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Köln plant mit der Sex-Steuer


Glock17

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So weit ist es schon gekommen. Die Vorschläge, die klammen öffentlichen Haushalte zu sanieren, werden immer delikater. Die Stadt Köln etwa prüft bereits die Einführung einer neuen Vergnügungssteuer für Bordelle und Sex-Shows. Politiker der Opposition nehmen die normale Nachtarbeit ins Visier - alles im Namen der Steuergerechtigkeit.

:aua: :gaga:

Quelle

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sowieso unsinnig, sollen sie den damen (herren?!) einfach erlauben sich gestzlich zu versichern und in die rentenkasse einzuzahlen (was die gerne würden) und schon hätten wir einige zehntausend neue beitragszahler, wohl nicht die schlechtesten.

scheint aber typisch für köln zu sein, zum einen versuchen sie die zahl dieser betriebe minimieren zu wollen anderseits zur kasse bitten zu wollen.... überm schreibtisch wird lamentiert, nur was geschieht zeitgleich unterm schreibtisch?

es ist schon mehr als einmal bekanntgeworden, dass sich vehemente verfechter gegen diese art von gewerbe in ihrer freizeit wesentlich weniger empfindlich gegenüber dieser arbeit zeigten.

obwohl ich auch von dieser rheinseite stamme... es liegt am kölsch... glaubt mir... da wird nicht nur der pinsel von weich...

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