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WO und ProLegal


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ProLegal erreicht Leute, die mit dem Habitus von WO nichts anfangen können oder die schlichtweg nicht in Foren schreiben.

Blöde Frage, aber wie wollen sie diese Menschen erreichen?

Ich meine, die FvLW hat WO um Mitglieder zu werben.

Pro Legal hat doch, bitte korregiert mich wenn ich falsch liege, erstamal auch über die ersten Threads hier in GB wie auch in WO die ersten Mitglieder bekommen.

Also in erster Instanz kein Unterschied zur FvLW.

Wie wollen sie also die breite Masse erreichen? Über die Verbände?

Edited by kensmith
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Jetzt lass ihnen doch bitte mal ein paar Tage Zeit.

ELF hat mit angeblich rund 30 TSD Euro Spotkohle mehr als fünf Jahre Zeit gehabt.

Und, was ist dabei rausgekommen ???

Das FWR hat mit 30.000 x 12 Euro jährlich (oder mehr) seit wievielen Jahren rumgehampelt - und was ist dabei rausgekommen??

Was ist überschlägig an das FvLW geflossen? Was dabei herausgekommen ist, kann man in den Threads "Zustand WO" und "Neue Lobbyorganisation" lesen - in letzterem Thread schreibt Herr Schaffer (der Präsident der ELF) WÖRTLICH, dass er sich "lieber einen runterholt, als weiter WO zu lesen" und verschwindet, als Dayti ihn nach dem Verbleib der "Spotkohle" fragt.

Insofern: Heute ist der 4. Januar.

Mal n bisschen Zeit zugeben.

Edited by Dr. Triggerhappy
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Blöde Frage, aber wie wollen sie diese Menschen erreichen?

Ich meine, die FvLW hat WO um Mitglieder zu werben.

Aber sonst ist die Resonanz auf das FvLW sehr gering, ich hatte mal (man war ich umnebelt) Werbung auf unserer Vereinhomepage wie auch im E-mail Newsletter bei 200 Mitgliedern gemacht. Aber das Interesse war gleich Null, im Gegenteil ich bekam dafür von den eigenen Mitgliedern herbe Kritik (die Gründe liegen bei WO).

Pro Legal hat doch, bitte korregiert mich wenn ich falsch liege, erstamal auch über die ersten Threads hier in GB wie auch in WO die ersten Mitglieder bekommen.

Also in erster Instanz kein Unterschied zur FvLW.

Nicht ganz, ich erfuhr schon vor es richtig im WO und anderen Foren umging, vom örtlichen BÜMA. Erst dann stellte ich Fragen, wer ProLegal kennt, danach hatte ich auch einige direkte Fragen an ProLegal, welche ich sofort persönlich von Uwe, wie Markus gleich beantwortet bekam (dies ist für mich der entscheidende Unterschied, zu FvLW, wo keine Antworten kommen).

Wie wollen sie also die breite Masse erreichen? Über die Verbände?

Über die Vereine.

Ich bin in zwei Vereinen und habe jeweils zu den Abschlussfeiern, nach den offiziellen Punkten, ProLegal vorgestellt, mit Ausdrucken aus der Homepage von ProLegal und legte auch Mitgliederanträge jeweils aus. In beiden Sitzungen wurde ingesamt ca. 200 Anträge von den Mitgliedern mitgenommen (ob jetzt alle gleich mit einsteigen kann ich nicht beurteilen).

Auf dem komerziellen Jägerstand, wo ich manchmal trainiere, liegt auch mehr als genug Werbung für ProLegal aus. Und mit dieser Flächendeckenden Verbreitung, kann auf jeden Fall was werden (mehr als mit den paar Internetusern bei WO).

Für den Dreikönigstag drucke ich gerade, für einen befreundeten Schützenmeister, die nächsten 300 Anträge und Werbungen aus (nein ich bekomme nichts dafür, aber dies mache ich gerne, weil es in unserem Sinne ist).

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...

Diese User stellen aber nur ca. 0,2% des Potenzials der LWB, die übrigen 99,8% sind Ressourcen, die FvLW nicht erreicht.

Wie bereits an anderer Stelle geschrieben:

Wir haben sie erreicht.

Nicht Alle selbstverständlich, aber doch sehr viele.

An unsere Plakate zur Wahl haben sich sogar die Verbände angehangen - sogar der DSB kurz vor Toresschluss mit einer eigenen Version.

Die Waffen-Journalie hat dies ebenfalls aufgegriffen und multipliziert.

Das Gleiche werden wir nun bei den kommenden Landtagswahlen tun.

ProLegal erreicht Leute, die mit dem Habitus von WO nichts anfangen können oder die schlichtweg nicht in Foren schreiben.

Jo.

Teil mir bitte mit, wenn es denn so weit ist.

Oder hab ich was verpasst ?

Mir soll´s recht sein.

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Wie bereits an anderer Stelle geschrieben:

Wir haben sie erreicht.

Nicht Alle selbstverständlich, aber doch sehr viele.

Na das hört sich ein wenig Überheblich an. Waren nicht auch andere Foren an der Verbreitung der Plakate mit beteiligt?

Waren es nicht die I-Net User, wo dann im eigenen Verein Aufklärung betieben?

Waren es nicht auch viele vor Ort, welche die Plakate auf eigene Kosten ausgedruckt hatten?

Ich kann mich in unserer Umgebung an kein FvLW Mitglied erinnern welche Werbung in den Vereinen, für die FDP gemacht haben. Nein das war eine Vielzahl von Schützenmeistern, Webadmins usw. wo sich in ihrer Freizeit für den privaten Waffenbesitz eingesetzt hatten.

So gesehen, ist das kein Punkt für die FvLW, im Gegenteil es geht für mich ins Minus, wenn den Erfolg sich jetzt der FvLW auf seine Guthabensseite bringen will.

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So ist es.

Es sind immer und ewig die gleichen Leute, die etwas unternehmen - dieses Mal waren es ein paar Leute mehr.

Das sich jetzt ein Verein das als eigenen Erfolg auf die Fahnen schreibt ist ebenso eine Frechheit wie es eben nicht so ganz korrekt ist, was Prolegal auf der Seite schreibt.

Einige - nicht wenige - der FvLW-Wahlkreisbetreuer haben viel unternommen. Nur: Das sind auch genau die, die es auch ohne diesen Verein gemacht haben / hätten.

Und dass sich der FvLW nun als demokratisch darstellt, weil seine Vorstände ja auch demokratisch gewählt seien ist einfach LÄCHERLICH.

Von wem sind sie denn gewählt worden, na ??

Der Realitätsverlust einiger Leute ist wirklich bedrückend.

EDIT rugerclub: Lass Schaffer in Ruhe und beleidige ihn nicht!

Edited by rugerclub
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@Ötzi:

Immer noch auf dem Kriegspfad ?

Ich bin nicht hier um mich zu streiten, sondern um sachlich zu diskutieren bzw. um falls gewünscht Ideen und Anregungen von Euch aufzugreifen.

Friede Bruder.

@all:

Die Plakate waren eine Aktion der FvLW.

Die Verbreitung fand selbstverständlich auf vielfältige Weise statt, und nicht nur durch den 1. Vorstand der FvLW persönlich.:)

Wenn man so will, hat die FvLW tatsächlich erst nach Winnenden richtig angefangen politisch aktiv zu werden.

Dort jedoch eher durch die Ereignisse getrieben, als planvoll und strukturiert.

Trotzdem wurde in sehr kurzer Zeit unheimlich viel erreicht.

In unseren Augen war die Bundestagswahl die Deadline.

Hierauf wurden bis dahin alle Aktivitäten ausgerichtet und nur das für uns glückliche Ergebniss ist vielleicht der Grund, dass wir jetzt hier noch diskutieren können.

Ein Ergebniss der Zusammenarbeit von LWB aller Coleur.

Dies ist nun aber mittlerweile Gott sei Dank anders und man kann weg vom erzwungenen Reagieren hin zum gezielten Agieren.

Parallel zu den ohnehin laufenden Aktionen wurde auch eine Umfrage gestartet, in der jeder Interessierte seine persönliche Meinung einbringen kann und soll.

Ich hoffe es ist o.k., wenn ich den Link dazu hier einstelle.

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=391324&hl=umfrage

Das Ergebniss der Umfrage wird veröffentlicht und soll ab dann die Grundlage für das politische Handeln der FvLW sein.

Jeder hier hat also unmittelbar die Möglichkeit, die Prioritäten für die FvLW mitzubestimmen.

Je mehr sich von Euch daran beteiligen, umso besser.

Und abschließend nochmals meine Bitte / Angebot mich hier oder in WO jederzeit per PM anzuschreiben, falls Ihr Ideen oder Anregungen direkt einbringen wollt.

Vielen Dank an Euch.

Gruß,

J.

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@Ötzi:

Immer noch auf dem Kriegspfad ?

Ich bin nicht hier um mich zu streiten, sondern um sachlich zu diskutieren bzw. um falls gewünscht Ideen und Anregungen von Euch aufzugreifen.

Friede Bruder.

Nein, den Klappstuhl hab ich im Oktober im Garten vergraben und jetzt liegt Schnee im Garten. Und da ist es mir zu kalt um zu graben (FvLW ist für mich nicht mehr relevant, ich bleibe im FWR).

Leben und leben lassen ist doch besser, ausserdem haben wir ja die gleichen Ziele, nur wie die verfolgt werden sollen, da liegt der Unterschied. Meine Unterstützung gilt ProLegal, da hier klare Strukturen und man sich mit Realnamen anmeldet. Ein weiterer Grund, ist das bei ProLegal schon von Hause aus die Politik mit dabei ist, was natürlich auch als Türöffner ein klarer Vorteil ist.

Es spricht ja auch nichts dagegen 2 Vertretungen zu Unterstützen, 12€ ist nicht mal eine Schachtel Mun. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb sich manche hier Gedanken ums Geld machen, ein Nachmittag auf dem Stand und es kann locker das zehnfache durch die Rohre in Schall und Rauch gewandelt werden.

Zudem gibt es bei ProLegal noch für den Ehepartner den ermäßtigen Beitrag von 6,-€, was wirklich auch für Familien kein Problem sein sollte.

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@Ötzi:

Ja, die Diskussion um den Beitrag verstehe ich auch nicht.

Manche geben Tausende für Ihr Hobby aus (ja, o.k., ich auch) aber sie sind nicht bereit einen Euro pro Monat für dessen Erhalt zu investieren.

In meinen Augen ein krasser Wiederspruch.

Tatsächlich ist auch in meinen Augen WO eher ein Klotz am Bein der FvLW.

Die negativen Emotionen die ja hier auch teilweise deutlich zu Tage treten, sind imho WO und nicht der FvLW geschuldet.

Bitte straft mich Lügen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Irgendjemandem hier durch die FvLW ein Leid zugefügt wurde.

Nur einem Deiner Argumente, nämlich dass bei ProLegal von Haus aus die Politik mit an Bord ist, muss ich etwas widersprechen.

Du weißt schon, auf welchem Rang der Politiker in der Landesliste angesiedelt ist, nicht ?

Bis auf Weiteres dürfte kaum Aussicht darauf bestehen, dass der gute Mann einen Fuß in die LANDESpolitik setzt.

Vlt. verhält es sich ja eher so, das ProLegal dem Guten eine Hilfe sein soll als umgekehrt ?

Fakt ist, dass die FvLW in Kontakt mit dem Präsidium der BUNDES-FDP steht.

Vorzeigbare Ergebnisse werden in beiderseitigem Einverständniss zum vereinbarten Zeitpunkt berichtet.

Sorry.

Aber die LWB sollten sich nicht zu sehr in eine politische Ecke stellen, da dies ansonsten natürlich Gespräche mit anderen politischen Gruppierungen erschwert.

Der wichtigste Weg aber politisch Einfluß zu nehmen ist der über Wählerstimmen.

Das weiß die FvLW genauso gut wie ProLegal.

Und hier liegt vor allem die nächste Landtagswahl, in NRW, im Fokus.

Dort müssen wir - alle gemeinsam - noch eins draufsetzen.

Ich hoffe, dass die NRW-ler unter uns mit dabei sind.

Egal von wem nachher die Plakate und Flyer kommen.

In diesem Sinne beste Grüße und noch ein frohes Neues Jahr.

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http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=391324&hl=umfrage

Das Ergebniss der Umfrage wird veröffentlicht und soll ab dann die Grundlage für das politische Handeln der FvLW sein.

Jeder hier hat also unmittelbar die Möglichkeit, die Prioritäten für die FvLW mitzubestimmen.

Eine Umfrage ist kein Ersatz für Demokratie und auch keine Legitimation für die Vertretung von Interessen. Ich will aber nicht kritisieren, FvLW ist 2009 angetreten und hat den Job gemacht, den das FWR eigentlich hätte tun sollen. Ihr habt Eure Sache gut gemacht, also Danke Leutz.

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Nighti hat recht, unter dem Namen FvLW wurde in einer schweren Zeit einiges bewegt - allerdings von Leuten, die es auch ohne den Verein getan hätten. Immerhin war die Plattform eine grosse Hilfe.

Sich jetzt hinzustellen, zu behaupten das der Verein demokratisch sei und dies auch noch ständig zu wiederholen - LÄCHERLICH.

Die Satzung definiert ganz klar, was der Verein ist: Eine Zweiklassengesellschaft aus stimmberechtigten (Voll)Mitgliedern und rechtlosen Fördermitgliedern.

Jeder Mensch mit dem Leseverstehen oberhalb eines Hauptschülers kann das leicht selbst nachvollziehen.

Nicht mehr, nicht weniger. Das reicht, um ein Forum zu betreiben und auch das muss ja jemand machen.

Aber das reicht auf Dauer für nicht mehr. Ein Kaninchenzüchterverein ist kein Weltkonzern.

Und - was gerne unter den Tisch gekehrt wird - die Gründungsväter der Prolegal waren ja in der schweren Zeit alle ganz untätig gewesen, nicht wahr?

Das hat alles der "FvLW" gemacht .....

L-Ä-C-H-E-R-L-I-C-H

L-A-N-G-W-E-I-L-I-G

Reicht nicht ein endloser Schwachsinnfred mit Unwahrheiten im WO, muss das auch hier noch sein ?

Andererseits ist das sehr einfach, gewisse Leute können einfach ihre Beiträge mit "Kopieren-Einfügen" rüberbeamen.

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Könnt ihr denn nicht endlich mit dem Schwanzvergleich aufhören?

Mir ist es völlig egal wer in euren Augen der bessere ist - jeder soll seine Pfründe in die Waagschale werfen und im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchen das beste zu erreichen!

Zeigt eure eigenen Stärken! Das wären Argumente!

Zu erklären, warum der andere schlecht ist sind keine Argumente - das ist erbärmlich und arm!

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Könnt ihr denn nicht endlich mit dem Schwanzvergleich aufhören?

Die einzigen Leute, die über "Schwänze" sprechen, sind zwei:

1. Du

2. EDIT rugerclub: Hi Ente, es einmal zu schreiben reicht, es immer wieder zu wiederholen nervt. Bitte bleib sachlich. Danke. gruß Oli

Insofern bist Du immerhin in prominenter Gesellschaft .....

Ansonsten - ganz objektiv betrachtet bist Du der Allereinzige, der hier "stänkert".

Edited by rugerclub
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@Dr. Triggerhappy:

Nun ja, wenn man Deine drei letzten Beiträge hier liest, dann hat das schon ein bißchen was von stänkern, oder nicht ?

Und die Umfrage ist sogar mehr als Basisdemokratie.

Die Umfrage ist die Möglichkeit für Jedermann, nicht nur für das eigene Klientel, seine Stimme einzubringen.

Also nicht nur Voll-, Fördermitglieder, Bezahl- oder Nichbezahluser in WO, nein, schlichtweg JEDER.

Mehr geht einfach nicht.

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@Dr. Triggerhappy:

Nun ja, wenn man Deine drei letzten Beiträge hier liest, dann hat das schon ein bißchen was von stänkern, oder nicht ?

Ein "bißchen" ?

DIE Untertreibung des Jahrhunderts !

Der hört erst damit auf, wenn der Deckel auf seiner Kiste verschraubt ist.

Edited by midnightlady
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@Ötzi:

Ja, die Diskussion um den Beitrag verstehe ich auch nicht.

Manche geben Tausende für Ihr Hobby aus (ja, o.k., ich auch) aber sie sind nicht bereit einen Euro pro Monat für dessen Erhalt zu investieren.

In meinen Augen ein krasser Wiederspruch.

Tatsächlich ist auch in meinen Augen WO eher ein Klotz am Bein der FvLW.

Die negativen Emotionen die ja hier auch teilweise deutlich zu Tage treten, sind imho WO und nicht der FvLW geschuldet.

Bitte straft mich Lügen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Irgendjemandem hier durch die FvLW ein Leid zugefügt wurde.

Nur einem Deiner Argumente, nämlich dass bei ProLegal von Haus aus die Politik mit an Bord ist, muss ich etwas widersprechen.

Du weißt schon, auf welchem Rang der Politiker in der Landesliste angesiedelt ist, nicht ?

Bis auf Weiteres dürfte kaum Aussicht darauf bestehen, dass der gute Mann einen Fuß in die LANDESpolitik setzt.

Vlt. verhält es sich ja eher so, das ProLegal dem Guten eine Hilfe sein soll als umgekehrt ?

Fakt ist, dass die FvLW in Kontakt mit dem Präsidium der BUNDES-FDP steht.

Vorzeigbare Ergebnisse werden in beiderseitigem Einverständniss zum vereinbarten Zeitpunkt berichtet.

Sorry.

Aber die LWB sollten sich nicht zu sehr in eine politische Ecke stellen, da dies ansonsten natürlich Gespräche mit anderen politischen Gruppierungen erschwert.

Der wichtigste Weg aber politisch Einfluß zu nehmen ist der über Wählerstimmen.

Das weiß die FvLW genauso gut wie ProLegal.

Und hier liegt vor allem die nächste Landtagswahl, in NRW, im Fokus.

Dort müssen wir - alle gemeinsam - noch eins draufsetzen.

Ich hoffe, dass die NRW-ler unter uns mit dabei sind.

Egal von wem nachher die Plakate und Flyer kommen.

In diesem Sinne beste Grüße und noch ein frohes Neues Jahr.

Ich bezweifele, dass es um den Betrag selber geht, weswegen darauf herumgeritten wird. Ich Denke es geht eher darum, dass man zurückhaltender und vorsichtiger wird, mit dem Beitreten in irgendwelche Vereine und Interessensvertretungen.

Ich selber bin gerne bereit, Geld für den Erhalt des Hobbys zu berappen, nur eben nicht an zig verschiedene Vertretungen oder Vereine. Bislang ist für mcih die richtige Wahl die FvLW gewesen, da sie bisher etwas bewirkt haben.

Wenn die Pro-Legal, nein das ist jetzt kein Stänkern, etwas auf die Beine gestellt hat und etwas in der Form oder in er Richtung von dem was die FvLW geschafft hat, dann bin ich gerne bereit meinen Beitrag dahin zu geben. Aber wie ich in WO schon mehrfach sagte, für mcih wird es nur eine Vertretung geben und keine multiplen.

Das WO für die FvLW ein Klotz am Bein ist und auch eine gewisse Gefahr darstellt ist schon vor Wochen gesagt worden, nur von mir.

Die FvLW kann durchaus Betreiber bleiben, sollte sich aber öffentlich gesehen von WO distanzieren, um unabhängiger zu sein.

Das bedeutet nicht, dass auf WO nicht über die FvLW oder geplante Aktionen diskutiert werden soll oder darf, es sollten nur keine offiziellen Statements der FvLW auf WO gepostet werden. Auch die Infomails sollten nicht über WO verschickt werden, sondern von der FvLW direkt.

Was die Umfrage angeht, ich finde sie klasse, es war nur schade, dass zwei oder drei verschiedene Versionen bereitgestellt wurden, bis sie wirklich verwendbar waren. Das ist etwas unglücklich gelaufen. Aber sonst, fast alle aus meiner RK Gruppe haben eine Umfrage ausgefüllt und ich habe sie alle am nächsten Tag an die FvLW gemailt.

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Tatsächlich ist auch in meinen Augen WO eher ein Klotz am Bein der FvLW.

Die negativen Emotionen die ja hier auch teilweise deutlich zu Tage treten, sind imho WO und nicht der FvLW geschuldet.

Da kann ich nur vollkommen zustimmen.

Nur leider wird immer wieder nur bei WO erzählt, wieviel der Erhalt des Forums kosten würde. Nun ich arbeite selbst in der Branche und kenne so im allgemeinen die Kosten. Und viele Schützen vor Ort sind meist Internetunerfahren und haben keine Lust ein Forum zu unterstützen. Das ganze ist einfach zum Teil Altersbedingt, wenn man Mitte 40 ist, dann gehört man noch fast zu den Jungen.

Du weißt schon, auf welchem Rang der Politiker in der Landesliste angesiedelt ist, nicht ?

Bis auf Weiteres dürfte kaum Aussicht darauf bestehen, dass der gute Mann einen Fuß in die LANDESpolitik setzt.

Vlt. verhält es sich ja eher so, das ProLegal dem Guten eine Hilfe sein soll als umgekehrt ?

Klar er ist nicht gerade der große Mann, jedoch ist er doch in der Partei angesehen. Wenn es nur um die großen ginge, dann dürften wir auch nicht mit unserer FDP Bine sprechen, aber wir habens gemacht, denn das was ihr zugetragen wird, versucht sie wiederrum auf Landesebene ihren Parteikollegen zu verkaufen. Also doch ein kleiner Erfolg.

Und wenn es ihm den Wahlerfolg bringen wird, sei es ihm auf jeden Fall gegönnt.

Wünsche auch noch ein gutes und erfolgreiches neues Jahr

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Wenn die Pro-Legal, nein das ist jetzt kein Stänkern, etwas auf die Beine gestellt hat und etwas in der Form oder in er Richtung von dem was die FvLW geschafft hat, dann bin ich gerne bereit meinen Beitrag dahin zu geben.

Hier ist aber klar das Problem, denn für die Jungs in Berlin zählen nur Mitgliederzahlen. Und sonst gar nichts, wenn einer 30.000 Mitglieder hat, so wie z.B. das FWR dann ist vielleicht der eine oder ander Politiker bereit mit denen zu sprechen. Sind es nur ein paar tausend, dann wird selbst der keinste Komunalpolitiker nicht gerade gerne mit einem Kaffeetrinken, aber kann ich mal mit einer Mio oder mehr Mitglieder aufwarten, dann öffnet sich auch mal ein Büro von einem BMI.

Die 12,-€ sind nicht viel für die Ziele von ProLegal, gerade wenn man überlegt das die Frau dann nur noch 6,-€ bezahlt.

Deshalb gibt es eigentlich keine Überlegung, bei realer Betrachtung sollte man gleich Mitglied werden, später wenn was erreicht ist, brauchen die auch keine neuen Mitglieder mehr.

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Hier ist aber klar das Problem, denn für die Jungs in Berlin zählen nur Mitgliederzahlen. .

Das stimmt nicht ganz.

Kleines Beispiel als Interview:

"So, Sie sind also der Vorstand des XYZ- Vereines mit 30.000 Mitgliedern."

"Jawoll, demokratisch gewählt für vier Jahre."

"Und, wieviele Ihrer Mitglieder haben Sie denn gewählt?"

"10, dass sind 100%!"

"Wie? 10 von 30000 sollen 100% sein?"

"Ja, klar - wählen dürfen nur die 10 Vollmitglieder. Die anderen 29.990 sind nur Fördermitglieder, die haben kein Wahlrecht."

"Ah, ja. Vielen Dank für´s Gespräch."

Sorry, aber das Drei-Klassen-Wahlrecht ist seit ein paar Jahrhunderten abgeschafft. Eine derartige Konstruktion ist OK, wenn jemand viel Geld für die Übernahme eines Internetforums investiert hat und sein Geld schützen will.

Für eine Organisation, die PR machen möchte und letztlich auch politische Ziele erreichen will, ist das reines Gift.

Ich gebe Euch noch drei bis vier Visier-Hefte, dann wird selbst der Pharao der Deutschen Waffenlobby bezüglich Pro-Legal Lobeshymnen anstimmen, da wett ich einen ferngesteuerten Spielzeugpanzer .....

Ansonsten bin ich schon ein bisschen traurig und auch ein Stück weit betroffen, dass Rugi meinen Beitrag bezüglich der bevorzugten Freizeitgestaltung von Herrn Schaffer (laut dessen eigener Aussage) editiert hat.

Ich meine, "Sex sell´s" und die Vergangenheit hat gezeigt, das Pornothemen einen enormen Zuspruch bei den Usern finden.

Zudem könnte eine entsprechende Verwertung der Bildrechte massiv zur Finanzierung beitragen, wenn man mal sieht, wieviele entsprechende Seiten im Netz stehen.

So, ich hol mir jetzt auch einen runter. Einen Kamillentee aus dem Küchenregal, oder was habt ihr gemeint.

:kri:

http://www.youtube.com/watch?v=0zfEoiJxLc8

Edited by Dr. Triggerhappy
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Hier ist aber klar das Problem, denn für die Jungs in Berlin zählen nur Mitgliederzahlen. Und sonst gar nichts, wenn einer 30.000 Mitglieder hat, so wie z.B. das FWR dann ist vielleicht der eine oder ander Politiker bereit mit denen zu sprechen. Sind es nur ein paar tausend, dann wird selbst der keinste Komunalpolitiker nicht gerade gerne mit einem Kaffeetrinken, aber kann ich mal mit einer Mio oder mehr Mitglieder aufwarten, dann öffnet sich auch mal ein Büro von einem BMI.

Die 12,-€ sind nicht viel für die Ziele von ProLegal, gerade wenn man überlegt das die Frau dann nur noch 6,-€ bezahlt.

Deshalb gibt es eigentlich keine Überlegung, bei realer Betrachtung sollte man gleich Mitglied werden, später wenn was erreicht ist, brauchen die auch keine neuen Mitglieder mehr.

Im Prinzip stimme ich Dir ja zu, nur was ist in 2 Wochen, 6 Monaten oder 12 Monaten, wenn dann auf einmal eine weitere Interessensvertretung auf der Bildfläche erscheint?

Und genau hier sehe ich das Problem.

Alle Puplang erscheint eine neue Interessensvertretung und wird, nicht böse gemeint, als die Eier legende Wollmilchsau angepriesen.

Der eine schwört hoch und heilig jeden Eid auf die FWR, der andere auf die FvLW und wieder andere auf Pro-Legal. WO zurfolge wurde vor kurzem die Frage über die Idee einer Interessensgemeinschaft Pro-SV (Pro-Selbstverteidigung) Diskutiert. Den Thread selber habe ich mir nicht angetan, dafür ist mein Blutdruck zu hoch, aber es zeigt auch, dass Ideen da sind, die nächste Interessensgemeinschaft zu gründe.

Wo soll das dann letztlich enden?

Pro Paintball = 2500 Mitglieder

Pro Legal = 5000 Mitglieder

FvLW = 5000 Mitglieder

Pro-SV = 2000 Mitglieder

Pro was auch immer = 2500 Mitglieder

etc.

Die Idee der Pro Legal ist sehr gut, nömlich eine Vertretung für jede Form des Waffenbesitzers zu sein, nur werden das die Leute da daraußen so akzeptieren oder wird sich jeder auf den schlips getreten fühlen, weil nicht alle Bereiche gleich stark vertreten werden können?

Auf der anderen Seite droht eine Aufsplittung aller Formen der Waffenbesitzer, was zur Folge haben würde, dass keine der Vertretungen groß genug werden würde, um wirklich geölrt zu werden.

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"Ja, klar - wählen dürfen nur die 10 Vollmitglieder. Die anderen 29.990 sind nur Fördermitglieder, die haben kein Wahlrecht."

Stimmt so vollkommen, deshalb wird ProLegal auch das FWR ersetzen.

Im Prinzip stimme ich Dir ja zu, nur was ist in 2 Wochen, 6 Monaten oder 12 Monaten, wenn dann auf einmal eine weitere Interessensvertretung auf der Bildfläche erscheint?

Nur bisher waren die anderen Interessenvertretungen nur ohne Mitbestimmung aller Mitglieder. Und hier ist ProLegal die erste wo demokratische Strukturen hat, und damit den Anspruch besitzt für alle Mitglieder zu sprechen.

Sorry wenn ich ich die Sprüche auch WO, das die FvLW für 30.000 Mitglieder sprechen würde, na leicht übertrieben, hier sollte mal alles bereinigt werden, dann sind noch bestenfalls vielleicht 4000 User und was die Mitglieder im FvLW anbelangt auch keine 2000. Ist alles nur Geschätzt, aber die wollen keinesfalls Zahlen bekanntgeben, das hat seinen guten Grund.

Und selbst wenn es irgendwann die Überorganisation geben wird, dann kann ich aus den anderen immer wieder austreten.

Aber zur Zeit gibt es keine vergleichbare Organisation, zu ProLegal.

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