lebt es sich ungeniert.

Wenn wir jetzt auch noch alle Waffenarten freigeben, dann ... bekommen die vom Spiegel einen Herzkasper.

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Quelle Bild

Übrigens: Im beschaulichen Rheinfelden (Baden-Württemberg), nahe der Schweizer Grenze, steht eine Moschee mit einem 21 Meter hohen Minarett. Einmal wöchentlich, immer freitags, ruft der Muezzin von dort zum Gebet. Dann kommen die Gläubigen, nicht nur aus Deutschland – sondern auch aus der Schweiz.

shit! - die drehen einfach die Lautsprecher lauter

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Ich versteh nur ein nicht:

Was haben die links grünen Schwuletten davon, den Islam zu hofieren?

Sind die wirklich so unglaublich blöd?

Wenn hier die Mullahs das Gesetz machen, werden die Schwulis und Lesben nichts mehr zu lachen haben. Und die ja so pluralistischen soziökohoplophoben Zeitungsschmierlinge werden nach Verbüßung ihrer 500 Stockschläge die nächsten 10 Jahre den Betonboden ihres Gefängnisses küssen müssen, wenn der Muezzin ruft.

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soweit ich weiss toleriert der Islam ganz und gar keine gleichgeschlechtliche Partnerschaft.

Vermutlich könnte darauf sogar in einigen Islamischen Ländern die Todesstrafe stehen.

Der Islam kennt auch auch nicht die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Man könnte jetzt auch sagen, weil bei uns Mann und Frau gleichberechtigt sind, ist der Religionsfrieden und die Religionsfreiheit gefährdet. Ist zwar absurd, aber das geht genau in die gleiche Richtung.

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Ja, der Islam hat auch einige sehr gute Seiten, die ich durchaus begrüsse.

Und damit meine ich nicht die sinnlose und vernunftwidrige Benachteiligung der Frauen.

Lustig allerdings, dass gerade diejenigen so laut nach Toleranz für die Islamisten schreien, die von denen genau NULL toleriert werden (würden) oder werden werden, denn meiner Meinung nach ist der weitere Verlauf der Geschichte grösstenteils schon geschrieben.

Da bedeutet der Minna-Rett Bimbam gar nichts.

Überrascht bin ich über die unfaire Berichterstattung in der Presse - der Südwestdeutsche Rotfunk wettert gegen Volksabstimmung und die "Dummheit der Abstimmenden", von "Vox Populi - Vox Rindvieh" wurde wörtlich gesprochen.

Tststs.

Kann man als Ausländer in die SVP eintreten ?

Wie sind die sonst so ??

Eventuell als Fördermitglied oder so ???

Edited by Dr. Triggerhappy
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Wenn die nicht diesen Anti-Alk-Fimmel hätten, wär's mir wurscht!

Einen Bart trage ich jetzt schon. Und einmal in der Woche pro forma Allah in der Moschee anjaulen wäre auch noch erträglich.

Positiv: Man kann sich auch als alter, notgeiler Sack eine hübsche, junge Aische kaufen, wenn man die nötigen Geldmittel oder Kamele hat. Außerdem Waffen aller Art unbegrenzt und ohne bürokratische Hemmnisse.

Aber wie schon gesagt..........ohne Alk keinen Allah!!!

GRUß

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