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WO und ProLegal


GoldCup

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Er sagt aber die Wahrheit.

Ist nun mal so ... und bei WO ist die Wahrheit nun mal verboten, wenn sie unangenehm ist. War aber schon immer so.

Meiner Meinung nach hassen die Fvdingsler den gerade frisch geborenen Säugling Prolegal nur deswegen so bitterlich, weil sie ihre Felle davon schwimmen sehen.

Fragt doch mal ein paar von den "gegangenen" Mods .....

Schauen wir mal - ich hoffe auf Prolegal, fürchte aber, dass die schwer Mitglieder bekommen, weil Alle die Schnauze von den ständigen Neugründungen voll haben.

Zudem scheint Fihsier den Laden tot zu schweigen, nachdem Schilli im Novemberheft den FvLW gepriesen hat.

Wie früher das Forum Waffenrecht ... LOL .... zu blöd, das manch einer die alten Hefte aufhebt.

Naja, egal.

Das die Profis beim FWR sitzen halte ich übrigens für Schwachfug ....

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Bitte nicht schin wieder einen WO Bashing thread.

Das hatten wir doch schon zu genüge gehabt........

Das Thema WO ist durch, es gibet hier niemanden, der nicht schon mindestens einen WO-Account hatte.

Was Pro-Legal anbelangt, so gibt es durchaus Diskussionsbedarf, auch wie die neue Vereinigung und ihre Mitglieder durch Waffel-Ofen und Visier maximal behindert werden.

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Immerhin hat Pro-Legal eine Satzung online gestellt (die finde ich OK, das war noch nie bei einer Pro-Waffen-Organisation so) und auch die Führungsmitglieder auf der Internetseite öffentlich vorgestellt.

Die Leute sind entweder im positiven Sinne bekannt (zumindest sehe ich das so) oder zumindest weitgehend unbeschrieben.

Die üblichen verdächtigen Berufswaffenlobbyisten - deren Misserfolge sich durch die letzten 25 Jahre ziehen und deren Besonderheiten stets zu Misserfolg und Spaltung geführt haben - sind jedenfalls schon mal nicht dabei.

Was Visier betrifft - das ist ja keine Tageszeitung und manchmal muss man eben erst recherchieren, bevor man etwas schreibt ... oder so ???

Ich wünsche Prolegal jedenfalls viel Erfolg.

Und das muss nicht gegen den Waffelofenbetriebsverein gehen, die können ja weiterhin ihre virtuelle Diktatur betreiben und Rundmails verschicken.

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offenbar ist die Waffenlobby in Deutschland zerstritten und uneinig. Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte. Verlieren werden alle - weil alle die kleinen Splitterinteressengemeinschaften können wenig bis nichts bewirken und werden zurecht von der Politik ignoriert bzw. die Politik und Medien könne sich immer gerade die Interessengemeinschaft aussuchen welche gerade ihre Meinung teilt - die wissen genau, die Waffeninteressengemeinschaften sind untereinander mit Streiten beschäftigt und werden niemals den gemeinsamen Nenner finden. Übrigens der gemeinsame Nenner, der lässt noch einige Gesetzesverschärfungen zu.

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Wer in einem politischen System etwas bewirken will, der muss auch ein Teil des Systemes sein.

Sogar die NPD und Linken, also Parteien, die unsere Verfassung abschaffen wollen, haben eine demokratische Struktur - welche Waffenlobbyorganisation kann das bisher von sich sagen ?

Wer in der Parteienlandschaft etwas bewirken will, der muss sich auch im Rahmen der entsprechenden Gesetzmässigkeiten bewegen.

Das liegt doch auf der Hand ....

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offenbar ist die Waffenlobby in Deutschland zerstritten und uneinig.

So schlimm ist es nicht. Die Waffenlobby ist einig, es gibt keine Strömungen und Gegenstömungen. Die Aktionen von und mit FvLW zur Bundestagswahl waren erfolgreich, daran besteht nicht der geringste Zweifel. Was jetzt noch fehlt ist eine klare basisdemokratische und transparente Struktur. Die deutsche Waffenlobby kann auf Dauer nicht von Avataren geführt werden, wenn wir aus der Schmuddelecke habanonymer Webforen heraus wollen. Dass diese Entwicklung einigen Showhasen nicht passt, darüber sollte man gnädig hinweg sehen.

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offenbar ist die Waffenlobby in Deutschland zerstritten und uneinig. Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte. ...

Nein, so ist es nicht.

Die verschiedenen Organisationen sind sich schon ziemlich einig. (Ich zähle deren vier.)

Wer da allerdings laufend versucht einen gegenteiligen Eindruck zu vermitteln sind irgendwelche gescheiterten Existenzen und "Tunichtgute", die entweder aus einer der Organisationen rausgeflogen sind oder genau wissen, dass sie erst gar nicht aufgenommen werden würden.

Diese Versager sind aber nicht Teile der Waffenlobby, sondern ganz arme Wichte die einen verzweifelten Kampf um Anerkennung fechten - insofern ist die Lobby nicht zerstritten.

Solche Ausetzer wie die von Triebel wird es immer wieder geben.

Das sind übermotivierte Schreiberlinge, denen der Einblick bisher verwehrt blieb.

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ja aber als Aussenstehender habe ich leider schon etwas diesen Eindruck bekommen. Wenn die sich doch alle einig wären, dann wäre doch das Waffengesetz in Deutschland nie so wie es sich heute darstellt - ich denke da an die verdachtsunabhängige Kontrollen, viele unnötige Vorschriften und Einschränkungen -> ein komplexes Waffengesetz das durch seine Komplexität mehr Fragen und Interpretationsspielraum hat, als etwas das einfach und klar verständlich formuliert ist.

Wichtig wäre doch ein Zusammenschluss aller Interessengemeinschaften, Verbände etc zu einer Einheit, zu einem Dachverband.

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Solche Ausetzer wie die von Triebel wird es immer wieder geben.

Das sind übermotivierte Schreiberlinge, denen der Einblick bisher verwehrt blieb.

Keine Ahnung was Triebel (Jagd- und Sportwaffen GmbH ???) da geschrieben hat, aber eine starke Gemeinschaft MUSS mit Meinungen abseits des Mainstream angemessen umgehen können, sonst kann sie nicht bestehen.

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Dafür schreibt doch DWJ drüber. Schon mal darüber nachgedacht, warum die die FvLW nicht erwähnen (außer einer Anzeige) ?

Tja, warum "Visier" vor sehr vielen Jahren unter anderer Leitung nicht über die SPI berichtet hat, dazu verbreitet Herr Lesier als "Betreiber" der SPI zumindest sehr interessante Schilderungen. Schwer zu sagen, was man davon halten soll.

Vermutlich wegen der vielgepriesenen Einigkeit der angeblich VIER Waffenlobbyorganisationen.

Von den vieren hat Eine praktisch aufgelöst und eine wird gerade erst aus der Taufe gehoben.

Über Sinn und Unsinn einer weiteren wird viel gestritten, auch von den Mitgliedern mit gaaaanz niedrigen Mitgliedschaftsnummern.

Wichtig wäre doch ein Zusammenschluss aller Interessengemeinschaften, Verbände etc zu einer Einheit, zu einem Dachverband.

Vergiss es, dafür geht es einfach um zu viel Geld.

Edited by Dr. Triggerhappy
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Ach. Und wieso postet der FvLW-Vorstand mit realname ? Und auch die Wahlkreisbetreuer ?

Ach tun sie das? Ist mir gar nicht aufgefallen, dass sich der FvLW-Vorstand und die Wahlkreisbetreuer vor ihrer Wahl öffentlich vorgestellt hätten. Mir ist "mein" Wahlkreisbetreuer weder kekannt, noch wurde ich oder irgendjemand den ich kenne an seiner Wahl/Ernennung/Berufung beiteiligt.

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Hi,

in Sachen WO und FvLW seid Ihr wahrscheins genauso subjektiv wie ich, nicht ?

Wenn ich hier etwas zu diesem Thema lese hört sich dies auch nach sehr viel Emotionen an.

Leider sind dies nicht unbedingt positive und schon gar keine sachlichen.

Aber so sieht es halt durch meine Brille aus.

WKB sind nicht "gewählt", sondern melden sich freiwillig um etwas für den Erhalt des legalen Waffenbesitzes in Dhimmiland beizutragen.

Sie tun es bei der FvLW, weil ihnen keine andere Orga die Möglichkeit dazu gibt.

@Nightinggale:

Vlt. gibt es ja in Deinem Wahlkreis noch gar keinen WKB oder Du hast Dich vielleicht noch nicht drum gekümmert ?

Vlt. weiß er auch nicht, dass er erst Deine persönliche Absolution benötigt bevor er erst etwas für den Erhalt Deines Waffenbesitzes tun darf ?

War das jetzt pöhse von mir ?

Na da bin ich mal gespannt, wie es mit der Zensur hier in GB so aussieht, da die in WO ja so dermaßen angeprangert wird.

Ist man hier tatsächlich liberaler ?

Ist das freiwillige Engagement der WKB Pro - LWB zu verteufeln, oder ist es das nur deshalb, weil sie es bei der "verhassten" FvLW tun ?

Nu bin ich aber gespannt.

Gruß,

J.

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Die WKB sind gaaaaaaaaaaaaaaanz unterschiedliche Leute, mit weiten Abständen was Ausbildung / Intellekt und sonstige Möglichkeiten betrifft.

Ein Schaffer reicht wirklich.

Sicher, es musste schnell gehen und man hat etwas in die Wege geleitet.

Einige der WKB sind wirklich honorige, qualifizierte Leute - im Zweifel die Gleichen, die sonst auch etwas unternommen haben.

Das macht das System aber nicht besser.

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