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IPSC


karaya

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FIAT!?!

:puke: :puke: :puke:

Na ja Beretta, schau Dich lieber schon mal nach einem neuen Job um, die Turiner Klitsche wird eh bald dichtgemacht!

Du weißt ja sicher was FIAT eigentlich bedeutet: Fehlerhaft In Allen Teilen. :twisted::twisted::twisted:

Ich möchte Dir wegen Deines neuen Jobs mein ehrliches und tiefempfundenes Beileid aussprechen.

Aber bei der heutigen wirtschaftlichen Lage mit bald 5.000.000 Arbeitslosen kann man halt nicht mehr wählerisch sein und muß sich auch manchmal für die elendsten Brötchengeber prostituieren.

Hoffentlich endest Du nicht eines unschönen Tages bei LADA! :wink::twisted:

GRUß

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Du weißt ja sicher was FIAT eigentlich bedeutet: Fehlerhaft In Allen Teilen

Nun, irgendwo habe ich gehört, daß es eine kleine Tochter des FIAT-Konzerns gibt; angeblich soll man da ein Auto bauen, das nur einen Sitzplatz hat, dafür aber so schnell ist, daß die Spitzenprodukte schwäbischer und bayrischer Technik regelmäßig ziemlich alt dagegen aussehen. Kaputtgehen soll das sagenhafte Ding auch recht selten. :twisted: :twisted: :twisted:

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Lieber Hollowpoint,

besten Dank für Deine Mittleidsbekundungen! :lol:

Aber bitte bedenke, dass zum Konzern FIAT (Fabbrica Italiana Automobili Torino) auch Marken wie Iveco, Alfa Romeo, Lancia, Maserati und Ferrari gehören. Insgesamt vereint das weltweite Imperium 10 verschiedene Sparten.

Sicher, die Autosparte von FIAT hat momentan (wie viele PKW-Hersteller) mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Jedoch tangiert mich das nur perifär, da mein Aufgabenbereich sich bei den Nutzfahrzeugen befindet. Und da sind wir in Deutschland, hinter MB und VW, die Nummer drei.

Generell arbeite ich lieber für eine in Schwierigkeiten geratene Firma und versuche meinen Beitrag zu leisten dieses Tief zu überwinden, als für eine unfähige Regierung in deren Auftrag ich tausende Existenzen vernichte. :wink::twisted::lol:

PS: Ferrari In Aussergewöhnlicher Tarnung

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Nun, irgendwo habe ich gehört, daß es eine kleine Tochter des FIAT-Konzerns gibt; angeblich soll man da ein Auto bauen, das nur einen Sitzplatz hat, dafür aber so schnell ist, daß die Spitzenprodukte schwäbischer und bayrischer Technik regelmäßig ziemlich alt dagegen aussehen. Kaputtgehen soll das sagenhafte Ding auch recht selten. :twisted: :twisted: :twisted:

:daumenhoch:

:obig:

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da mein Aufgabenbereich sich bei den Nutzfahrzeugen befindet. Und da sind wir in Deutschland, hinter MB und VW, die Nummer drei.

Fiat Ducato und Iveco Daily find ich geil!

Ich fahre die Dinger wirklich gerne. Bei Umzügen immer der einzige Lichblick... ich mach den Wagen auch immer nur halb voll, dann kann ich öfters fahren.... :mrgreen:

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Gibts einen Verein in der Nähe von WÜ/SW, wo man IPSC schießen kann?

Internetnachforschungen meinerseits waren erfolglos. Wäre sehr interessiert.

Hallo Karaya! Wenn Du Dich für IPSC interessierst, klick einfach mal www.ipsc.de oder www.bdsnet.de an. Bei letztgenannter Web-Adresse wählst Du "Deinen" Landesverband an (LV 7 BW?) und suchst Dir auf der Website die IPSC Rubrik. Ruf doch einfach mal den LSPL - IPSC für Dein Bundesland an, der kann Dir bestimmt weiterhelfen.

Da bald die Deutsche Meisterschaften im IPSC- Schießen anstehen, kannst Du Dir ja dort mal live und in Farbe diese faszinierende Sportart anschauen (Austragungsort und Daten entnimmst Du www.ipsc.de). Aber vorsicht, der "Highspeed" - Virus ist nicht heilbar.

DVC (Diligentia, Vis, Celeritas)

Cid 8)

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  • 3 years later...

Verharmlosende Statistiken und oberflächliche Aktenführung zum Thema Polizeigewalt gewährt Amerikanischen Polizisten regelrechte Narrenfreiheit. Amerikanische Polizisten wissen, dass ihren Chefs in den obersten Etagen die Hände gebunden sind.

Im Kongress denkt man mit besserer Ausbildung in Krisenregionen das Problem in den Griff zu bekommen. Doch die Erfassung dieser Delikte ist lückenhaft, freiwillig und anonym. Die Mörder von T. Thomas haben wohl kaum mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen.

Ohne Statistiken ist der Kongress gelähmt

Hektisch geht es derzeit im amerikanischen Kongress zu. Dieser beauftragte, wegen zunehmender Polizeigewalt, bereits im Jahr 1994 das Justizministerium, genauere Akten über über den Gewalteinsatz der amerikanischen Polizeikräfte zu führen.

Doch die Art und Weise der Informationszusammenstellung macht es der Öffentlichkeit unmöglich, herauszufinden welcher Polizist, geschweige denn welches Polizeirevier sich hat etwas zu Schulden kommen lassen. Dies bedeuted, dass die Bundesregierung praktisch über keinerlei verwertbare Informationen zum Thema Brutalität der Polizei verfügt.

Akten über Gewalt bei Polizei-Einsätzen nutzlos

Die Akten des Justizministeriums sind ohne jede Bedeutung für eine strafrechtliche Behandlung dieser Fälle. Allein in Cincinnati sind seit 1995 insgesamt 15 Schwarze von Polizisten ermordet worden.

Sieben von ihnen waren mit Gewehren bewaffnet, einer führte ein Messer bei sich, ein weiterer einen Ziegelstein, ein anderer soll ein Brett mit Nägeln mit sich geführt haben. Drei, darunter auch der kürzlich ums Leben gekommene T. Thomas waren volkommen unbewaffnet. Soviel ist bekannt.

Doch egal ob mit oder ohne genauer Aktenkenntnis bleibt der Kongress nahezu handlungsunfähig. Er kann lediglich zur steigenden Bürokratisierung der gesamten Verfahrensbearbeitung beitragen.

Die Lösung: Bessere Ausbildung für Polizisten?

Ein Konzept zur Eindämmung gewalttätiger Handlungen des Officers auf der Straße wird er kaum vorlegen können.

Im vergangenen Jahr konnte der Kongress durchsetzen, dass von nun an Polizeistationen und Gefängnisse vierteljährliche Berichte über die Anzahl von Todesfällen beim Justizministerium einzureichen haben. Staaten, die sich weigern, der Reportpflicht nachzukommen, sollen in Zukunft bei der Verteilung von Geldern aus der Bundeskasse benachteiligt werden. Anhand dieser Daten sollen Vergleiche der regionalen Dichte von Todesfällen bei Polizeieinsätzen und im Strafvollzug möglich werden. Basierend auf diesen Informationen kann später festgelegt werden, in welchen Regionen Polizeieinheiten besser ausgebildet werden.

Datenschutz für Opfer und Täter

Eine sogenannte Anti-Kriminalitäts-Gesetzvorlage aus dem Jahr 1994 hielt das Justizministerium dazu an, in Zukunft vertraulicher mit der Identität von Opfern polizeilicher Gewalt, aber auch von Polizisten selbst umzugehen.

Aus diesem Grund wurde damals eine vertrauliche Umfrage zum Thema "Bürger im Kontakt mit der Polizei" in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der Studie wurden 1999 bekanntgegeben.

Statistik ergibt: Polizisten schiessen nicht, Polizeihunde beissen nicht

43, 8 Millionen Menschen, inklusive derer, die die Polizei zu Hilfe riefen, hatten Kontakt mit der Polizei. Weniger als ein Prozent fühlte sich von der Polizei in irgendeiner Form bedroht. Unter Schwarzen und Hispanics soll der Anteil bei zwei Prozent (8760 000 Personen) gelegen haben.

Die Hälfte der Kontakte zur Polizei soll bei Verkehrskontrollen zustandegekommen sein. Afro-Amerikaner am Steuer sollen verstärkt von der Polizei angehalten worden sein.

Besonders von der Polizei bedroht sollen sich junge, männliche Hispanics und Afroamerikaner gefühlt haben.

72 % von ihnen berichteten von handgreiflichen Polizisten, 15,3 % von Polizisten, die eine waffe auf sie richteten, 10,2 Prozent der befragten Hispanics und Schwarzen, die sich von der Polizei bedroht fühlen, wurden geschlagen oder getreten. 5,4 Prozent wurden mit chemischen Kampfstoffen attakiert.

Keiner der Befragten berichtete jemals von Polizisten angeschossen oder von Polizeihunden gebissen worden zu sein, was die Grenzen einer derartigen Studie deutlich hervorhebt.

Erfassung von Straftaten von Uniformierten freiwillig und anonym

Das wohl vollständigste Archiv über Straftaten von Uniformierten führt seit 1930 das FBI, doch werden dort auch nicht alle Institionen und Vorfälle statistisch erfasst.

Die International Association of Chiefs of Police, an Alexandria erhielt zwar vom Justizministerium erhielt zwar eine hohe Summe Geld für die Einrichtung einer Datenbank zur Erfassung von Polizeidelikten, doch beteligen sich bis jetzt gerade einmal 319 von insgesamt 18000 Dienststellen an jenem bundesweiten, freiwilligen und anonymen Projekt. Der letzte Report dieser Association besagte, dass bei ungefähr 10000 eingegangenen Notrufen 3,5 mal von Polizisten im Einsatz Gewalt ausgeht. Diese Handlungen würden sich jedoch auf besonders kritische, gefährliche Situationen beschränken.

Quellenangaben / Informationen in englischer Sprache zum Thema

Justizministerium der USA, Statistiken http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/

International Association of Chiefs of Police http://www.theiacp.org/

FBI: Uniform Crime Reports, das vollständigste Archiv zu Delikten amerikanischer Polizeibeamter http://www.fbi.gov/ucr/ucr.htm

Wie Ihr seht hacken die nicht nur auf der deutschen Polizei rum, die USA wird auch nicht verschont. PDT_Armataz_01_12

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Naja so wir Ihr hier nicht, wir musste aber schon vor einem Ausschuss treten und die Sachlage erklären, und die Interne war dir auch ewig auf den Fersen, die behandelten dich schlimmer als die kriminellen, aber solche Bürokratie wie in Deutschland hatten wir nicht, und wenn man ehrlich ist, da hätte die USA auch keine Cops mehr wenn die so verfahren würden. PDT_Armataz_01_12

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http://www.copzone.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=19182&highlight=

http://www.copzone.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=21122&highlight=

Straftäter haste hier auch genug, guck mal da oben rein.

Hier bist Du Teil der Bürokratie. Wer keine Arbeit hat, macht sich welche. Du brauchst nur mal in eine Mittelbehörde (Präsidium) zu gehen und zu schauen, was da alles Polizeizulage (die für den Dienst auf der Straße gedacht ist) kassiert und im Büro sitzt. Was an Formularen für alltägliche Angelegenheiten oder einmal genehmnigte Sachen "nötig" ist , sage ich lieber nicht. Beste Methode: ignorieren und weitermachen wie bisher. Wenn die Verwaltungsfuzzies, Controller oder die Bürotussi was will, machen die schon Radau PDT_Armataz_01_14 .

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Solche Kollegen wirst du überall finden, nur wir klärten das auf unsere Weise wenn du weist was ich meine PDT_Armataz_01_18

Koruption oder Sexuelle Übergriffe waren auch bei uns gängig, aber die hatten dann meist kein schönes Leben mehr, klar konntest du nicht einfach zur Internen laufen und deinen Kollegen anschwärtzen, da warst du gleich als Kameradenschwein verufen und keiner wollte mit dir noch Dienst tun, als Streifenbeamter war es noch schlimmer, da wurde dein Hilferuf über Funk einfach überhört, solche Kollegen die Korupt waren wurden meist vom Sergeant in die mangel genommen, hatte er keinen Erfolg meldete er es der Internen.

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Ist hier viel schlimmer. Meist deckt sich alles gegenseitig, weil jeder vom anderen abhängig ist. Ich bin auch mal in eine Sache als Opfer reingekommen, plötzlich war ich der Schuldige, weil ich gegen den Filz anging. Erst eine Privatklage hatte Erfolg. Aber die Interne legte mir nahe, die Anzeigen gegen zwei Vorgesetzte wegen Strafvereitlung zurückzuziehen. Einem habe ich schon bei seiner Verabschiedung ein Sätzchen ins Gesicht gesagt, den anderen treffe ich bestimmt ein zweites Mal im Leben. PDT_Armataz_01_18

Sobald hier irgendwelche höheren Chargen drinhängen, biste verraten und verkauft.

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